DE3009089A1 - Sammeleinheit (oder verteiler) von fliesen fuer eine anlage zum koordinieren von zwei aufeinanderfolgenden produktionsphasen mit unterschiedlichen leistungen und/oder produktionsrhythmen - Google Patents

Sammeleinheit (oder verteiler) von fliesen fuer eine anlage zum koordinieren von zwei aufeinanderfolgenden produktionsphasen mit unterschiedlichen leistungen und/oder produktionsrhythmen

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DE3009089A1
DE3009089A1 DE19803009089 DE3009089A DE3009089A1 DE 3009089 A1 DE3009089 A1 DE 3009089A1 DE 19803009089 DE19803009089 DE 19803009089 DE 3009089 A DE3009089 A DE 3009089A DE 3009089 A1 DE3009089 A1 DE 3009089A1
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DE19803009089
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Mauro Ruini
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TENKO SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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Description

  • SAMMELEINHEIT (ODi£R VERTEILER) VON FLIESEN FüR EINE ANLAGE ZUM
  • KOORDINIEREN VON ZWEI AUFEINANDERFOLGENDEN PRODUKTIONSPHASEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN LEISTUNGEN UND/ODER PRODUKTIONSRHYTHMEN.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sammeleinheit (oder Verteiler) von Fliesen für eine Anlage zum Koordinieren von zwei aufeinanderfolgenden Produktionsphasen mit unterschiedlichen Leistungen und/oder Produktionsrhythmen.
  • Besonders findet die betreffende Erfindung eine typische Anwendung in den Fällen, bei denen die Fliesen, sei es in der vorangegangenen Produktionsphase wie auch in der folgenden, auf kontinuierlichen Transportmitteln befördert werden.
  • Ein typisches Beispiel hat man zwischen einem sogenannten "Einschicht"-Brennofen, wo die Fliesen kontinuierlich entlang der Transpo: linie laufen und dabei einzeln auf einer beweglichen Transportfläche aufliegen, und der vorangegangenen Produktionsphase, z.B. das Formen der rohen Fliesen.
  • In diesem Falle, da der Ofen sozusagen ununterbrochen Tag und Nacht und während der Feiertage funktioniert, während die vorausgehende Anlage nur am Tage und nur an den Werktagen arbeitet und die genannten beiden Anlagen unterschiedliche Leistungen haben, ergibt sich das Problem, eine Anlage zum Sammeln und Verteilen der Fliesen zwischen einer Phase und der anderen herzustellen, um den Produktionsüberschuss aufzunehmen, der sich wäh- 1¾ rend des Tages durch die Formanlage bildet, und diesen während der Nacht und der Feiertage rationell an den Ofen abzugeben.
  • Das gleiche Problem entsteht ebenfalls beim Austritt aus dem Brennofen zwischen diesem und der nachfolgenden Produktionsanlage (z.B. der Glasieranlage).
  • Um die obengenannten Probleme zu lösen, sind Sammel- und Verteileranlagen bekannt, welche, obwohl sie ihre ihnen zugedachte Aufgabe vortrefflich lösen, allgemein kompliziert, sehr teuer und von nicht einfacher Wartung und Betrieb sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es dagegen, eine Anlage mit ausgesprochen einfachen Konstruktionseigenschaften und von einfachem Betrieb zu schaffen, welche ausserdem höhere Betriebsleistungen hat als die bisher bekannten, d.h. höhere Geschwindigkeiten und geringere Totzeiten während des Sammelns und der Verteilung der Fliesen.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Anlage zu verwirklichen, bei der die Sammeleinheit und die Verteilereinheit die gleichen bedeutenden Eigenschaften und wenige und einfache unterschiedliche Eigenschaften in Betrieb und Konstruktion haben, was ausserdem zu einem weiteren Vorteil in der konstruktiven und funktionellen Wirtschaftlichkeit der Anlage führt.
  • Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage von hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, die konstruktiv einfach, wirtschaftlich und von leichter Wartung ist.
  • Die genannten und noch weitere Zwecke werden durch die betreffende Erfindung erreicht, die sich dadurch auszeichnet, dass sie wie folgt enthält: Eine Endstrecke (Anfangsstrecke) für den kontinuierlichen und horizontalen Transport, geeignet zum Transportieren der einzelnen und aufeinanderfolgenden Fliesen aus der vorangegangenen Produktionsphase (oder zur nachfolgenden Produktionsphase); - eine Sammelvorrichtung (Verteilung), die als eine kontinuierliche Transportlinie ausgebildet ist, beweglich in vertikaler Richtung, und die sich im Anschluss an die genannte Endstrecke befindet, versehen mit einer Mehrheit von Paaren von Auflageelementen, die nach einer gleichmässigen und vertikalen Folge angeordnet sind, wobei diese Auflageelemente parallel zu der Vorschubrichtung der genannten Transportendstrecke angeordnet sind, und wobei sie durch Auflage entlang den Seitenrändern der Fliesen zum Tragen von Reihen geeignet sind, die aus einer bestimmten Anzahl von Fliesen bestehen; wobei die genannte vertikale Transportvorrichtung nach oben (nach unten) hin beweglich und zum Aufnehmen (Ausstossen) einer Mehrheit von Fliesenreihen von der (auf die) genannten Transportendstrecke geeignet ist, und zwar eine nach der anderen für jedes Paar von Auflageelementen, bis ein Stapel gesammelt (oder verteilt) ist, der aus einer Mehrheit der genannten und übereinander angeordneten Fliesenreihen besteht und sich vertikal über der genannten Transportendstrecke befindet; - wenigstens ein beweglicher Behälter, der wenigstens eine Säule von festen Auflageelementenpaaren enthält, welche parallel zur Vorschubrichtung der genannten Transportendstrecke angeordnet und geeignet sind, durch Auflage der Seitenränder der Fliesen einen Stapel von Fliesenreihen zu tragen, der genauso isty wie der von der Sammel(Verteiler)vorrichtung getragene, wobei der genannte bewegliche Behälter dazu vorgesehen ist, an die Sammel(Verteiler)-vorrichtung herangeführt zu werden, so dass die eigenen Auflage elementenpaare an den Auf lageelementenpaaren der Sammel(Verteiler)vorrichtung ungefähr anliegen und mit diesen perfekt ausgerichtet sind; - eine bewegliche Transportvorrichtung in horizontaler Richtung, parallel zu der genannten Transportendstrecke und über dieser angeordnet, geeignet zum gleichzeitigen Weiterleiten des gesamten Stapels von Pliesenreihen von der Sammelvorrichtung (dem beweglichen Behälter) zu dem beweglichen Behälter (zur Verteilervorrichtung).
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung einer vorgezogenen, Jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen: - Abb. 1 einen Grundriss der Sammeleinheit nach der Linie I-t aus Abbildung 2 darstellt; - Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt der gleichen Sammeleinheit nach der Linie II-II aus Abbildung 3; - Abb. 3 zeigt eine Vertikalansicht der linken Seite aus Abb. 2; - Abb. 4 zeigt in Vergrösserung ein Detail der Abbildung 2, das in letzterer durch den Pfeil "Abb. 4" angezeigt ist, während der Weiterleitungsphase der Fliesen von der Sammelvorrichtung zum Behälter (5); - Abb. 5 zeigt auf die gleiche Weise wie Abb. 2 die Verteilereinheit; - Abb. 6 zeigt in Vergrösserung ein Detail aus Abbildung 1; - Abb. 7 zeigt in schematischer Darstellung einen Radsatz (65) zur Bewegungsgebung an die Sammeleinheit; - Abb. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Sammel - und Verteilervorrichtung, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsphasen angebracht ist.
  • Mit Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen 1, 2 und 3 wird mit 1 eine Transportendstrecke für die Fliesen (20) bezeichnet, die von der Transportanlage (2) der vorangegangenen Produktionsphase kommen; diese Transportlinien sind horizontal und zum kontinuierlichen Transportieren von einzeln aufeinanderfolgenden Fliesen geeignet.
  • Die Endstrecke (1) enthält zwei parallel und horizontale verlaufende Riemen (la), die als geschlossener Ring um zwei Räderpaare (11) und (12) laufen und in einem geringeren Abstand als die Breite der zu transportierenden Fliesen zueinander angeordnet sind. Die Endstrecke (1) ist mit der Transportanlage (2) durch eine als Kurve verlaufende Transportstrecke (22) verbunden sowie durch eine weitere Transportstrecke (23) mit einer gegenüber der Anlage (2) und den Strecken (22) und (1) geringeren Transportgeschwindigkeit.
  • An der Transportendstrecke (1) befindet sich eine Sammelvorrichtung (3),welche zwei ringförmige und kontinuierliche Transportvorrichtungen (31) enthält, die vertikal an beiden Seiten der Endstrecke (1) angeordnet sind. Die beiden sich gegenüberliegenden Seiten (31a) der beiden Transportvorrichtungen (31) entwickeln sich nach zwei vertikalen Ebenen parallel zu der Vorschubrichtung der Endstrecke (1). Diese beiden Seiten (31a) bilden eine kontinuierliche Transportvorrichtung, die in vertikaler Richtung beweglich und entsprechend zu der Endstrecke (1) angeordnet ist.
  • Die beiden Seiten (31a) erstrecken sich beginnend bei einem Niveau unter der oberen Seite der Endstrecke (1) über eine bestimmte Strecke bis zu einem oberen Niveau. Die beiden Transportvorrichtungen (31) sind Jede mit einer gleichen Anzahl an Konsolen (32) versehen, die gleichmässig und vertikal aufeinanderfolgend und mit gleichem Abstand voneinander über die gesamte ringförmige Entwicklung der Transportvotrichtung (31) verteilt sind.
  • Die Konsolen (32) haben die Funktion von Auflageelementen und jede Konsole (32) auf einer Seite (31a) entspricht auf der gleichen Höhe einer Konsole auf der anderen Seite (31a); die beiden Transportvorrichtungen (31) bilden eine kontinuierliche Transportlinie, die in vertikaler Richtung beweglich ist und mit einer Anzahl von Auflageelementenpaaren versehen ist (bei denen Jedes Paar aus einer Konsole (32) und der entsprechend auf der anderen Seite gegenüberliegenden besteht), die nach einer gleichmässigen und vertikalen Folge verteilt sind. Die Konsolen (32) sind horizontal und parallel zur Vorschubrichtung der Strecke (1) angeordnet und sind durch die Auflage der Seitenränder der Fliesen (20b) (als Seitenränder werden in der vorliegenden Beschreibung die Ränder der Fliesen bezeichnet, die parallel zu der Vorschubrichtung der Transportanlage verlaufen) dazu geeignet, die aus einer bestimmten Anzahl von Fliesen zusammengesetzten Reihen zu tragen. Der Abstand zwischen den Konsolenkanten eines jeden Auflagepaares ist grösser als die Breite der Transportendstrecke (1) und geringer als die Fliesenbreite, und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konsolenpaaren ist grösser als die Stärke der Fliesen.
  • Insbesondere besteht jede Transportvorrichtung (31) aus einem Gelenkkettenpaar (33), das ringförmig um ein oben liegendes Zahnradpaar (34) sowie um ein unten liegendes Zahnradpaar (35) geschlossen ist. In gleichmässigen Abständen entlang der Glieder der Ketten (33) sind flache, u-förmig gebogene Elemente (41) angelenkt, bei denen die Flügel des "U" nochmals um 90° nach aussen gebogen sind (wie in Abb. 6 sichtbar). Die gebogenen Flügel (42) laufent in entsprechenden Schienen (43), die sich uber die ganze vertikale Länge der Seiten (31a) erstrecken; entsprechende vertikale Säulen (44) stützen die Schienen (43). Ausserdem ist eine Schiene (45) für Jede-Kette (33) vorgesehen, die an den Säulen (44) befestigt ist und an denen entlang die Rollen (46) der Kette gleiten. An den Elemerten (41) werden die Konsolen (32) befestigt.
  • Dank der Schienen (43) und (45) werden die Ketten an den Seiten (31a) über die vertikalen Strecken perfekt in den Führungen gehalten und die Konsolen (32) auf einer horizontalen Ebene, auch wenn sie mit Fliesen beladen sind.
  • Die Zahnräder (34) werden durch ein Getriebe (36) (sichtbar in Abb. 7) mit Hilfe eines Getriebemotors (37) angetrieben, der sich auf der oberen Seite des Tragrahmens (30) der Sammelvorrichtung (3) befindet.
  • Die Seiten (31a) und folglich die vertikale Transportvorrichtung, welche durch diese gebildet wird, bewegen sich nach oben und sind geeignet, auf jedes Konsolenpaar (32) jeweils efieFliesenreihe aufzunehmen, wie sich diese nach und nach auf der Transportendstrecke (1) bildet, bis ein Stapel entsteht, der aus einer Anzahl von den genannten übereinanderliegenden Fliesenreihen (20b) gebildet wird und sich vertikal über der Endstrecke (1) befindet.
  • Im Anschluss an die Sammelvorrichtung (3) befindet sich ein beweglicher Behälter (5), der auf Schienen (53) in zu der Endstrecke (1) lotrechter Richtung läuft und der eine Anzahl an Säulen mit festen Auflageelementenpaaren enthält. Diese festen Auflageelemente werden aus horizontalen Konsolen (52) gebildet (genau wie die Konsolen (32)), die parallel zu der Vorschubrichtung der Endstrecke (1) angeordnet sind und durch eine Mehrheit von vertikalen Säulen (51) getragen werden.
  • 3ede der genannten Säulen der Auflageelemente besteht aus einer Mehrheit von Konsolenpaaren (52), die nach einer gleichmässigen und vertikalen Folge und im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Jedes Konsolenpaar (52) besteht aus zwei Konsolen, die sich an den sich gegenüberliegenden Seiten der Säule auf gleicher Ebene befinden.
  • Diese Konsolenpaare sind zum Halten,durch Auflage entlang der Seitenränder der Fliesen,der Fliesenreihen selbst geeignet, welche den Stapel in der Sammelvorrichtung (3) bilden. Die Konsolenpaare (52) sind gleich und parallel zu den Konsolenpaaren (32) und sind auch auf die gleiche Weise entlang ihrer eigenen Säule angeordnet wie die Konsolenpaare (32). Auf diese Weise ist es möglich, jede Säule des Behälters (5) an die Sammelvorrichtung (3) heranzufahren, so dass die Konsolenpaare (52) perfekt ausgerichtet an den Konsolenpaaren (32) anliegen. Die Säulen der Konsolen (32) und (52) sind deshalb untereinander gleich und erstrecken sich nach oben beginnend bei einem Niveau, das leicht über dem der oberen Seite der Transportendstrecke (1) liegt bis zum oberen Niveau der Seiten (31a).
  • Der Behälter (5) enthält eine Mehrheit an Säulen für Konsolen (52), die aneinanderliegend angeordnet und nach einer Reihenfolge ausgerichtet sind, die sich lotrecht zu der Vorschubrichtung der Endstrecke (1) entwickelt.
  • Wie in der Abbildung 1 gut sichtbar ist, befindet sich die Sammelvorrichtung (3) über der Endstrecke (1), während der Behälter (5) quer verschiebbar und unmittelbar im Anschluss an die Vorrichtung (3) angeordnet ist.
  • Etwas seitlich vor der Sammelvorrichtung (3) und über der Transportendstrecke (1) befindet sich eine Vorrichtung zur Weiterleitung (gut sichtbar in Abb. 2), die aus einem Schubelement (6) besteht, welches eine steife und vertikale Schubstange t61) enthält, deren Länge in vertikaler Richtung der Höhe der Säulen für die Konsolen (32) und (52) entspricht. Die Stange (61) hat eine etwas geringere Breite als der Abstand zwischen den Konsolenkanten eines jeden Paares und ist entlang einer vertikalen Mittellinie und längs der Transportendstrecke (1) angeordnet.
  • Die Stange (61) ist in horizontaler Richtung parallel zur Vorschubrichtung der Transportendstrecke (1) beweglich und geeignet zum Weiterleiten,durch Schieben gegen die vordere Seite einer Jeden Fliesenreihe, des gesamten Stapels der Fliesenreihen von der Sammelvorrichtung (3) zu dem Behälter (S).Die Stange (61) wird durch einen beweglichen Wagen (62) gehalten, der auf einer horizontalen Führungsschiene (63) läuft und auf seiner oberen Seite von dem Gerüst (30) getragen wird. Die Schiene (63) hat einen quadratischen Querschnitt mit horizontal und vertikal angeordneten Diagonalen; der Wagen (62) ist mit vier Radern versehen, von denen zwei über und zwei unter der Schiene (63) laufen und deren Querschnitt mit den Kanten der Schiene abschliesst. Auf diese Weise ist der Wagen entlang der Schiene beweglich, ohne dass er die Möglichkeit hat, zu verkippen oder aus der Führung zu springen.
  • Der Wagen (62) ist mit einer Endloskette (64) verbunden, die ringförmig geschlossen um zwei Zahnräder (65) läuft, welche sich horizontal und parallel zu der Schiene (63) bewegen. Ein Motor (66) treibt die Kette (64) an und bewirkt folglich die horizontale Verschiebung des Wagens (62) und der Stange (61).
  • Der Betrieb der Sammeleinheit erfolgt auf die nachstehend beschriebene Weise. Die von der Transportvorrichtung (2) kommenden Fliesen (20) erreichen nach der kurvigen Strecke (22) die Transportvorrichtung (23), welche langsamer läuft, und kommen schliesslich auf die Transportendstrecke (1?; auf der Strecke (1) schieben sich die Fliesen (20a) in den Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konsolenpaaren (32) und werden durch einen festen Anschlag (27), der sich am Ende der Strecke (1) befindet und mit dem hinteren Teil der Transportvorrichtung (31) abschliesst, angehalten. Sobald sich auf der Endstrecke (1) im Verhältnis zu der vertikalen Transportvorrichtung, die aus den Elementen (31) gebildet wird, beziehungsweise in dem Raum zwischen den Konsolen (32), eine Reihe bestehend aus einer bestimmten Anzahl Fliesen gebildet hat (z.B. wie in den Abbildungen dargestellt, drei Fliesen), wird durch eine Steuerung wie z.B. ein photoelektrisches Signal die Endstrecke (1) angehalten und die Transportelemente verschieben sich um einen Schritt nach oben, der dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konsolenpaaren entspricht. Auf diese Weise wird die Fliesenreihe (20a) von den Konsolen (32) angehoben und bildet somit die unterste Reihe eines Stapels. In der Zwischenzeit schiebt sich ein neues "leeres" Konsolenpaar (32) unter die Transportebene der Strecke (1). Danach beginnt die Strecke (1) erneut zu arbeiten und eine andere Fliesenreihe bildet sich darauf in einer Position entsprechend der vertikalen Transportvorrichtung, die aus den Transportelementen (31) gebildet wird.
  • Anschliessend gehen diese um einen Schritt weiter und auch diese letzte Fliesenreihe wird von den Konsolen (32) angehoben.
  • Schritt für Schritt bildet sich in der genannten vertikalen Transportvorrichtung ein ganzer Stapel, der aus einer grossen Anzahl der genannten Fliesenreihen besteht. Wenn dieser Stapel komplett ist, hält die Bewegung der Transportelemente (31) an und das Schubelement (6) beginnt sich vorzuschieben. In dieser Phase ist der Behälter (5) an die Sammelvorrichtung (3) herangefah-.
  • ren, so dass die Konsolen (52) einer Säule perfekt zu den Konsolen (32) ausgerichtet sind. Die Stange (61) schiebt gleichzeitig (von links nach rechts wie in Abb. 2) alle Reihen von den Konsolen (32) zu den Konsolen (52).
  • Nachdem die Stange (61) wieder in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt ist, bleibt die Sammelvorrichtung (3) also "leer" und beginnt folglich auf die gleiche oben beschriebene Weise, wieder Fliesenreihen aufzunehmen.
  • Gleichzeitig wird der Behälter (5) in Querrichtung und in dem durch den Pfeil (59) angezeigten Sinne verschoben, und zwar um eine Strecke, die dem Abstand einer seiner Konsolensäulen (52) zu der nachfolgenden entspricht, so dass die folgende "leere" Konsolensäule (52) in perfekter Position zu den Konsolen der Sammelvorrichtung (3) steht. Für den Vorschub des Behälters (5) ist ein ensprechendes Element (55) mit Ritzel und Zahnstange vorgesehen.
  • Beim Vorgehen auf die oben beschriebene Weise werden alle Säulen des Behälters (5) mit Fliesen gefüllt, so dass dieser dann abgefahren wird und ein gleicher "leerer" Behälter wird in die Ladeposition gebracht.
  • Wie aus den Zeichnungen und Beschreibungen deutlich hervorgeht, weist die betreffende Einheit ausser den hervorstechenden Ei genschaften der der konstruktiven und funktionellen Einfachheit auch einen ausgesprochen schnellen Betrieb (hohe Leistung) mit extrem geringen Totzeiten auf.
  • Die einzige bedeutende Totzeit, welche den Rhythmus der Transportvorrichtung (2) behindert, ist durch die Zeit für die Weiterleitung der Fliesenstapel aus der Sammelvorrichtung zu dem Behälter gegeben. Diese Zeit ist jedoch verhältnismässig kurz, zumal sie sich Jedes Mal auf eine sehr hohe Anzahl von aufgestapelten Fliesen bezieht. Jedenfalls ist die Betriebsgeschwindigkeit sehr viel höher als bei den bisher bekannten Vorrichtungen.
  • Die Verteilereinheit, die schematisch in Abb. 5 dargestellt ist, hat die gleichen hervorstechenden Eigenschaften der Sammeleinheit. Kurz gesagt umfasst sie eine Verteilervorrichtung (7), die geometrisch und funktionell der Sammelvorrichtung (3) gleich ist.
  • Der einzige Unterschied liegt darin, dass die Verteilervorrichtung sich Schritt für Schritt nach unten statt nach oben verschiebt. Sie enthält ausserdem wenigstens einen beweglichen Behälter (5), welcher der gleiche ist, der vorher durch die Sammelvorrichtung (3) beladen wurde. Ausserdem enthält sie eine Transportanfangsstrecke (8), die sich entsprechend an dem unteren Teil der Verteilervorrichtung (7) befindet. Diese hat die gleichen geometrischen Eigenschaften der Strecke (1), jedoch mit dem Unterschied, dass sie die Fliesen von der Verteilervorrichtung (7) wegführt, um die nachfolgende Produktionsphase zu speisen.
  • Die Verteilervorrichtung enthält ausserdem ein Schubelement (9), das geometrisch und funktionell der Schubvorrichtung (6) ähnlich ist. Der einzige Unterschied ist, dass die Stange (91) während der Weiterleitungsphase der Reihen sich von dem Behälter (5) in Richtung der Verteilervorrichtung (7) bewegt statt umgekehrt.
  • Die Stange (91) wird durch einen auf einer Schiene(93) (wit die Schiene (63)) laufenden Wagen (92) (wie der Wagen (62)) gehalten, der auf seiner oberen Seite von dem Gerüst (70) der Verteilervorrichtung (7) getragen wird, welches ein Stück über den Behälter (5) ragt.
  • Die Verteilereinheit funktioniert in umgekehrter Weise als die Sammeleinheit. Ein Behälter (5), der mit Fliesen gefüllt ist, wird quer an die Verteilervorrichtung (7) herangefahren, so dass die Konsolen (52) einer Säule perfekt zu den Konsolen (72) der Verteilervorrichtung (7) ausgerichtet sind. Folglich schiebt die Stange (91) in horizontaler Richtung von links nach rechts einen kompletten Fliesenreihenstapel auf die Konsolen (72) und füllt auf diese Weise die Verteilervorrichtung. Diese verschiebt sich Schritt für Schritt nach unten und lässt jeweils eine einzelne Reihe von drei Fliesen auf der Anfangsstrecke (8), welche sie dann kontinuierlich der anschliessenden Bearbeitungsphase zuführt. Auf diese Weise bei jedem Fliesenstapel verfahrend wird der gesamte Behälter (5) geleert, so dass dieser abgefahren und ein anderer, gleicher und gefüllter Behälter in die Entladeposition gebracht wird.
  • In einer typischen Sammel- und Verteileranlage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Produktionsphasen werden wenigstens eine Sammeleinheit und wenigstens eine Verteilereinheit benutzt.
  • In Abbildung 8 ist als Beispiel eine Anlage des genannten Typs zwischen eine vorangegangenen Produktionsphase A und einer anschliessenden Produktionsphase B dargestellt. Mit C ist die Sammeleinheit und mit D die Verteilereinheit bezeichnet, mit (101) die Schienen zum Bewegen der Behälter und mit (102) die querverlaufenden Strecken zum Weiterleiten der Behälter im Verhältnis zu (101), mit (5') die vollen Behälter und mit (5") die leeren Behälter. Die Pfeile deuten die Vorschubrichtung, sei es der Fliesen wie auch der Behälter an.
  • Die Anlage A, die nur am Tage und auch nur an Werktagen in Betrieb ist, bringt die Fliesen zu der Sammeleinheit C, von wo aus sie alle auf die Behälter (5) geladen werden. Wenn diese dann beladen sind, werden sie zu einem Depot F für volle Behälter und anschliessend zum Brennofen B weitergeleitet, der ununterbrochen in Betrieb ist und von der Verteilereinheit D gespeist wird, welche die vollen Behälter aus dem Depot F nimmt.
  • Die leeren Behälter laufen dann zum Depot, von wo aus sie dann zu der Sammeleinheit C zurückgeführt werden.
  • Nach einer anderen Verwirklichungsform der Weiterleitungsvorrichtung (nicht in den Abbildungen gezeigt) enthält diese ein gitterartiges Gestell, das mit einer Reihe von dünnen horizontalen Elementen versehen ist, die sich Jeweils zwischen der einen Fliesenreihe und der darunterliegenden einfügen und zum Tragen von je einer Fliesenreihe geeignet sind. Dieses Gestell ist entlang einer vertikalen Mittellinie und längs zu der Strecke (1) oder (8) angeordnet und ist in dem Raum zwischen den Kanten der Konsolen (32) und (52) der Säule beweglich.
  • Dieses Gestell wird so betätigt, dass es einen ganzen Stapel von Fliesen aus der Sammelvorrichtung (3) (oder dem Behälter (5)) hebt, ihn horizontal weiterleitet und schliesslich auf den Konsolen des Behälters (5) (oder der Verteilervorrichtung (7)) ablegt.
  • Natürlich können an der betreffenden Erfindung zahlreiche A'nderungen praktischer Art in den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne Jedoch aus dem beanspruchten erfinderischen Schutzbereich herauszugehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE 1) Sammel(Verteiler)einheit von Fliesen für eine Anlage zum Koordinieren von zwei aufeinanderfolgenden Produktionsphasen mit unterschiedlichen Leistungen und/oder Produktionsrhythmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt enthält: - Eine Transportendstrecke l(Anfangsstrecke 8) zum kontinuierlichen horizontalen Transport von einzelnen und aufeinanderfolgenden, aus der vorangegangenen Produktionsphase kommenden (die anschliessende Produktionsphase speisenden) Fliesen; - eine Sammelvorrichtung 3 (Verteilervorrichtung 7), die aus einer kontinuierlichen, sich in vertikaler Richtung bewegenden und entsprechend zu der End-(Anfangs-)strecke 1, 8 angeordneten Transportvorrichtung besteht, welche mit einer Mehrheit von Auflageelementenpaaren, die nach einer gleichmässigen und vertikalen Folge verteilt sind, wobei die genannten Auflageelemente parallel zu der Vorschubrichtung der genannten End(Anfangs-)strecke 1, 8 angeordnet sind, und wobei sie durch Auflage entlang der Seitenränder der Fliesen dazu geeignet sind, aus einer bestimmten Anzahl von Fliesen bestehende Fliesenreihen zu tragen; wobei sich die genannte vertikale Transportvorrichtung nach oben (nach unten) bewegt und dazu geeignet ist, eine Anzahl von Fliesenreihen, eine pro Auflageelementenpaar, von der Transportendstrecke zu nehmen (auf die Transportanfangsstrecke zu geben), bis ein Stapel angesammelt (verteilt) ist, der aus einer Mehrheit der genannten übereinanderliegenden Fliesenreihen besteht und sich vertikal über der genannten End(Anfangs-)strecke 1, 8 befindet; - wenigstens ein beweglicher Behälter 5 , der wenigstens eine Säule mit festen Auflageelementenpaaren enthält, die parallel zu der Vorschubrichtung der genannten End(Anfangs-)strecke 1, 8 angeordnet sind und durch Auflage entlang der Seitenränder der Fliesen einen Stapel von Fliesenreihen tragen, genau wie der in der Sammelvorrichtung 3 (Verteilervorrichtung 7 ), wobei der bewegliche Behälter dazu vorgesehen ist, an die Sammelvorrichtung 3 (Verteilervorrichtung 7) herangefahren zu werden, so dass die eigenen Auflageelementenpaare perfekt zu den Auflageelementenpaaren der Sammelvorrichtung 3 (Verteilervorrichtung 7) ausgerichtet sind und an diesen fast anliegen; - eine Vorrichtung zum Weiterleiten, die in horizontaler Richtung beweglich ist und sich parallel zu und über der genannten Endstrecke befindet, geeignet zum gleichzeitigen Weiterleiten eines ganzen Stapels von Fliesenreihen von der Sammelvorrichtung 3 (dem beweglichen Behälter 5) zum beweglichen Behälter 5 (zur Verteilervorrichtung 7). 2) Sammel(Verteiler)einheit nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sammelvorrichtung 3 (Verteilervorrichtung 7) zwei kontinuierliche Transportelemente 31 enthält, die ringförmig geschlossen und vertikal auf beiden Seiten der genannten End(Anfangs-)strecke 1, 8 angeordnet sind und deren beiden einander zugewandten Seiten 31a, welche die genannte vertikale Transportvorrichtung bilden, vertikal und parallel zu der Vorschubrichtung der End(Anfangs-)-strecke 1, 8 stehen, wobei die beiden einander zugewandten Seiten 31a sich beginnend bei einem Niveau unter der oberen Seite der End(Anfangs-)strecke 1, 8 über eine bestimmte Strecke bis zu einem oberen Niveau erstrecken.
    3) Sammel(Verteiler)einheit nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden kontinuierlichen Transportelemente 31 jedes mit einer gleichen Anzahl horizontalen und parallelen Konsolen 32, 72 versehen sind, welche die genannten Auflageelemente bilden und die in einer gleichmässigen Folge um die ganze ringförmige Entwicklung des Transportelementes angeordnet sind, wobei jede Konsole auf der einen Seite dem Niveau einer Konsole auf der gegenüberliegenden Seite entspricht, und wobei der Abstand zwischen den Konsolenkanten eines jeden Paares grösser ist als die Breite der End(Anfangs-)strecke 1, 8, Jedoch geringer als die Fliesenbreite, und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konsolenpaaren grösser ist als die Fliesenstärke.
    4) Sarnmel(Verteiler)einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bewegliche Behälter 5 eine Anzahl an Säulen von festen Auf lageelementenpaaren enthält, die aneinander anliegend und zueinander ausgerichtet lotrecht zu der Vorschubrichtung der genannten End(Anfangs-)strecke 1, 8 angeordnet sind, wobei der genannte Behälter entlang der genannten lotrechten Richtung beweglich ist.
    5) Sammel(Verteiler)einheit nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten festen Auflageelemente aus horizontalen und parallelen Konsolen 52 gebildet werden.
    Sammel(Verteiler)einheit nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Säulen mit den Auflageelementenpaaren des beweglichen Behälters 5 und der Sammelvorrichtung 3 (Verteilervorrichtung 7) untereinander gleich sind und sich nach oben erstrecken, beginnend bei einem Niveau leicht über dem des oberen Randes der genannten End(Anfangs-) -strecke 1, 8 bis zum oberen Niveau der vertikalen Transportvorrichtung der Sammel(Verteiler)vorrichtung 3, 7.
    7) Sammel(Verteiler)cinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zum Weiterleiten ein Schubelement 6, 9 enthält, das mit einer vertikalen Schubstange 61, 91 versehen ist, deren Länge der Höhe des Fliesenreihenstapels entspricht, wobei die genannte Stange entlang einer vertikalen Mittellinie und längs der genannten End(Anfangs-)strecke 1, 8 angeordnet ist, und wobei sie horizontal in dem Raum beweglich ist, der sich zwischen den Auflageelementen der genannten Säule befindet, und wobei die genannte Stange schliesslich zum Weiterleiten durch Schieben in horizontaler Richtung gleichzeitig gegen das Ende einer Jeden Fliesenreihe, des gesamten Fliesenstapeis geeignet ist.
    8) Sammel(Verteiler)einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zum Weiterleiten ein gitterartiges Gestell enthält, das mit einer Reihe von horizontalen Auflageelementen ausgerüstet ist, die Jeweils eine Fliesenreihe des Stapels tragen können, wobei das genannte Gestell entlang einer vertikalen Mittellinie und längs der Transportendstrecke angeordnet und innerhalb des Raumes zwischen den Kanten der Auflageelemente der genannten Säule beweglich ist, und wobei schliesslich das genannte Gestellt angetrieben wird, um den gesamten Fliesenstapel leicht von der Sammelvorrichtung (dem beweglichen Behälter) abzuheben und ihn horizpontal weiterzuleiten und auf die Auflageelemente des beweglichen Behälters (der Verteilervorrichtung) zu legen.
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