DE926778C - Stationaere Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden annaehernd gleicher Hoehe - Google Patents

Stationaere Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden annaehernd gleicher Hoehe

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DE926778C
DE926778C DEK14120A DEK0014120A DE926778C DE 926778 C DE926778 C DE 926778C DE K14120 A DEK14120 A DE K14120A DE K0014120 A DEK0014120 A DE K0014120A DE 926778 C DE926778 C DE 926778C
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Germany
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conveyor
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DEK14120A
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English (en)
Inventor
Josef Keller
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Stationäre Einrichtung zum Umladen von Gegenständen annähernd gleicher Höhe In der keramischen Industrie gebührt der wirtschaftlichen Durchführung der Transporte besondere Beachtung. Dies gi.lt unter anderem vom Beschicken der Trockenkammern. Hierbei werden häufig sogenannte Etagenwagen verwendet die im fortlaufenden Wagenzug durch einen Tunneltrockner hindurchbefördert werden. Das Be- und Entladen dieser Etagenwagen erfolgte bisher von Hand; es ist mühselig und zeitraubend, besonders wenn mehrere Reihen Formlinge voreinanderstehend in die Wagen efuznstapeln sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum mech.anischen Umladen von Formlingen u. dtgl. zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft eine stationäre Einriclhtung zum Umladen von Gegenständen, annähernd gleicher Höhe, die einen Stapel bilden bei dem die Gegenstände in lotrechter Richtung einen Abstand voneinander haben, insbesondere von keramischen Formlingen, 4ie reihenweise auf Trägern ruhen und z. B. von einem Senkrechtförderer auf einen daneben befindlichen Trocknereiwagen oder umgekehrt gebracht werden sollen. Die Erfindung besteht in einer Fördervorrichtung mit höhenverschieblichen Auslegern solcher Länge, daß die Ausleger u.nter die Auflager beider Aufnahmevorrichtungen eingefahren werden können. Hierdurch wird es möglich, das erwähnte Be- und Entladen von Hand mechanisch durchzuführen.
  • Es ist ein Stapel- oder Absetzwagen bekannt, der mit Auslegern ausgerüstet ist, die unter Auflager eingefahren werden können und höhenverschieblich sind. Diese bekannten Stapel- oder Absetzwagen sind als eigentliche Fördermittel an- zuspredhen; s;ie dienen dazu, die aufgenommenen Gegenstände über eine beliebig lange, unbestimmte Strecke weiterzubefördern. Demgegenüber handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um eine Umladevorrichtung, die stationär angeordnet ist und die Aufgabe hat, die von ihr aufzunehmenden -Gegenstände umzusetzen von einem Stapel Träger auf einen anderen Stapel. Träger. Der Erfindungsgegenstand ist nicht ein eigentlicher Förderer, sondern nur ein Hilfsmittel, ein Bindeglied zwischen zwei Förderern. Neu ist beim Erfindungsgegenstand weiterhin die Länge der Ausleerer, die das Unterfahren der Au finger beider Aufnahmevorrichtungen ermöglicht. Erst dieses Merkmal, das sich bei den bekannten Stapelwagen nicht findet, löst die Aufgabe, das Umladen z. B. von einem Senkrechtförderer auf einen daneben befindlichen Trocknereiwagen oder umgekehrt zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sitzen die Ausleger fest an ihrem Wagen, und die Gleise sind höhenverschieblich. Dies ergibt eine vergleichsweise einfache Bauart der Fördervorrichtung und ihrer Steuerung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgen das Fahren des Auslegerwagens und die Höhenverschiebung der Gleise zwangläufig durch ein Getriebe über Kurvenscheiben und Gestange. Die Steuerung dieser Bewegungen kann vom Beladungsgrad einer Aufnahmevorrichtung, z. B. dem eines Senkrechtförderers, abhängig sein.
  • Fehler durch mangelnde Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals werden hierdurch ausgeschlossen.
  • Die neue Einrichtung eignet sich beispielsweise auch zum. Umsetzen voni Formlingen u. dgl. von einem Fahrzeug auf ein anderes. Dies ist z. B. zweckmäßig, wenn die Formlinge statt mittels auf Gleisen laufender Tunneltrocknereiwagen mittels gummibereifter Fahrzeuge in den Ofen gefahren werden sollen. Ebensogut kann die neue Einrichtung dazu dienen, Formlinge u. dgl. von einem Fahrzeug auf ein Gerüst oder umgekehrt oder von einem Gerüst auf ein anderes Gerüst umzusetzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der neuen Einrichtung, Abb. 2 eine Teilansicht der neuen Einrichtung, Abb. 3 einen Grundriß zu Abb. 1 und Abb. 4 eine Seitenansicht entsprechend Abb. 1, jedoch mit anderer Lage einiger Teile.
  • Die gezeichnete Einrichtung setzt sich im wesentlichen aus folgenden vier Vorrichtungen zusammen: der Einschubvorrichtung S, dem Elevator E, dem Trocknereiwagen W und der Förder-oder Greifvorrichtung G.
  • Die Einschubvorrichtung S, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, sondern nur zum Verständnis wiedergegeben is.t, befördert die auf Formlingsträgern 1 ruhenden Formlinge 2 schubweise im wesentlichen waagerecht inden Elevator E.
  • Der Elevator E, der an sich bekannte Bauart hat, enthält zwei umlaufende, mit Auflagern 3 versehene Ketten 4, deren innen befindliche Stränge einen Abstand voneinander haben, der der Länge der Formlingsträger 1 entspricht. Durch die Ketten 4 werden IdEie Formlingsträger 1 mit den Formlingen 2 in lotrechter Richtung schubweise weiterbefördert.
  • Die Trocknereiwagen W sind ebenfalls an sich bekannt. Sie enthalten Auflagerwinkel 20 zur Aufnahme der Formlingsträger 1 und können mechanisch durch eine an den Radachsen angreifende Kette gefahren werden. Der Höhenabstand der Auflagerwinkel 20 der Gleiswagen W ist gleich dem Höhenabstand der Auflager 3 des Elevators E.
  • Die Förder- oder Greifvorrichtung G besteht aus dem Rahmen 5 mit den als Tragarme dienenden Auslegern 6, den Laufrädern 7, dem Getriebe 8 mit den Kurvenscheiben 9 und 10 auf der Welle 11 sowie den Gestängen 12, 13 und 14, 15 und den ortsfest gelagerten Winkelhebeln 16, I7, I8, an die die Gleise 19 angelenkt -sind.
  • Die Arbeitsweise der Gesamtvorrichtung geht wie folgt vor sich: Sobald die Einschubvorrichtung S zwei Reihen waagerecht nebeneinanderliegender Formlinge 2 in den Elevator E eingeschoben hat, wird dieser in Gang gesetzt und fördert zwei solche Formlingsreihen um eine Schichthöhe aufwärts. Dies wiederholt sich so oft, bis der Elevator mit der gewünschten Anzahl Formlinge besetzt ist. Alsdann wird mittels einer in der Regel elektrischen Schaltung von dem Gefriebe 8 aus die Fördervorrichtung 5, 6 in Bewegung gesetzt, die unter dem Einfluß der m.it dem Hebel 12 zwangläufig verbundenen Kurvenscheibe 9 aus ihrer Ruhelage heraus in Richtung auf den Elevator E hin so weit vorfährt, bis sich die Ausleger 6, deren senkrechter Abstand voneinander mit dem der Auflager 3, 20 übereinstimmt, unterhalb der Formlingsträger 1 befinden. In diesem Augenblick werden die Fahrschienen 19 mittels der auf derselben Welle II wie die Kurvenscheibe 9 befestigten Kurvenscheibe 10 über Gestänge 14, 15 und die Winkelhebel 16, 17, 18 angehoben und damit ein ganzer Satz Formlingsträger 1 mit ihren Formlingen 2 von den Auslegern 6 der Fördervorrichtung 5 aufgenommen. Die Kurvenscheibe g bewegt nunmehr die beladene Fördervorrichtung 5 zurück; in dem Augenblick, in dem die Formlingsträger 1 hierbei den Trocknereiwagen W durchlaufen, senken sich die Fahrschienen 19 der Fördervorrichtung 5 unter dem Einfluß der Kurvenscheibe 10 so weit, daß sich die Formlingsträger auf die Auflagerwinkel 20 des Wagens W aufsetzen, worauf die frei gewordene Fördervorrichtung G unter dem Einfluß der Kurvenscheibe 9 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Die mit Formlingen zu besetzenden Trocknereiwagen W werden zügig hintereinanderstehend angeordnet und beispielsweise mittels einer Kette vorbefördert, so daß ein Drehen oder Rangieren der Wagen nicht erforderlich ist, der Wagenwechsel vielmehr rasch vorgenommen werden kann.
  • Die neue Umladeeinrichtung gewährleistet vollkommen selbsttätig die Beladung von mit Auf- lagern versehenen Fahrzeugen mit auf Trägern liegenden Formlingen von einer Einschubvorrichtung aus. Diese wird in der Regel mit einem automatischen Abschneider bekannter Bauart verbunden, so daß sich dann der gesamte Vorgang des Abschneidens, Absetzens und des Weiterbeförderns der Formlinge bis zu den Trocknereiwagen selbsttätig vollzieht.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung lassen sich auch mehr als zwei Reihen Formlinge in den Elevator einstapeln und von diesem auf die Wagen übertragen. Statt der in den Abbildungen dargestellten Fahrzeuge können auch solche mit Tragarmen verwendet werden. Die Einrichtung kann auch rückwärts laufend so angewendet werden, daß die Formlinge dem Troclrnereiwagen mittels Greifer entnommen und über den Elevator bzw.
  • Niederlaß auf eine Rollenbahn oder vom Niederlaß aus auf ein Ofenfahrzeug abgesetzt werden.
  • Die Einrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß die Fördervorrichtung von der gegenüberliegenden Seite des Elevators in diesen eingefahren wird, was z. B. in Frage kommen kann, wenn das Fahrgleis des zu beschickenden Wagens höher liegt als die Einschubvorrichtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stationäre Einrichtung zum Umladen von Gegenständen annähernd gleicher Höhe, die einen Stapel bilden, bei dem die Gegenstände in lotrechter Richtung einen Abstand voneinander haben, insbesondere von keramischen Formlingen, die reihenweise auf Trägern ruhen und z. B. von einem Senkrechtförderer auf einen daneben befindlichen Trocknereiwagen oder umgekehrt gebracht werden sollen, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (5) mit höhenverschieblichen Auslegern (6) solcher Länge, daß die Ausleger unter die Auflager (3, 20) beider Aufnahmevorrichtungen (E, W) eingefahren werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in einem Gleiswagen (5) besteht, dessen Gleise (I9) oberhalb der Aufnahmevorrichtungen (E, W) anzuordnen sind und an dessen Fahrgestell (5) die Ausleger (6) einseitig hängend gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) fest am Gleiswagen (5) sitzen und die Gleise (I9) höhenverschieblich sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahren des Gleiswagens (5) und die Höhenverschiebung der Gleise (I9) zwangläufig durch ein Getriebe (8) über Kurven'scheiben (9, Io) und Gestänge (I2 bis I6) erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4 zum Ent- oder Beladen eines Senkrechtförderers, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (5, 6) in Abhängigkeit von dem Beladungsgrad des Senkrechtförderes (E) selbsttätig gesteuert wird.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 279 496.
DEK14120A 1952-05-07 1952-05-07 Stationaere Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden annaehernd gleicher Hoehe Expired DE926778C (de)

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