DE581832C - Verfahren zur Umsetzung von organischen Fluessigkeiten mit Gasen oder Daempfen - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung von organischen Fluessigkeiten mit Gasen oder Daempfen

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DE581832C
DE581832C DEI42351D DEI0042351D DE581832C DE 581832 C DE581832 C DE 581832C DE I42351 D DEI42351 D DE I42351D DE I0042351 D DEI0042351 D DE I0042351D DE 581832 C DE581832 C DE 581832C
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DE
Germany
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gases
liquid
vapors
gas
chamber
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Expired
Application number
DEI42351D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Von Friedolsheim
Dr Martin Luther
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0006Controlling or regulating processes
    • B01J19/002Avoiding undesirable reactions or side-effects, e.g. avoiding explosions, or improving the yield by suppressing side-reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Umsetzung von organischen Flüssigkeiten mit. Gasen oder Dämpfen Es ist bereits ein Verfahren zur Umsetzung von organischen Flüssigkeiten mit Gasen oder Dämpfen bekannt, bei dem die Flüssigkeit gleichzeitig mit den Gasen von-unten in ein mit Füllkörpern versehenes-Gefäß eingeführt, im Innern des Gefäßes verschäumt und alsdann im oberen Teil, eventuell nach ihrer Trennung von den Gasen, abgeführt wird. Die Flüssigkeit kann. hierbei auch mehrmals im Kreislauf durch dasselbe GefäB oder durch mehrere hintereinandergeschaltete Reaktionsgefäße geführt werden. Dieses Verfahren kommt insbesondere für die Oxydation von gescbmolzenem -Paraffin mit Luft, für EIydrierungen, Chlorierungen und überhaupt für solche Verfahren in Betracht,. bei denen es auf ein inniges und gleichmäßiges Mischen der Reaktionskomponen;ten ankommt.
  • Um nun eine innige Berührung der Gase mit den Dämpfen und die gewünschte Schaumphase zu erreichen, ist es hierbei vielfach-erforderlich, mit einem kräftigen Gasstrom, also mit großem Gasüberschuß, zu arbeiten.
  • Dies bedingt aber. einen erheblichen Aufwand an Energie für die Förderung des Gases.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das. Verfahren vorteilhaft in der Weise ausführen kann, daß man die Flüssigkeit mit den Gasen oder Dämpfen in..fein verteilter Form im Gleichstrom durch eine aus zwei oder mehreren, zweckmäßig übereinanderliegenden Kammern bestehende Kolonne derart hindurchführt, daß ein Rückfluß der Flüssigkeit in die vorhergehende Kammer nicht stattfindet Man gibt zweckmäßig Gas und Flüssigkeit zusammen oben auf - die -Kolonne so auf, daß die Reaktionskomponenten langsam -durch die einzelnen Kammern von nuten nach oben hindurchsprudeln. Gas und Flüssigkeit -werden während des-Durchströmens durch die Kolonne hierbei jeweils gemeinsam in die nächste Kammer übergeführt. Erst nach dem Austritt aus der letzten Kammer, also nach der völligen Beendigung der Reaktion, findet dann die Trennung von Gas. und Flüssigkeit statt.
  • Für das vorliegende- Verfahren können die mit der Flüssigkeit umzusetzenden Gase oder Dämpfe auch in verdünntem Zustande angewandt werden. Diese Arbeitsweise kommt -inshesondere -in solchen Fällen in Betracht, bei. denen bereits .entstandene Reaktionspro--dukte bei der -weiteren Behandlung nicht umgesetzter Flüssigkeit leicht mit den Gasen oder Dämpfen in Reaktion treten oder in unerwünschter Weise verändert werden. Die Flüssigkeiten finden nämlich beim Durchgang -durch die Kolonne immer mildere Bedingungen, indem sie durch den Verbrauch an - Reaktionsgas stets mit verdünnteren Gasen in Reaktion treten, wodurch eine weitgehende Schonung des Reaktionsgutes stattfindet.
  • Das Verfahren läßt sich auch unter Druck ausführen, wobei ein sich über die einzelnen Kammern erstreckendes Druckgefälle aufrechterhalten werden kann.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise für die Oxydation von Paraffin mit Luft geeignete Vorrichtung dargestellt.
  • Durch das Rohr 24 (vgl. Fig. I) tritt geschmolzenes Paraffin und durch B Luft in das Rohr C, durch welches das Gasflüssigkeitsgemisch in die Kammer D1 eingeführt wird. Im Innern dieser Kammer wird das Reaktionsgemisch verschäumt. Durch E1 strömt das Gemisch alsdann in die zweite Kammer D2, die durch den Boden F von der Kammer D1 getrennt ist. Das Gemisch schäumt auf diese Weise von Kammer zu Kammer über und fließt schließlich von der letzten Kammer durch das Überlaufrohr H in den Abscheider J. Dort wird durch K das Oxydationsprodukt abgezogen, während das Abgas in dem Kühler L von den noch darin enthaltenen Oxydationsprodukten befreit wird. Das Abgas tritt durch das Rohr M ins Freie. Die Heizung bzw. Kühlung erfolgt durch die Schlangen G.
  • Man kann die Heizung bzw. Kühlung auch in der Weise vornehmen, daß man die ganze Apparatur mit einem Heiz- bzw. Kühlmantel umgibt. Es ist auch möglich, die einzelnen Kammern auf verschiedener Temperatur zu halten, beispielsweise indem man einen Teil des Reaktionsgutes abzweigt, durch außerhalb der betreffenden Kammer angebrachte Kühl-oder Heizorgane hindurchführt und darauf wieder in die Kammer zurückleitet (vgl.
  • Fig. 2).
  • Den Durchfluß des Gemisches durch die Kolonne kann man auch in sinngemäßer Abänderung der Zu- und Ableitung von unten nach oben vor sich gehen lassen (vgl. Fig. 3).
  • Zweckmäßig füllt man die einzelnen Kammern mit Füllkörpern, z. B. in der in dem Patent 405 850 beschriebenen Weise, oder versieht sie mit geeigneten Einbauten, wie Prellkapseln, Tellern u. dgl. Man kann selbstverständlich auch katalytisch wirkende Füllkörper verwenden oder Katalysatoren in der zu behandelnden Flüssigkeit lösen oder suspendieren.
  • Man kann die zu behandelnde Flüssigkeit auch zusammen mit Hilfsflüssigkeiten, z. B. im Falle der Oxydation von Paraffin mit Sodalösung oder im Falle der Oxydation von Benzin mit Essigsäure vermischt, anwenden.
  • Diese Stoffe können eventuell auch stufenweise in die einzelnen Kammern eingeführt werden. Auch lassen sich andere gas- oder dampfförmige Stoffe oder Katalysatoren dem urnzusetzenden Gas vor dem Eintritt in die Apparatur oder auch an einer oder mehreren Stellen der Kolonne zufügen.
  • Zur besseren Wärmeausnützung kann evtl. zwischen H und J ein Regenerator eingebaut werden, in dem sowohl das zu verwendende Gas als auch die umzusetzende Flüssigkeit vorgewärmt werden kann.
  • Beispiel 1 Durch das Rohr A (vgl. Fig. I) strömt kontinuierlich Sojaöl von der Jodzahl I30, das mit 0,30/0 auf Kieselgur in feiner Verteilung aufgetragenem Nickel vermischt ist, und durch das Rohr B Wasserstoff unter einem Druck von 5 atü durch C und von da in die auf 1 8o0 geheizte Kolonne. Das Reaktionsgemisch durchfließt in der beschriebenen Weise die Kammern und tritt bei H in den Abscheider J ein, wo sich Gas und Flüssigkeit trennen. Das bei K kontinuierlich abfließende Produkt wird durch eine Filterpresse geleitet. Es besitzt die Jodzahl 32.
  • Der unverbrauchte, aus M entweichende Wasserstoff wird durch eine Pumpe nach B zurückgeführt und der verbrauchten Wasserstoffmenge entsprechend durch frischen ergänzt. Unter Umständen empfiehlt es sich, als Trägergas für den Wasserstoff Stickstoff zu verwenden, z. B. ein Gemisch, wie es für die Ammoniaksynthese verwendet wird, zu benutzen und dabei so zu arbeiten, daß nahezu der gesamte Wasserstoff verbraucht wird.
  • Beispiel 2 Olivenölfettsäure mit der Säurezahl I80 wird zusammen mit Glycerindämpfen von unten durch die auf 2300 erwärmte, evakuierte Apparatur (vgl. Fig. 3) hindurchgeführt. Der durch die Veresterung entstehende Wasserdampf sowie die überschüssigen Glycerindämpfe entweichen zusammen mit dem flüssigen Triglycerid aus der oberen Kammer; erstere werden von diesem in J abgeschieden. Die Glycerin- und Wasserdämpfe werden durch fraktionierte Kondensation getrennt oder zusammen zur weiteren Reaktion in die Kolonne zurückgeleitet. Das Triglycerid hat eine Säurezahl von 3,2.
  • Beispiel 3 Durch das Rohrs (Fig. I) wird Acetaldehyd, der mit 0,1010 Manganacetat vermischt ist, und durch das Rohr B Sauerstoff in der für die Oxydation zu Essigsäure erforderlichen Menge kontinuierlich in die auf 50 bis 6o0 erwärmte, vollständig mit Essigsäure gefüllte Kolonne geleitet. Die Strömungsgeschwindigkeit des Sauerstoffs wird so bemessen, daß bei Eintritt des Reaktionsgemisches in die letzte Kammer die Reaktion praktisch beendet ist. Aus M entweichen kaum noch Gase; die gebildete Essigsäure fließt aus K kontinuierlich ab.
  • Beispiel 4 Durch das Rohrs (Fig. 1) wird kontinuierlich I00° warmes Hartparaffin und durch B Chlorgas in die auf 1100 erwärmte Kolonne geleitet. Das Reaktionsgemisch durchfließt in der beschriebenen Weise die Kolonne und tritt bei H in den Abscheider J ein, wo eine Trennung von Flüssigkeit und Gas stattfindet. Bei K fließt der chlorierte Kohlenwasserstoff, der 70/0 Cl enthält, ab.
  • Das unverbrauchte, aus M entweichende Chlorgas wird nach Entfernen der Salzsäure nach B zurückgeführt.
  • Es ist bekannt, Paraffinkohlenwasserstoffe in flüssiger Form der Einwirkung oxydierender Gase in einem mit Füllkörpern versehenen Reaktionsraum zu unterwerfen, wobei man die Flüssigkeit gleichzeitig einen Kreislauf innerhalb des Reaktionsraumes ausführen läßt. Außerdem sind Verfahren zur Umsetzung von Flüssigkeiten mit Gasen bekannt, die unter Verwendung mehrerer Kolonnen derart durchgeführt werden, daß ein Rückfluß der Flüssigkeit in die vorhergehende Kammer nicht stattfindet. Bei diesem Verfahren werden aber die Gase und Flüssigkeiten getrennt in das nächste Reaktionsgefäß übergeführt, während bei dem vorliegenden Verfahren Gas und Flüssigkeit gemeinsam von einer Kammer in die andere geleitet werden. Außerdem wird bei den bekannten Verfahren nicht im Gleichstrom gearbeitet. Das vorliegende Verfahren bietet gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß durch den Wegfall der Trennung von Gas und Flüssigkeit bei Überführung in die nächste Kammer auch schäumende Flüssigkeiten verarbeitet werden können. Bei Verarbeitung derartiger Flüssigkeiten ist die Trennung von Gas und Flüssigkeit nämlich nur schwer durchzuführen; in vielen Fällen ist aber das Arbeiten in der Schaumphase im Hinblick auf eine innige Durchmischung von Gas und Flüssigkeit besonders erwünscht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Umsetzung von organischen Flüssigkeiten mit Gasen oder Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit mit den Gasen oder Dämpfen in fein verteilter Form im Gleichstrom durch eine aus zwei oder mehreren Kammern bestehende Kolonne derart, evtl. unter fortschreitender Milderung der Reaktionsbedingungen, hindurchführt, daß ein Rückfluß der Flüssigkeit in die vorhergehende Kammer nicht stattfindet.
DEI42351D 1931-08-19 1931-08-19 Verfahren zur Umsetzung von organischen Fluessigkeiten mit Gasen oder Daempfen Expired DE581832C (de)

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