DE800646C - Foerderanlage fuer Formlinge - Google Patents

Foerderanlage fuer Formlinge

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DE800646C
DE800646C DEP3332A DE800646DA DE800646C DE 800646 C DE800646 C DE 800646C DE P3332 A DEP3332 A DE P3332A DE 800646D A DE800646D A DE 800646DA DE 800646 C DE800646 C DE 800646C
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DE
Germany
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conveyor
lowering
roller conveyor
carriers
conveyor system
Prior art date
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Expired
Application number
DEP3332A
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English (en)
Inventor
Aloys Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Förderanlage für Formlinge Die Erfindung stellt eine neue Anlage dar, die vorwiegend in der Dachziegelindustrie Anwendung findet.
  • Bei der Herstellung von Dachziegeln oder auch anderen dünnwandigen Waren der Ziegelindustrie bedient man sich ggewöhnlich des Absetzwagens, um die frischen Formlinge in die Trockenkammern und von dort die trockenen Formlinge nach den Umladern zu befördern, wo dann die Überladung auf Ofeneinfahrwagen von Hand vorgenommen wird.
  • Da das Zurückbefördern der in der Folge als Formlingsträger benannten Trockenrahmen von den gewöhnlich in der Nähe des Ofens stehenden Umladern nach dem Pressenraum als sehr lästig empfunden wurde und dabei ein erheblicher Verschleiß der Träger eintrat, ging man dazu über, den Ort der Umladung unter Inkaufnahme der Rückbeförderung der trockenen Formlinge nach den Öfen in den Pressenraum zu verlegen.
  • Als Ladegerüste an der Presse wurden dabei entweder Drehgerüste oder Schaukelelevatoren angewendet, die an der Pressenseite mit frischen Formlingen und an der ihr abgewendet Seite mit leeren Formlingsträgern gefüllt wurden.
  • Das Einlagen der frischen Formlinge in diese Drehgerüste bzw. Elevatoren bietet nun aber erhebliche Schwierigkeiten, einmal weil die Formlinge bei dem von Träger zu Träger verbleibenden geringen Zwischenraum leicht beschädigt werden, und zum andern, beim Drehgerüst, weil beim Drehen des Ladekorbes ein unerwünschter Aufenthalt eintritt und, beim Schaukelevator, weil zwischen den einzelnen Schaukeln ein Leeraum entsteht, der es l)raktisch unmöglich macht, fortwährend in gleicher höhe abzulegen. Aus diesen Gründen hatten diese Ladegeräte eine Leistungsminderung der zugehörigen Pressengruppe zur Folge.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten vollkommen und sichert zugleich einen fortlaufenden Nachschub, der trockenen Formlinge wie deren Träger, ohne daß letztere in die Hand genommen zu werden brauchen, durch eine Förderanlage für die Formlinge, die sich zusammensetzt aus eiiier Rollenbahn o. dgl., auf der die Formlingsträger beschickt und entleert werden und aus aii die Rollenbahn 0. dgl. sich anschließenden llel)- und Senkwerken zur Überführung der hintereinanderfolgenden Formlingsträger in stapelartig übereinander angeordnete Formlingsträger und umgekehrt.
  • Die bisher im einzelnen angewendeten Mittel und an und für sich bekannt; neu dagegen ist ihre Verbindung sowie der Durchlauf der Formlinge mit ihren Trägern und die damit erzielte Wirkung.
  • I)ie zur Durchführung der Erfindung angewendete Vorrichtung ist nachstehend in vier Abbildungen beispielsweise dargestellt. Es bedeuten Abb. 1 und 2 Grundrisse von zwei verschiedenen Ausführungen, Abb. 3 Aufriß eines Senkwerkes mit anschließender Rollenbahn gemäß Abb. 2 und Abb. 4 Seitenansicht eines Hebewerkes mit Querförderer gemäß Abb. 2.
  • Das Senkwerk S1 bzw. S2 und das Hebewerk H1 bzw. H2 haben grundsätzlich den gleichen Aufbau; sie bestehen in der Hauptsache aus zwei in entgegengesetzter Richtung laufenden Ketten mit Auflagern zur Aufnahme der Formlingsträger T (Abb. 3).
  • Der Antrieb dieser Ketten erfolgt mittels Vorgeleges oder Motors über Scheibe 1, Welle 2, Schneckengetriebe 3, Wellen 4 und Kettenräder 5 (Abb. 3 und 4). An das Senkwerk sowohl wie an das Hebewerk ist je ein Querförderer Q s1 und Q s2 bzw. Q h1 und Q h2 angeschlossen, die durch Kurbeln von Getrieben 6 (Abb. 4) in Bewegung gesetzt werden. Der Querförderer Q si bzw. Q fördert schubweise die mit trockenen Formlingen belegten und selbsttätig nachlaufenden Träger T des Senkwerkes S1 bzw. S2 auf die etwa in Handhöhe verlegte Rollenbahn R1 bzw. R2 während der Querförderer Q h1 bzw. Q h2 in umgekehrter Weise die mit frischen Formlingen belegten Träger von der Rollenbahn in das Hebewerk H1 bzw. H2 befördert, in welchen sie nacheinander aufwärts bewegt werden. Beide Querförderer werden durch die Rollenbahn R1 bzw. R2 miteinander verbunden und voll hier aus periodisch eingeschaltet, während die Querförderer das Senk- und das Hebewerk steuern.
  • ;\ii der Außenseite der Rollenbahn befinden sich die Ofenwagen O1 bzw. O2 zur Aufnahme der trockenen Formlinge und die Strangpresse P1 bzw.
  • P2 mit vorgebauten automatischem Abschneider A1 bzw. A2. Gegenüber dem Abschneider, jenseits der Rollenbahn, steht der die frischen Formlinge abziehende Mann N1 bzw. N2.
  • Senkwerk und Hebewerk sind durch Stichgleise mit einem nach der Trocknerei führenden Gleis verbunden, auf welchem eine Schiebebühne B1 bzw.
  • B2 verkehrt.
  • In Abl). I ist eine Ausführungsform dargestellt bei der Senkwerk und Hebewerk in einer Flucht, parallel zum Schiebebühnengleis, aufgestellt sind und die Rollenbahn in gerader Linie verläuft. In Abb. 2 dagegen findet man eine ausführungsform mit rechtwinklig zueinander stehenden Senkwerk und Hebewerk und in Bogen verlaufender Rollenbahn.
  • Mit der neuen Förderanlage spielt sich die Handhabung der Formlingsträger folgendermaßen ab In Verbindung mit den auf dem schiebebühnengleis verkehrenden einfachen oder Elektrobühnen wird mittels Absetzwagen W (Abb. 4) ein Pendelverkehr zwischen Trocknerei und Pressenraum aufrechterhalten, und zwar in der Weise, daß die einzelnen Absetzwagen frische Formlinge aus dem Hebewerk abheben, nach der Trocknerei befördern und in einer Trockenkammer absetzen und anschließend in einer Nachbarkammer trockene Formlinge aufnehmen, nach dem Pressenraum zurückbefördern und Senkwerk absetzen, um unmittelbar darauf wieder frische Formlinge dem Hebewerk zu entnehmen und abzubefördern. Dabei erfolgt die Überführung der leeren Absetzwagen vom Senkwerk zum Hebewerk bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 mittels der Schiebebühne B1, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 die Drehscheibe D zu Hilfe genommen wird. Die das Senkwerk S1 bzw. S2 in Richtung nach unten durchlaufenden trocknen Formlinge gelangen mit ihren Trägern T1 bzw. T2 über Querförderer Q s1 bzw. Q s2 auf die Rollenbahn R1 bzw. R2 werden hier abgezogen und von Hand auf Ofenwagen O1 bzw. O2 gesetzt. Die frei gewordenen, mittels einer Kette vorgetriebenen Träger laufen dem Abnehmer N1 bzw. N2 zu und werden hier mit frischen Formlingen belegt. Diese nehmen dann über Querförderer Q h1 bzw. Q h2 ihren Weg in das Hebewerk H1 bzw. H2, welches sie mit ihren Trägern aufwärts fördert und für den Absetzwagen ausfahrbereit stellt.
  • Bei höher liegenden Trocknereien können die Querförderer gegebenenfalls entbehrt und die Träger vom Senkwerk und Hebewerk unmittelbar auf die Rollenbahn abgesetzt bzw. von dieser aufgenommen werden. Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Wahrung eines völlig reibungslosen Rundlaufs der Formlingsträger deren Entleeren von trockenen und Wiederbelegen mit frischen Formlingen wesentlich erleichtert und unter gleichzeitiger Schonung der Formlinge eine höhere Pressenleistuiig erzielt wird.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung ist aber auch in den Fällen anwendbar, mo die Umladung der trockenen Formlinge auf Ofeneinfahrwagen aus betrieblichen Gründen iii der Nähe des Ofens erfolgt. Dies ist z. B. in der Regel der Fall, wenn Mauersteinformlinge zu befördern sind. Alsdann befördern die Absetzwagen die leeren Trtiger nach dem Pressenraum zurück und setzen diese in das Senkwerk (S1 bzw. S2) ein, von wo aus sie in gleicher Weise wie bereits beschrieben auf die Rollenbahn (R1 bzw. R2) gelangen, um hier mit frischen Formlingen belegt und in das Hebewerk (H1 bzw. H2) befördert zu werden.
  • Endlich verbleibt noch die Möglichkeit, die Träger von Hand in das Senkwerk (S1 bzw. S2) einzulegen, mit dem Vorteil einer sich bietendeii größereii Reserve für die einzulegenden Träger.
  • An Stelle ei einer Rollenbahn kann unter Umständen ein Förderband oder eine Kette in Frage kommen.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Förderanlage für Formlinge in Tonwerken u. dgl., gekennzeichnet durch eine Rollenballs o. dgl. auf der die Formlingsträger beschickt und entleert werden. und an die Rollenbahn 0. dgl. sich anschließende lIeb- und Senkwerke zur Überführung der hintereinanderfolgenden Formlingsträger in stapelartig übereinander angeordnete Formingsträger und umgekehrt.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Rollenbahn o. dgl. und das Heb- und Senkwerk ein Quer förderer eingeschaltet ist, der dem Heb- oder Senkwerk die Formlingsträger gruppenweise zu- bzw. von ihm ahiührt.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkwerke auf ihrer der Rollenbahn o. dgl. abgewendeten Seite durch Schienenwege für die Fahrt von Absetzwagen miteinander verbunden sind.
DEP3332A 1955-07-06 1948-10-02 Foerderanlage fuer Formlinge Expired DE800646C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK26268A DE1009996B (de) 1955-07-06 1955-07-06 Foerderanlage fuer auf Formlingstraegern abgelegte Formlinge in Tonwerken u. dgl.
DEK26248A DE957557C (de) 1955-07-06 1955-07-06 Foerderanlage fuer Formlinge in Tonwerken

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ID=32826014

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DEP3332A Expired DE800646C (de) 1955-07-06 1948-10-02 Foerderanlage fuer Formlinge
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DE1009996B (de) 1957-06-06

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