DE1468932B2 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niedermolekularen aliphatischen acrylsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niedermolekularen aliphatischen acrylsaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/48—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C67/52—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C67/54—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
Description
HSO3 — R
in der R =
IO
HSO3 — R
in der R =
C6H5, C6H4 · CH3,
C6H4SO3H, CH3, C2H5,
C3H4
bedeutet, entsprechende Sulfonsäuren enthält, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet
, "daß der Sumpf eine Temperatur zwischen 70 und 1800C aufweist, daß der Schwefelsäureanteil
im Sumpf, bezogen auf die Sumpfmenge, 10 bis 25 Gewichtsprozent und der Anteil einer der genannten Sulfonsäuren, ebenfalls bezogen
auf den Sumpf, 20 bis 70 Gewichtsprozent ausmacht und daß pro Stunde die halbe bis
doppelte Gewichtsmenge Acrylsäure, bezogen auf die Gewichtsmenge des Sumpfes, zusammen mit
der zugeordneten Alkoholmenge eingetragen wird.
35
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, die die Umsetzung von Acrylsäure mit einem Alkohol in Gegenwart
eines Veresterungskatalysators unter Erhalt des entsprechenden Acrylsäureesters zum Gegenstand
haben. Folgende Nachteile sind dem Fachmann bekannt: Ester, z. B. Acrylsäureäthylester, Äthanol und
Wasser bilden ein bei 77,lcC/760mm Hg siedendes
Azeotrop, das bekanntlich nur mit einem verhältnismäßig großen Aufwand aufgearbeitet werden kann.
Darüber hinaus engt die Polymerisationsneigung der Acrylsäure und ihrer Ester die Bedingungen, unter
denen die Veresterung bei Vermeidung von Verlusten durch Polymerisation durchgeführt werden kann, in
einem erheblichen Maße ein.
Die Veresterung von Acrylsäure ist sowohl in der Flüssig- wie auch in der Gasphase möglich. Als Veresterungskatalysatoren
werden in erster Linie Schwefelsäure bzw. Sulfonsäure, z. B. p-Toluolsulfonsäure,
verwendet. Hinsichtlich der Mengen, in denen die genannten sauren Katalysatoren zur Anwendung
kommen, belehren z. B. die deutsche Patentschrift 1006 848 und die deutsche Auslegeschrift 1161259
darüber, daß Mengen von 0,01 Mol H2SO4/Mol
Acrylsäure zu verwenden sind. In der gleichen Größenordnung liegt die Menge, in der Methansulfonsäure
bzw. ein Gemisch aus Methan-, Äthan- und Propansulfonsäure gemäß der US-PS 29 17 538 zur Anwendung
kommt. In J. Org. Chem., 1955, S. 1030, wird die Veresterung von Methacrylsäure in der
Flüssigphase unter Verwendung von 0,017 Mol p-Toluolsulfonsäure als Katalysator beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß sich praktisch unter Vermeidung der Bildung des genannten ternären
C6H5, C6H4 · CH3,
C6H4SO3H, CH3, C2H5,
C3H8
bedeutet, entsprechende Sulfonsäure kontinuierlich derart verestern läßt, daß man etwa äquimolare
Mengen Acrylsäure und Alkohol in einen »Sumpf«, bestehend aus Acrylsäure oder/und Acrylsäureester
oder/und einem Acrylsäure-Alkohol-Gemisch und Schwefelsäure bzw. einer oder mehreren der genannten
Sulfonsäuren, bei einer Sumpftemperatur zwischen 70 und 1800C einleitet, wobei der Schwefelsäureanteil
im Sumpf, bezogen auf die Sumpfmenge, 10 bis 25 Gewichtsprozent und der Anteil einer der genannten
Sulfonsäuren, ebenfalls bezogen auf den Sumpf, 20 bis 70 Gewichtsprozent ausmacht, und pro Stunde
die halbe bis doppelte Gewichtsmenge Acrylsäure, bezogen auf die Gewichtsmenge des Sumpfes, zusammen
mit der zugeordneten Alkoholmenge eingetragen wird. Die besten Ergebnisse hinsichtlich Veresterungsgeschwindigkeit und Umsatz bei Vermeidung der
Bildung unerwünschter Nebenprodukte werden bei Verwendung einer der genannten Sulfonsäuren mit
einem Gewichtsanteil von 30 bis 50% dieser Säuren erzielt.
Die Sumpftemperatur liegt bei dem jeweils herrschenden Druck oberhalb des Siedepunktes des gebildeten
Esters bzw. des Ester-Wasser-Azeotrops. Die Mindesttemperatur, bei der die Veresterung durchgeführt
wird, richtet sich daher nach den Siedepunkten der gebildeten Ester bzw. des aus Ester und
Wasser gebildeten Azeotrops sowie danach, ob bei Unterdruck, normalem Druck oder überdruck gearbeitet
wird. Im allgemeinen werden Sumpftemperaturen zwischen 70 und 18O0C angewendet.
Das Verhältnis der Zulaufmenge an Acrylsäure und Alkohol zur Sumpfmenge pro Stunde richtet
sich weitgehend nach den apparativen Gegebenheiten, nach der Schwefelsäuremenge und der Veresterungstemperatur. Die Veresterung von Acrylsäure mit Äthanol
bei einem Anteil von 20 Gewichtsprozent p-Toluolsulfonsäure im Sumpf, der — wie später auszuführen
sein wird — Hydracrylsäureoligoester enthält, kann beispielsweise bei einer Sumpftemperatur von 140° C/
760 mm Hg mit einem Zulauf pro Stunde von der halben bis der doppelten Menge Acrylsäure, bezogen
auf die Gewichtsmenge des Sumpfes, und der zugeordneten Menge Äthanol durchgeführt werden.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Veresterung entsteht vermutlich im Sinne der Gleichung
H7SO4
xCH,=CH—COOH
CH2=CH-C-I
Il
ο
4^0-CH2-CH2-CWo-CH2-CH2-COO(H)R
( ojx_2
aus der im Sumpf vorgelegten Acrylsäure unter der
Einwirkung des in verhältnismäßig großer Menge vorhandenen Säurekatalysators durch Zusammenlagerung
der monomeren Säure ein Hydracrylsäureoligoester, der mit Alkohol an der Carboxylgruppe
normal verestert ist und der darüber hinaus an der endständigen Vinylgruppe Alkohol oder Wasser anlagern
kann. Der Hydracrylsäureoligoäthylester kann fortlaufend Acrylsäureester abspalten und sich mit
dem zulaufenden Gemisch aus Acrylsäure und Alkohol nachbilden. Bei diesem Reaktionsverlauf muß,
da im Gegensatz zur bisher bekannten Veresterung in Gegenwart geringer Säuremengen praktisch kein
Alkohol als Komponente eines ternären Azeotrops übergeht, angenommen werden, daß die Geschwindigkeit
der Veresterung der Oligoverbindung erheblieh größer ist als die direkte Umsetzung von Acrylsäure
mit Alkohol.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das den Sumpf bildende Gemisch aus Acrylsäure und Schwefelsäure
bzw. einer Sulfonsäure und gegebenenfalls aus Aikohol vor Beginn des Zulaufs des Acrylsäure-Alkohol-Gemisches
bzw. des getrennten Zulaufs beider Komponenten mindestens 30 Minuten auf Reaktionstemperatur
zu erhitzen. In diesem Falle verläuft die anschließende Veresterung vom ersten Augenblick an
im gewünschten Sinne, d. h. über Kopf der Kolonne wird im wesentlichen das Ester-Wasser-Azeotrop
abgezogen.
Die Steigerung des Schwefelsäureanteils im Sumpf über die angegebene obere Grenze hinaus empfiehlt
sich wegen der dann zunehmenden Ätherbildung nicht.
In einen beheizten, mit Zulaufvorrichtung, Thermometer,
Rührwerk und Abzugsvorrichtung versehenen Rundkolben, in dem sich ein aus 600 g p-Toluolsulfonsäure
und 400 g Acrylsäure bestehender »Sumpf« befand, wurden pro Stunde 580 g Acrylsäure und
390 g Äthanol als Gemisch eingeleitet. Die Sumpftemperatur betrug 125 C. In der Apparatur herrschte
ein Druck von 200 mm Hg. Der sich bildende Acrylsäureäthylester wurde zusammen mit dem Reaktionswasser und geringen Mengen von aus der technischen
Acrylsäure stammendem Wasser über eine Kolonne und anschließenden absteigenden Kühler abgezogen.
Gleichzeitig ging der geringe Alkoholüberschuß von 0,05 Mol pro Mol Acrylsäure über Kopf. Im Laufe
von 35 Stunden wurde eine stündliche Durchschnittsmenge von 960 g Destillat gewonnen. Das Destillat
schichtete. Die obere wasserhaltige Esterschicht und die untere esterhaltige Wasserschicht wurden getrennt
aufgearbeitet. Pro Stunde wurden auf die beschriebene Weise durchschnittlich 768 g Acrylsäureäthylester isoliert.
Dies entspricht, bezogen auf eingesetzte Acrylsäure, einer Ausbeute von 95,2%.
In einer halbtechnischen Anlage, die in ihrem Aufbau grundsätzlich der im, Beispiel 1 beschriebenen
Laborapparatur entsprach, wurden in ein Gemisch aus 160 kg Acrylsäure und 40 kg 100,3%iger H2SO4
bei einer Sumpftemperatur von 115°C und 200mm Hg
200 kg Acrylsäure pro Stunde und 150 kg Äthanol kontinuierlich eingeleitet. Während einer Laufzeit
von 180 Tagen wurden 1166t Rohester gewonnen.
Dies entspricht einer stündlichen Durchschnittsmenge von 270 kg Acrylsäureäthylester.
Bezogen auf die pro Stunde eingesetzten 200 kg Acrylsäure, entspricht dies einer Ausbeute von 97%.
Obwohl sich der Sumpf bereits nach kurzer Zeit braunschwarz gefärbt hatte, wäre er für die Veresterung
weiterer Acrylsäuremengen geeignet gewesen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niedermolekularen aliphatischen Acrylsäureestern durch Einleiten etwa äquimolarer Mengen Acrylsäure und Alkohol in einen »Sumpf«, der Acrylsäure oder/und Acrylsäureester oder/und ein Acrylsäure-Alkohol-Gemisch und Schwefelsäure bzw. eine oder mehrere der FormelAzeotrops Acrylsäure mit niedermolekularen aliphatischen Alkoholen (Cl bis C 6), bei höheren Temperaturen in Gegenwart von Schwefelsäure oder einer der Formel
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