DE1145079B - Trockenkanalwagen fuer eine Einrichtung zum Be- und Entladen von mehrschichtigen Trockenkanalwagen - Google Patents

Trockenkanalwagen fuer eine Einrichtung zum Be- und Entladen von mehrschichtigen Trockenkanalwagen

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DE1145079B
DE1145079B DEV12547A DEV0012547A DE1145079B DE 1145079 B DE1145079 B DE 1145079B DE V12547 A DEV12547 A DE V12547A DE V0012547 A DEV0012547 A DE V0012547A DE 1145079 B DE1145079 B DE 1145079B
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DE
Germany
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loading
trolley
drying tunnel
unloading
drying
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Application number
DEV12547A
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English (en)
Inventor
Karl Schaefer
Wilhelm Handke
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KEMA KERAMIKMASCHINEN VEB
Original Assignee
KEMA KERAMIKMASCHINEN VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenkanalwagen für eine Einrichtung zum Be- und Entladen von mehrschichtigen Trockenkanalwagen Zusatz zum Zusatzpatent 1 111085 Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenkanalwagen für eine Einrichtung zum Be- und Entladen von mehrschichtigen Trockenkanalwagen in Verbindung mit einem einschichtigen Senkrechtfördergerät mittels einer zwischen dem Senkrechtfördergerät und dem Trockenkanalwagen angeordneten, in Einfahrrichtung des Trockenkanalwagens in diesen einfahrenden Be- und Entlademaschine mit horizontal verfahrbarem Hängegerüst und doppelseitig heb-und senkbaren Formlingsträgerauflagen nach Zusatzpatent 1 111 085.
  • Es ist bekannt, Einrichtungen dieser Art mit Absetzwagen zu betreiben, bei welchen die nächst einem Radsatz einseitig am Fahrgestell angebrachten senkrechten Stützen für die frei tragenden Arme bzw.
  • Formlingsträgerautlagen einen räumlichen Teil, der sonst als Laderaum verfügbar wäre, oberhalb des Fahrgestelles für sich in Anspruch nehmen. Diese frei tragenden Arme reichen daher nur über einen Teil der Wagenlänge, sind höchstens für zwei Schichten oder Stöße bemessen und greifen ein beträchtliches Stück von den Enden der Formlingsträger entfernt unter die Formlingsträger.
  • Ferner sind auch schon Trocknereiwagen bekanntgeworden, bei denen die frei tragenden Arme ebenfalls nicht an den Enden der Formlingsträger untergreifen, aber über die ganze Wagenlänge reichen. Die senkrechten Stützen für die Arme sind in der Mitte des Fahrgestelles aufgebaut und fassen die Arme in der Mitte der Armlänge an. Diese Trocknereiwagen können nur auf den frei tragenden Armteilen mehrere Stöße oder Schichten aufnehmen, nicht aber auf den Mittelteilen, wo die Arme an den senkrechten Stützen befestigt sind. Daher müssen diese Wagen, wenn sie mit einer Belademaschine beladen werden sollen, außerhalb der Belademaschine jeweils um 1800 gedreht werden, um sie auf beiden Seiten der senkrechten Stützen beschicken zu können. Ein Durchsetzen der Stöße oder Schichten von einem Wagenende zum anderen allein von einer Seite her ist nicht möglich.
  • Bei einer weiteren bekannten Beladevorrichtung mit horizontal verfahrbarem Hängegerüst mit dop pelseitig heb- und senkbaren Formlingsträgerauflagen werden die Trocknereiwagen zwischen Senkrechtfördergerät und Belademaschine durchgefahren.
  • Die senkrechten vier Stützen für die Formlingsträgerauflagen dieses Trocknereiwagens sind gleichmäßig auf die vier Ecken des unteren Fahrgestelles verteilt angeordnet und gleich weit entfernt von den Laufrädern aufgebaut. In diesen Trocknereiwagen liegen die Formlingsträger zwar auch mit ihren Enden auf, aber in Laufrichtung des Trocknereiwagens, so daß die frei tragenden Arme des Hängegerüstes auf dem mittleren Teil der Formlingsträger quer zur Wagenlaufrichtung untergreifen müssen. Diese Beladevorrichtung hat daher den Nachteil, daß die frei tragenden Arme des Hängegerüstes durch den Trocknereiwagen hindurch bis in den Senkrechtförderer hineingelangen und deshalb unvorteilhaft viel länger als die Auflagen des Trocknereiwagens sein müssen, um die belegten Formlingsträger aus dem Senkrechtförderer quer zur Fahrtrichtung des Trocknereiwagens in diesen herüberzuholen, und daß die Arme bei jedem Wagenwechsel ohne Arbeitsleistung in den Trocknereiwagen hinein- bzw. herausbewegt werden müssen. Der Trocknereiwagen kann also eine verhältnismäßig lange Zeit, jedenfalls länger, als zum Heraussetzen eines Stoßes nur notwendig wäre, nicht bewegt werden.
  • Die Einrichtung mit Trockenkanalwagen gemäß der Erfindung unterscheidet sich auch von einer weiteren bekannten Vorrichtung mit Absetzwagen für den Transport frischer Formlinge, bei welcher zwischen Senkrechtfördergerät und Absetzwagen ein feststehendes und ein bewegliches Speichergerüst angeordnet sind und das bewegliche Speichergerüst ein horizontal verfahrbares Hängegerüst mit doppelseitig heb- und senkbaren Formlingsträgerauflagen, wie eingangs angegeben, ist. Dabei haben die Formlingsträgerauflagen vom feststehenden und vom beweglichen Speichergerüst eine gleiche Länge, die aber nicht der Armlänge der Transportwagen entspricht, weil sich jene Vorrichtung das Ziel setzt, Formlinge zu speichern, aber nicht Transportwagen automatisch zu beladen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Stützen des Trockenkanalwagens für die in Einfahrrichtung des Wagens beschickbaren und über die gesamte Wagenlänge nutzbaren Formlingsträgerauflagen außen am Fahrgestell nächst einem Räderpaar von zwei Radsätzen angeordnet sind.
  • Diese Einrichtung erlaubt, den drei- oder mehrschichtigen Trockenkanalwagen auf seiner gesamten Länge in den Bewegungsbereich der Formlingsträgerauflagen des Hängegerüstes zu bringen und von der Seite des Senkrechtfördergerätes her vollständig, d. h. auf seiner gesamten Ladefläche, in Längsrichtung zu beschicken, ohne daß er um 1800 gedreht zu werden braucht. Ferner wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erreicht, daß die Länge der Formlingsträgerauflagen des Hängegerüstes auch für mehr als zwei Formlingsschichten konstruktiv beherrschbar bleibt und daß man kein feststehendes Speichergerüst braucht. Der mehrschichtige Trockenkanalwagen wird selbst als Speicher benutzt. Durch den Wagenwechsel wird die Förderung nicht unterbrochen, weil dieser Wechsel während des Hebens einer neuen Schicht im Senkrechtfördergerät erfolgt.
  • Dieser Trockenkanal- oder Gerüstwagen ist in Abb. 1 in Seitenansicht mit einer Belademaschine und in Abb. 2 in Vorderansicht dargestellt.
  • Auf dem Fahrgestell des Trockenkanalwagers 1 sind die Stützen 2 mit den Auflagen 3 für die Formlingsträger 4 mit den Formlingen 5 nur im rechten Teil nächst dem Radsatz 6 aufgebaut. Mehr als die halbe Länge der Auflagen 3 ragt frei tragend aus den Stützen 2 über den Radsatz 7 hinaus. Der Wagen 1 ist so breit, daß die Formlingsträger 4 mit ihren Enden auf den Auflagen 3 ruhen. Die Auflagen 3 befinden sich also bei einem in die Belademaschine eingefahrenen Wagen 1 räumlich an derselben Stelle, wo sich die in vorliegendem Falle weggefallenen und daher nicht gezeichneten festen Auflagen des Gerüstes 8 der Be- und Entlademaschiae 9 befunden haben. Ferner wird der Wagen 1 nicht, wie bisher üblich, durch quer oder diagonal durch den Beladeraum führende Streben oder Bänder unterteilt, sondern gemäß der Erfindung bleibt über den Auflagen 3 jeweils der lichte Querschnitt durch die ganze Wagenlänge frei dbsrchgehend erhalten. Der so ausgebildete Wagen 1 wird in die Belademaschine 9 eingefahren und durch die Arretiervorrichtung 16 arretiert. Beim ersten Arbeitstakt der Belademaschine wird die von der Maschine aus dem Elevator 10 herausgehobene Schicht 12 unmittelbar auf den Wagen 1 abgesetzt.
  • Bei jedem weiteren Arbeitstakt der Maschine werden gleichzeitig mit dem Herausnehmen weiterer Schichten 13 bis 15 aus dem Elevator 10 auch die auf dem Wagen 1 befindlichen Schichten jeweils um eine Absetzweite 11 weitergesetzt. Dabei wird die erste Schicht 12 durch den ganzen Wagen 1 hindUrchtransportiert. Wenn diese das Ende der Auflagen 3 bzw. die andere Wagenseite erreicht hat, also z. B. nach vier Weitersetzungen der Schichten 12, 13, 14, 15, wie gezeichnet, ist der Wagen beladen und wird über bekannte Transportmittel bzw. die Schiebebühne in den Trockenkanal eingefahren.
  • Nach dem Durchlauf durch den Trockenkanal wird der Wagen mit den getrockneten Formlingen in eine gleichartig gebaute Entlademaschine eingefahren und arretiert. Beim ersten Arbeitstakt der Entlademaschine werden von der Maschine sämtliche Schichten im Wagen angehoben und um eine Absetzweite in dem Wagen zurückgesetzt. Dabei wird gleichzeitig die erste Schicht unmittelbar in einen Senkrechtförderer, wie Niederiaß, Senkgerüst, Elevator od. dgl., entladen bzw. eingesetzt, und sinngemäß wird so weiter verfahren, bis der ganze Wagen entleert ist.
  • Die Steuerung des Be- und Entladevorganges erfolgt in Verbindung mit der Betätigung der Arretiervorrichtung 16 des Trockenkanalwagens 1. Nach Ausheben der ersten Schicht 12 aus dem Elevator 10 bleibt die Belademaschine 9 in zurückgefahrener, gehobener Stellung so lange stehen, bis ein leerer Trokkenkanalwagen 1 eingeschoben wird. Wenn der nächste Trockenkanalwagen 1 nicht rechtzeitig eintrifft, wird die gesamte Anlage stillgesetzt, nachdem eine Schicht 12 von der Belademaschine 9 abgehoben worden ist und die folgende Schicht 13 im Elevator 10 zur Abhebung bereitsteht.
  • Die Entlademaschine 9 wird sinnentsprechend so gesteuert, daß der einfahrende Trockenkanalwagen 1 in seiner Endstellung den Entlademechanismus einschaltet, der nach Ausheben der letzten Schicht, in diesem Falle 12, aus dem Trockenkanalwagen 1 und Abnehmen aus der Entlademaschine 9 selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Durch die Ausbildung des Trockenkanal- oder Gerüstwagens gemäß der Erfindung ist eine durchgehende Be- und Entladung von und nach einer Seite möglich, so daß eine vor der Be- oder Entlademaschine üblicherweise eingebaute Drehscheibe fortfällt. Ferner fallen die doppelseitigen festen Auflagen für die Formlingsträger am Gerüst der Be- und Entlademaschine weg, so daß der maschinelle Aufwand durch die Erfindung verringert wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in einer Zeiteinsparung, die mit dem Trockenwagen gemäß der Erfindung erzielt wird. Denn bisher mußte der Abfahrer auf die Be- oder Entladung einer Seite des Trockenwagens warten. Nachdem die eine Seite des bisherigen Trockenwagens durch die Be- und Entlademaschine be- oder entladen war, mußte der Trokkenwagen durch den Fahrer aus der Maschine auf die Drehscheibe heraus-, umgedreht und wieder in die Maschine hineingefahren werden. Nachdem der Abfahrer den Trockenwagen gemäß der Erfindung in die Be- oder Entlademaschine eingeschoben hat, kann er sich mit dem be- oder entladenen Trockenwagen sofort entfernen und braucht erst wieder dazusein, wenn der Trockenwagen vollständig maschinell be-oder entladen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: 1. Trockenkanalwagen für eine Einrichtung zumBe- und Entladen von mehrschichtigen Trokkenkanaiwagen mittels einer zwischen einem Senkrechtfördergerät und dem Trockenkanalwagen angeordneten, in Einfahrrichtung des Trockenkanalwagens in diesen einfahrenden Be- und Entlademaschine nach Zusatzpatent 1 111 085, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) des Trockenkanalwagens für die in Einfahrrichtung des Wagens beschickbaren und über die gesamte Wagenlänge nutzbaren Formlingsträgerauflagen (3) außen am Fahrgestell (1) nächst einem Räderpaar von zwei Radsätzen (6, 7) angeordnet sind.
  2. 2. Trockenkanalwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit seiner Arretiervorrichtung (16) zusammenwirkende Betätigungsmittel zur selbsttätigen Steuerung des Be- und Entladevorganges.
    In Betracht gezogene Druck schriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 440, 926 778; deutsche Auslegeschrift K 17805 IVc/80a (bekanntgemacht am 11. 6. 1959); Patentschrift Nr. 13 067 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Ziegeltechnisches Jahrbuch, 1956, S. 169 und 170.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE283440C (de) *
DE13067C (de) * C. MÖLLER & CO. in Hamburg Kessel für Wasserheizungen
DE926778C (de) * 1952-05-07 1955-04-25 Keller & Co C Stationaere Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden annaehernd gleicher Hoehe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE283440C (de) *
DE13067C (de) * C. MÖLLER & CO. in Hamburg Kessel für Wasserheizungen
DE926778C (de) * 1952-05-07 1955-04-25 Keller & Co C Stationaere Einrichtung zum Umladen von Gegenstaenden annaehernd gleicher Hoehe

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