DE927267C - Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff

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DE927267C
DE927267C DEB7336D DEB0007336D DE927267C DE 927267 C DE927267 C DE 927267C DE B7336 D DEB7336 D DE B7336D DE B0007336 D DEB0007336 D DE B0007336D DE 927267 C DE927267 C DE 927267C
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DE
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hydrogen
gas
carbon oxide
alcohols
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DEB7336D
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Richard Dr Klemm
Eduard Dr Linckh
Fritz Dr Winkler
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/0455Reaction conditions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of the iron group metals or copper
    • C07C2523/74Iron group metals
    • C07C2523/745Iron

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Description

  • Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu mehrgliedrigen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Metalle der 8. Gruppe, insbesondere Eisen enthaltenden Katalysatoren bei Temperaturen von 280 bis 3500 und bei Drucken oberhalb 50 at ats Nebenprodiikte verschiedenartige sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Alkohole, Ester, Äther, Aldehyde, Ketone und andere, entstehen können, wobei das Gas auch im Kreislauf geführt werden kann. Die gleichen Gase können ferner in Gegenwart andersartiger Katalysatoren zu Methanol und Isobutanol umgesetzt werden. Äthylalkohol konnte durch Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff bisher nur in geringer Beimischung erhalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von Eisen enthaltenden Katalysatoren bei den oben angegebenen Temperaturen und Drucken neben Kohlenwasserstoffen erhebliche Mengen Alkohole, und zwar großenteils Äthyl alkohol, gewinnen kann, wenn dem im Kreislauf geführten Endgas eine solche Menge Frischgas, das je Raumteil CO etwa 2 bis 8 Raumteile Wasserstoff enthält, zugeführt wird, so daß der Wasserstoffgehalt mindestens etwa 7 Raumteile Wasserstoff je Raumteil Kdblenoxyd beträgt, wobei jedoch der Wasserstoffgehalt des Frischgases unterhalb des des Kreislaufgases liegt. VorteiLhaft wixd die Umsetzung in der Gasphase durchgeführt, man kann aber auch in der flüssigen Phase arbeiten. Als Katalysatoren sind insbesondere Schmelzkatalysatoren, am besten mit den bekannten aktivierenden Zusätzen, geeignet; jedodh kann man auch Sinterkatalysatoren und Fällungskatalysatoren verwenden.
  • Der starke Wasserstoffüberschuß wirkt nicht, wie zu erwarten gewesen wäre, verstärkt hydrierend, sondern es werden überraschenderweise erhöhte Mengen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen gebildet. Der nicht in Form dieser Verbindungen gebundene Sauerstoff wird überwiegend als Wasser ausgeschieden, in dem sich der größte Teil der Alkohole löst. Kohlendioxyd bildet sich nur in untergeordneter Menge.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, bei der Umsetzung von je 2 Raumteilen Kohlenoxyd mit 3 Raumteilen Wasserstoff das umzusetzende Gas mit hoher Geschwindigkeit im Kreislauf zu führen, um so die bei der Umsetzung auftretende Wärme unschädlich zu machen. Dabei hat sich im Kreislaufgas schon ein Kohlenoxydgehalt eingestellt, der nur etwa ein Siebentel des Wasserstoffgehalts betrug. Man hat jedoch nicht erkannt, daß dann besonders hohe Ausbeuten an sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen erzielt werden, wenn unter Zuführung eines Frischgases mit höherem Wasserstoffgehalt als im bekannten Fall, nämlich mit 2 bis 8 Raumteilen Wasserstoff je Raumteil Kohlenoxyd, der Wasserstoffgehalt des im Kreislauf geführten Endgases auf mindestens des 7fache des Kohlenoxydgehalts eingestellt wird.
  • Man kann das Verfahren sehr vorteilhaft in einer Anlage ausführen, wie sie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Innerhalb eines eisernen Mantels 1 befindet sich über dessen ganze Länge frei angeordnet ein Umsetzungsrohr 2 von 80 mm lichter Weite und etwa 7m Länge. In dem Mantelraum ist ein Kühlmedium, vorteilhaft Wasser, eingefüllt, das durch an den Mantel angebaute und mit einem Kreislaufrohr 5 verbundene T-Stücke 3 und 4 im Kreislauf fließt. In dem Umsetzungsrohr ist der Katalysator zwischen der Rohrwand und einem schlauchförmigen Drahtnetz 6 in einer 10 bis 12 mm dicken Schicht angeordnet. In der freien Rohrmitte ist ein Verdrängungsrohr 7 eingebaut, das gleichzeitig das Thermoelement für die Temperaturmessung enthält. Durch den frei bleibenden Raum strömt das unter Druck im Kreislauf geführte, der Umsetzung unterworfene Gas am Katalysator vorbei. Es gelangt nach dem Verlassen des Ofens in einen Wärmeaustauscher 8, in dem es auf etwa 130° gekühlt wird. Hierbei scheidet sich ein Teil des gebildeten Wassens praktisch frei von Alkoholen ab; es wird in dem Warmabscheider 9 abgezogen. Das Gas wird dann weiter in einem Kühler 10 auf etwa 20° gekühlt, wobei das übrige Wasser, Kohlenwasserstoffe und die Alkohole kondensiert werden; im Kaltabscheider 11 werden sie dann abgezogen.
  • Hierauf tritt das Gas in die Kreislaufpumpe 12, die einen Umlauf von etwa der doppelten bis dreifachen Menge des zugeführten Frischgases aufrechterhält.
  • Vor der Gaskreislaufpumpe wird eine geeignete Menge des Restgases, z. B. etwa 40 bis 50%, bezogen auf die Frischgasmenge, durch Rohr 13 abgezweigt und zur Abtrennung der leichten Kohlenwasserstoffe (Restgasbenzin und Gasol) einer Druckölwäsche unterworfen und dann entspannt.
  • Hinter der Abzweigung eines Teils des Restgases wird dem Gaskreislauf das Frischgas durch Leitung 14 zugeführt. Das dabei erhaltene Gasgemisch wird in einem dampfbeheizten Vorwärmer (nicht gezeigt) und dem Wärmeaustauscher 8 vorgeheitt und tritt dann in den Kopf des Ofens ein.
  • Aus dem Kaltabscheider 11 wird eine ölige Schicht mit etwa 30 bis 40% Alkoholen und eine wäßrige Schicht mit etwa 40% Alkoholen abgezogen. Die letzte wird in einer Abtreibkolonne auf einen Rohalkohol mit etwa 12 bis 15% Wasser destiliert, der dann weiter in geeignete Fraktionen zerlegt werden kann. Die ölige Schicht wird durch Extraktion von den Alkoholen befreit und kann dann ebenfalls fraktioniert werdien.
  • Beispiel I Durch ein zentral in einen Ofen von 7,50 m Länge und 120 mm lichter Weite eingebautes Umsetzungsrohr von 80 mm lichter Weite werden über einen durch oxydierendes Schmelzen von Eisen erhaltenen Katalysator, der aktivierende Zusätze von Titan, Mangan, Silicium, Kupfer und Kalium enthält, bei 280 bis 330° und 180 at stündlich etwa 140 cbm Kreislaufgas geleitet, in das stündlich rund 50 cbm Frischgas von der Zusammensetzung 18,1% Kohlenoxyd und 58,6% Wasserstoff, Rest inerte Gase, eingeführt wurden. Hierbei wird das Kohlenoxyd zu 89,7% und der Wasserstoff zu 74,4% umgesetzt. Im Frischgas besteht ein Kohlenoxyd-Wasserstoff-Verhältnis von 1 : 3,25. Aus dem Kreislauf werden stündlich rund 21,5 cbm Gas abgezogen, das die folgende Zusammensetzung hat: CO2 11,2%, CnH2n 4,1%, CO 4,7%, H2 35,3%, CnH2n+2 24,4%, N2 15,3%.
  • Je Kubikmeter Frischgas werden 112,4 g Gesamtprodukt von der folgenden Zusammensetzung erhalten: Ole und Paraffine 35,1%, Leichtöl und Benzine 9,4%, Gasol 24,2%, Alkohole (aus der wäßrigen Schicht) 31,3%.
  • Aus den Ölen lassen sich etwa 40% Alkohole gewinnen, wodurch die Alkoholausbeute auf insgesamt etwa 45% steigt.
  • Beispiel 2 Durch den im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Ofen werden über den gleichen Katalysator bei 330 bis 350° und 180 at stündlich 46 cbm eines Gemischs von reinem Kohlenoxyd und reinem Wasserstoff im Verhältnis 1 : 3 geleitet, während in der gleichen Zeit etwa 140 cbm Kreislaufgas umgepumpt wurden. Stündlich werden etwa 19,5 cbm Endgas abgezogen, das 5,4% CO2, 1,3% CnH2n, 3,7% CO, 54,6% H2, 26,4% CnH2+2 und 8,6% N2 enthält. Dabei werden je Kubikmeter Frischgas 84,5 g Gesamtprodukt erhalten, das aus 33,4% Ölen, 18,8% Benzinen, 13,9% Gasolen, 33,9% Alkoholen besteht. Die Öle enthalten rund 42% Alkohole, wodurch sich eine Gesamtausbeute an Alkoholen von rund 48% des Gesamtprodukts ergibt.
  • Wenn man bei dem Verfahren den Kohlenoxydgehalt im Frischgas wesentlich erhöht (z. B. über das Kohlenoxyd - Wasserstoff - Verhältnis 1 : 2 hinaus), so werden zwar noch Alkohole gebildet, aber deren Gehalt im Erzeugnis sinkt stark zugunsten der Kohlenwasserstoffe. Bei Kohlenoxydgehalten unter 12% im Frischgas verschwinden die Koh.lenw.assers!toffantei.le fast ganz, aber die Gedsamtausbeute wird zu niedrig, bei 10% Kohlenoxyd im Frischgas z. B. sinkt sie unter 25 g je Kubikmeter Frischgas.
  • Die gebildeten Alkohole enthalten rund 70% Äthylalkohol, so daß 30 bis 35% des Gesamterzeugnisses hieraus bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen neben mehrgliedrigen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Eisen enthaltenden Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 280 und 350° und bei Drucken oberhalb 50 at unter Kreislaufführung des nach Abtrennung der gebildeten nicht gasförmigen Anteile entstandenen Endgases in den Katalysatolrraum, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Kreislauf geführten Endgas eine solche Menge Frischgas, das je Raumteil Kohlenoxyd etwa 2 bis 8 Raumteile Wasserstoff enthält, zugeführt wird, so daß der Wasserstoffgehalt mindestens etwa 7 Raumteile Wasserstoff je Raumteil Kohlenoxyd beträgt, wobei jedoch der Wasserstoffgehalt des Frischgases unterhalb des des Kreislaufgases liegt.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 862 870, 870 679.
DEB7336D 1943-12-24 1943-12-24 Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff Expired DE927267C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR862870A (fr) * 1938-12-23 1941-03-18 Int Koolwaterstoffen Synthese Procédé pour convertir catalytiquement au moyen d'hydrogène le monoxyde de carbone en hydrocarbures dont la molécule renferme plus d'un atome de carbone
FR870679A (fr) * 1938-11-08 1942-03-20 Metallgesellschaft Ag Procédé pour produire des hydrocarbures

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR870679A (fr) * 1938-11-08 1942-03-20 Metallgesellschaft Ag Procédé pour produire des hydrocarbures
FR862870A (fr) * 1938-12-23 1941-03-18 Int Koolwaterstoffen Synthese Procédé pour convertir catalytiquement au moyen d'hydrogène le monoxyde de carbone en hydrocarbures dont la molécule renferme plus d'un atome de carbone

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