DE1950631B2 - Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern

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DE1950631B2
DE1950631B2 DE19691950631 DE1950631A DE1950631B2 DE 1950631 B2 DE1950631 B2 DE 1950631B2 DE 19691950631 DE19691950631 DE 19691950631 DE 1950631 A DE1950631 A DE 1950631A DE 1950631 B2 DE1950631 B2 DE 1950631B2
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Winfried 4600 Dortmund. B65g 61-00 Hahn
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Holstein & Kappert Maschinenfabrik Phönix GmbH, 4600 Dortmund; Kumag AG Maschinenfabrik, Zürich (Schweiz)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, wie Kisten od. dgl., mit je einer auf einander gegenüberliegenden Seiten einer eine Palette tragenden Hebebühne angeordneten Ladestation, bestehe.;d aus Kistenförderer, Sammelstelle für eine Kistenreihe. Einschubstation mit quer zur Zufuhrrichtung wirksamen Schiebern, Sammelstation für eine Schicht von Stückgütern und letzterer zugeordnetem Wagen zum Überführen der Schicht mittels zweier wechselweise in den Weg der Schicht hineinbjwegbare Abstreifer auf die Palette bzw. darauf abgelegte Schichten.
Das Beladen von Paletten erfolgt in der Weise, daß am Hnde des Kastenzuförcierers Kastenreihen abgeteilt werden, die dann von Überschubelementen hintergriffen und beispielsweise auf Auslegern oder Sammelplattformen zu einer kompletten Kastenlage zusammengestellt werden. Sobald die Kastenlage vollständig ist, wird sie auf den Verschiebewagen abgedrängt, der dann über die Hebebühne verfährt. Bei der Rückfahrt des Verschiebewagens wird die darauf befindliche Kastenlage auf die Palette abgestreift.
Zur Steigerung der Beladeleistung derartiger Vorrichtungen beschreibt die deutsche Patentschrift 1 270 496 eine Belade-Einrichtung für Paletten, bestehend aus einer Palettenrollbahn mit Palettenhebebühne und zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Hebebühne angeordneten Ladestationen, denen je ein Verschiebewagen zugeordnet ist. Die Verschiebewagen dienen während der Lagenzusammenstellung als Bereitstellungsebene. Bei dieser Ausgestaltung kann der Verschiebewagen erst dann wirksam werden, sobald auf ihm eine komplette Lage bereitgestellt ist. Ferner ist der Verschiebebeginn eines beladenen Wagens erst nach Entfernen des da-• nit korrespondierenden zweiten Wagens aus dem Bereich der Hebebühne durchführbar.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe zugrunde, unter Erhalt der mit der Tandemanordnung zweier Ladestationen erzielten Leistungssteigerung eine wesentliehe Vereinfachung der Verschiebevorrichtung in Verbindung mit einer weiteren Leistungssteigerung zu ermöglichen. Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschobene Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern zeichnet sich dadurch aus, daß jede
ίο Sammelstation, wie an sich bekannt, mehrere Ausleger aufweist und ortsfest angeordnet ist und daß ein einziger die Form einer Doppelgabel aufweisender Wagen zum Überführen der Stückgutschichten sowohl in die eine als auc*i in die andere Sammelstation hinein verfahrbar ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß an Stelle von zwei Verschiebewagen nur ein einziger ohne Unterbrechung verfahrbarer Wagen verwendet wiru und folglich die Steuerung des Verschiebewagens sich wesentlich vereinfachen läßt. Darüber hinaus ist eine weitere Leistungssteigerung erzielbar. Sobald der Verschiebewagen eine komplette Stückgutlage aufgenommen hat, kann diese, ohne Halt in Richtung der gegenüberliegenden Beladestation verfahren werden. Es treten vorteilhafterweise lediglich an den Umkehrpunkten der gesamt zu durchfahrenden Strecke Verlustzeiten zur Beschleunigung bzw. Verzögerung des Wagens auf. Durch die Ausbildung des Wagens selbst ist bereits während des Überschubes und Abstreii-Vorganges der darauf ruhenden Lage die Aufnahme einer neuen Lage möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Verschiebewagen zwei, jeweils in Fahrtrichtung hinter die Kisfnlage bewegbare Mitnehmerelemente aufweist.
In Jer Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht und
Fi g. 3 eine andere Variante der Erfindung.
Die Vorrichtung besteht aus einer Palettenrollbahn 1 mit einer Hebebühne 2, welche vertikal bewegbar ist und eine Leerpc'ette j trägt. Beiderseits der Hebebühne 2 ist je ein Kistenzuförderer 4, 4' angeordnet, die an ihren Enden eine Einschubstation 5, 5' aufweisen. V/eiterhin sind im Endbereich der Kistenzuförderer 4, 4' Kastensperren 6, 6' vorgesehen, welche zur Zusammenstellung einzelnei Kastenreihen aus einer bestimmten Anzahl von Kästen 7, T dienen. An Jen Einschubstationen 5, 5' ist jeweils eine Sammelstation 11, 11' angeordnet, uie aus zwei Auslegern 8, 8' besteht, die an der Einschubstation um eine in F i g. 1 angedeutete Achse 9 in vertikaler Richtung beispielsweise schwenkbar befestigt sind oder auch starr angeordnet sein können. Oberhalb der Hebebühne 2 ist ein Verschiebewagen 10 wechselweise von Sammelstation 11 zu Sammelstation 11' verfahrbar. Er weist beidseitig Ausnehmungen 12, 12' auf, in die die Ausleger 8,8' bei in Aufnahmestellung stehendem Verschiebewagen 10 hinein agen. Die Einschubstationen 5, 5' weisen nach Art eines Kettenförderers ausgebildete und angetriebene Einschubglieder 13, 13' auf. Diese sind auf einer Mitnehmerkette 14 befestigt, die stetig umläuft.
Läuft nun in die Einschubstation 5 bzw. 5' eine
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aus zwei Kästen 7, T gebildete Kistenreihe ein, so schwenken nach Einlauf d« wird sie von den Einschubgliedern 13, 13' auf die nach unten aus, woraut der Auslegers, 8' geschoben, die sich in horizontaler entgegengesetzter Richtung 15 fhrt um nacn a Lage befinden und deren Ladefläche in einer gering- streifen dieser Lage eine weitere Lage von der gegen^ fügig höheren Ebene als die Ladefläche des Wagens 5 überliegenden Sammelstation 11 au^hmer^. ^in 10 liegt. Haben die beiden Käsven 7, 7' auf den Aus- ses wiederholt sich so ^f6JS ^ann legenTs, 8' ihre Endstellung erreicht, so tauchen einer ΒΤ^'^Ά^^^Λ^ die Einschubglieder 13 unter die Kisten 7, T in über eine Ablaiifbahn 21 abtransF«ruc ι Rückholrichtung weg und bewegen sich unterhalb neue Leerpalette ruckt auf die Hebebuhne 2 nactu der Einschubebene zu ihrem Ausgangspunkt zu- xo Fig. 3 zeigt ein weiteres A^ff rongsbe^spi« aer rück. Die Geschwindigkeit der umlaufenden Mit- Erfindung, bei welchem " Stdteto m^e^ter nehmerkette 14 is,: so abgestimmt, daß die Einschub- Richtung aus demBereich d e Verschi eigens I^ glieder ihre in Fig. 2 dargestellte Ausgangsposition schwenkbaren Auslegern8 sonar | d Am gerade dann wieder erreichen, wenn der Einlauf Bereitstellungsplattfonnen 20 vorgesenen sii zweier weiterer Kisten 7, T in die Einschubstation 15 Ende der Kastenförderer 4 bzw. 4 sind über abgeschlossen ist. Diese werden nun ebenfalls von schieber 18 18 vorgesehen ^*gj^ den in Einschubrichtung weiterlaufenden Einschub- Kästen 7 auf die zug', .,onge ^^SSe bilgliedern 13 auf die Ausleger 8 E -schoben. Der Vor- 20 abdrängen und so «»J^eKJ^ Fähnrichlang wiederholt sich so oft, bis auf den Aus- den, die dann von dem beispie sweise in ν annπ legernS, 8' eine komplette Kistenlage gesammelt ,0 tung eintauchende Mitnehmerelemen e 1 19 aut ist Nun werden die Ausleger 8 soweit nach unten weisenden Verschiebewagen 101 unterfah.cn » d«L geschwenkt, bis die Kistenlage auf dem inzwischen Sobald der Verschiebewagen 10 seme Hndsteliung Eingelaufenen Verschiebewagen 10 aufsetzt, der dann erreicht hat, werden die Mitnehmerelemente 19, I^ ohne Unterbrechung in Richtung des Pfeiles 15 der hinter die Kastenlage bewegt
,0 i_._r· .. -m .-.ι a;^ ., FoVirt Hoc VprcrhiP.hewacenS IU
S Ab streift 16 senkt sich nun vor die Kisten- überfahrt des VerschiebewagensΛ0 übe^ die Hebelage, die bei überfahrt des Verschiebewagens 10 auf bühne 2 werden die Mitnehmerele« " di! Palette 3 abgestreift wird. Der Verschiebewagen Bereich der Kastenlage abgezogen und?d e Ka^n 10 fährt ohne Halt über die Sammelstation 11', wo er 30 lage mittels Abstreifer 16, 17 auf die Palette
mit Hilfe
Die Ausleger ii sind bereits wieder beladen und 35 Palette abzusetzen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Paten! anspräche:
1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, wie Kisten od. dgl., mit einer auf einander gegenüberliegenden Seiten einer eine Palette tragenden Hebebühne angeordneten Ladestation, bestehend aus Kistenförderer, Sammelstelle für eine Kistenreihe, Einschubstation mit quer zur Zufuhrrichtung wirksamen Schiebern, Sammelstation für eine Schicht von Stückgütern und letzterer zugeordnetem Wagen zum Überführen der Schicht mittels zweier wechselweise in den Weg der Schicht hineinbewegbarer Abstreifer auf die Palette bzw. darauf abgelegte Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß jede ^immelstation (11 bzw. II') wie an sich bekannt, niehrere Ausleger (8) aufweist und ortsfest angeordnet ist und daß ein einzigei die Form einer Doppelgabel aufweisender Wagen (10) zum Überführen der Stückgutschichten sowohl in die eine als auch in d;e ander' Sammelstation (11 bzw. 11') hinein verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebewagen (10) zwei jeweils in Fahrtrichtung unter die Kistenlage bewegbare Mitnehmerelemente (19. 19') aufweist.
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DE3816448A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Erwin Jenkner Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation
EP0736469A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-09 Marquip, Inc. Palettiersystem

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