DE1063955B - Vorrichtung und Verfahren zum Besetzen von Brennwagen von Tunneloefen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Besetzen von Brennwagen von Tunneloefen

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DE1063955B
DE1063955B DEL25799A DEL0025799A DE1063955B DE 1063955 B DE1063955 B DE 1063955B DE L25799 A DEL25799 A DE L25799A DE L0025799 A DEL0025799 A DE L0025799A DE 1063955 B DE1063955 B DE 1063955B
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DE
Germany
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gripper
setting
moldings
joints
lifting device
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Pending
Application number
DEL25799A
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English (en)
Inventor
Hans Lingl
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HANS LINGL
Original Assignee
HANS LINGL
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Publication date
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Publication of DE1063955B publication Critical patent/DE1063955B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/14Loading hardened bricks, briquettes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Besetzen von Brennwagen von Tunnelöfen Die Vorrichtung dient dazu, eine Lage von mehreren Reihen Formlinge bereitzustellen, die von einem Greifer erfaßt und zu einem Stapel übereinander auf einen Wagen, z. B. für :einen Tunnelofen, gesetzt werden. Dabei sind alle Arbeitsgänge automatisch gesteuert.
  • Vorrichtungen, die Formlinge mittels Greifer auf einen Wagen zu einem Stapel setzen, sind bereits bekannt; hierbei werden aber die Formlinge einzeln oder zu zweien aus einer Reihe mit mehreren Greifern erfaßt, zu einer Lage und schließlich zum Stapel geschichtet, indem entweder der Greifer durch ein Programm seitwärts und senkrecht oder Greifer und Wagen entsprechend bewegt werden, so daß durch Absetzen der einzelnen Reihen ein Stapel entsteht. Das Eingreifen mehrerer Greifer in eine Formlingsreihe erfordert aber ein sehr genaues Aufstellen der Formlinge, welches praktisch nur bei Formlingen einer Stempelpresse möglich ist, die sehr präzise in der Form sind und deren Leistung beschränkt ist. Dieses Prinzip wurde darum auch nur in Verbindung mit Stempel- oder ähnlichen Pressen angewendet.
  • Bei einer anderen Vorrichtung werden Formlingsreihen über eine Zunge zur Stapelbildung abgeschoben, die entsprechend geführt wird. Das Bereitstellen dieser Formlingsreihen erfordert aber eine umfangreichte Einrichtung und komplizierte Transportvorgänge. Die Formlinge werden nicht mit der erforderlichen Genauigkeit stehenbleiben und abgesetzt werden können. Die beschriebenen Einrichtungen sind wegen der komplizierten Vorgänge bei der Bereitstellung und dem Setzen für den Ptroduktionsbetrieb zu störungsanfällig und nicht leistungsfähig genug.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Mangel und schafft eine einfache Einrichtung mit großer Leistung für diesen Zweck. Erreicht wird dies dadurch,, daß Reihen einer entsprechenden Anzahl von Formlingen, z. B. auf einer Strangpresse und einem Automaten produziert, auf Traglatten aufgestellt (im weiteren Verlauf der Beschreibung als »Stoß« bezeichnet) und in Etagen von mehreren Stößen übereinander getrocknet werden. Die Stöße werden von einem Hubgerüst übernommen und durch eine Aushebevorrichtung nebeneinander aufgestellt. Der über der Aufstellung bewegte Greifer greift nun von außen an den gerichteten Seiten der Stöße an, schiebt dilese beim Greifvorgang gegeneinander und hebt eine Lage ab. Wenn mehrere Stöße aufgegriffen werden, so daß ein Ausbrechen der Lage in der Mitte befürchtet werden muß, werden am Greifer befestigte Zungen zwischen die Stöße eingeführt, die die Lage sicher halten. Der Greifer setzt abwechselnd in der Bereitstellungslage und um 90° verdreht die einzelnen Lagen auf den Brennwagen übereinander, so daß ein verschränkter Stapel entsteht.
  • Durch diese Arbeitsweise ist es möglich, große Leistungen zu bewältigen und Störungen beim Setzen durch den Greifer auszuschalten, auch dann, wenn die Formlinge in ihren Maßen und bei der Aufstellung in den Stößen eine bestimmte Toleranz aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführung dargestellt (Abb. 1 und 2).
  • Zum mechanischen Besetzen der Brennwagen ist seitlich von der Fahrbahn der Brennwagen das Hubgerüst 1 (Abb. 1) plaziert. Nach dem Besetzen dieses Hubgerüstes mit getrockneten Erzeugnissen durch die Transportmittel einer Trocknerei ist eine Aushebeeinrichtung 2 angeordnet, welche mit einem Hebebalken jeweils in bekannter Weise die untere Etage mit z. B. zwei Stößen aushebt und über den Brennwagen transportiert. Der Aushebebalken wird in waagerechter Lage angehoben und mit einstellbarem Hub bewegt, so daß die Doppelstöße in dem gewünschten Abstand voneinander aufgestellt werden können. Über dem Aushebebalken ist eine Schiebebühne 3 mit Greifer 4 montiert. Dieser Greifer erfaßt eine Lage von z. B. vier oder mehr Stößen und setzt diese auf den Brennwagen über. Beim übersetzen der darüber absetzenden Lage wird der Greifer gedreht, so daß sich ein Verband ergibt, der für die Stabilität der Stapel und für die Erfordernisste beim Brand notwendig ist. Die Größe des Greifers muß der Größe der Brennwagen angepaßt sein, so daß z. B. mit vier Stapeln ein Brennwagen besetzt ist. Die Aufteilung kann aber auch in anderer Weise erfolgen, wenn dite Brennwagen keine quadratische Form haben. Zur Erzielung eines entsprechenden Verbandes von Formlingen ist eine gleichmäßige Aufstellung der einzelnen Formlinge in den Stößen nicht immer möglich. In diesem Falle muß eine von oben mittels Lamellen zwischen die Steine ein- greifende Ausrichtevorrichtung die Formlinge in den gewünschten Abstand verrücken, so weit, daß beim Greifen und Absetzen der gewünschte Verband entsteht. Der Greifer wird zweckmäßig so ausgebildet, daß lediglich an seiner Außenseite von Kolben bewegte Greiferplatten 5 sitzen, während im Abstand der Stöße Zwischenzungen 6 angeordnet sind, die mit Gummi oder ähnlichen Stoffen besetzt sind, so daß beim Klemmen einer Lage von mehreren Stößen die in der Mitte liegenden Stöße an diese Zwischenzungen gedrückt und so gehalten werden. Diese Zwischenzungen 6 haben die Aufgabe, die Formlinge beim fieber setzen zu halten, und sie bestimmen außerdem den Abstand zwischen den Stößen. Durch die Veränderungsmöglichkeit des Aufstellungsabstandes der Stöße und der Formlinge in den Stößen ist die Voraussetzung dafür gegeben, daß verschiedene Formate gesetzt werden können und die Umstellung der Einrichtung nur geringe Zeit in Anspruch nimmt.
  • Der Betrieb des Tunnelofens erfordert aber auch das Setzen durch Handarbeit, insbesondere wenn Spezialterzeugnisse dem Ofen beigesetzt werden müssen, oder zum Aussetzen des Deckengewölbes.
  • Hierfür kann dieselbe Vorrichtung verwendet werden.
  • Es wird dabei jeweils ein Doppelstoß aus dem Hubgerüst so weit ausgehoben, daß der Stoß 7 auf der Rollenbahn 8 und der Stoß 9 im Verlauf weniger Arbeitsspiele auf der Rollenbahn 11 abgesetzt werden können. Die Stöße rollen in Richtung der aufgestellten Brennwagen ab und können von den auf den Brennwagen stehenden Setzern in günstigster Stellung gegriffen und von Hand gesetzt werden. Entlang der Rollenbahnen ist eine Setzschablone 12 auf Laufschienen beweglich gelagert, die entsprechend dem Setzfortschritt verschoben werden kann. Es wird direkt an die Setzschablone angesetzt und so ein Nachrichten des Stapels vermieden. An der Setzschablone können die Setzlatten 13 für senkrechte Heizschächte absenkbar aufgehängt werden, so daß sie beim Setzen der Feuerschlitze entsprechend abgesenkt und nach dem Setzen des Feuerstoßes wieder angehoben werden können.
  • Durch die vorbeschriebene Einrichtung ist es möglich, die Setzarbeit für einen Tunnelofen auf das geringste Maß zu beschränken, den größten Teil der Erzeugung maschinell umzusetzen, den Teil der Setzarbeitet, welcher von Hand ausgeführt werden muß, mit dem geringstmöglichen Arbeitsaufwand durchzuführen und beide Arbeitsweisen aufeinander abzustimmen.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 1 kann auch zum Setzen von Paketen für den Staplerbetrieb verwendet werden.
  • Das Wesen der Erfindung wird darin erblickt, daß Stöße von Formlingen, die auf Traglatten oder Rahmen abgesetzt sind, von einem Elevator aus mittels Aushebevorrichtung nebeneinander aufgestellt werden. ein Greifer an den gerichteten Außenseiten dieser Stöße angreift, sie gegeneinander zusammenschiebt und abhebt, daß dieser S;etzgreifer verdrehbar angeordnet ist, so daß eine geschränkte Setzkonstruktion hergestellt werden kann, ferner daß zwischen die Stöße am Greifer befestigte Zungen eingeführt werden können, daß die Stöße beim Greifvorgang an diese Zungen angepreßt werden und so beim Abheben der Lage ein Ausbrechen nach unten verhindert wird, des weiteren, daß die Bereitstellungseinrichtung sowohl zur Bereitstellung der Lagen für den Setzgreifer als auch zur Zuteilung der Formlinge auf die Setzbahnen für das Besetzen von Hand geeignet ist, während der Umstellzeit für den Setzgreifer oder wenn der Einsatz von Spezialerzeugnissen zu den maschinengesetzten Formlingen erforderlich ist, wofür nach dem Ausheben eines Doppelstoßes aus dem Hubgerüst wechselweise je ein Stoß den Rollenbahnen 8 und 11 zugeführt werden.
  • PA'rENTANSPRt)CHE: 1. Verfahren zum mechanischen Besetzen von Tunnelofenwagen mit Hilfe eines Hubgerüstes, einer Aushebevorrichtung und eines Greifers, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Hubgerüstes (1) und der Aushebevorrichtung (2) eine aus mehreren nebeneinanderliegenden Stößen bestehende Setzlage geschaffen wird, die von einem Greifer (4) an den gerichteten Flächen der äußeren Formlinge erfaßbar ist, wobei beim Greifvorgang durch den Anpreßdruck an den äußeren Formlingen die inneren Formlinge gegen Zwischenzungen (6), die am Greifer elastisch befestigt sind, angepreßt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Greifers auf verschiedene Formlingsgrößen und zur Einstellung der Abstände der einzelnen Stöße voneinander die Stärke der Haltezungen (6) veränderlich ist.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum zwischenzeitlichen Besetzen von Hand beiderseits der Brennwagen je eine Rollenbahn (8 und 11) angeordnet ist, die von der Aushebevorrichtung (2) beschickt wird, so daß jeweils einer der von der Aushebevorrichtung ausgehobenen Stöße auf eine der beiden Rollenbahnen abgesetzt und entlang dem zum Setzen bereitgestellten Brennwagenzug geführt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Rollenbahnen eine Setzschablone (12) verschiebbar gelagert ist, welche dem Fortschritt der Setzarbeit entsprechend verschoben werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 547, 926 778, 800 646.
DEL25799A 1956-09-21 1956-09-21 Vorrichtung und Verfahren zum Besetzen von Brennwagen von Tunneloefen Pending DE1063955B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261630B (de) * 1962-05-19 1968-02-22 Hans Lingl Vorrichtung zum Setzen von Formlingsstapeln auf Tunnelofenwagen
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DE958547C (de) * 1954-02-09 1957-02-21 Kema Keramikmaschinen Veb Maschine zum stapelweisen Setzen keramischer Formlinge

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