DE926535C - Spitzenzwickmaschine - Google Patents

Spitzenzwickmaschine

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DE926535C
DE926535C DEU2333A DEU0002333A DE926535C DE 926535 C DE926535 C DE 926535C DE U2333 A DEU2333 A DE U2333A DE U0002333 A DEU0002333 A DE U0002333A DE 926535 C DE926535 C DE 926535C
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DE
Germany
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shoe
guide parts
blocks
guide
parts
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Expired
Application number
DEU2333A
Other languages
English (en)
Inventor
Wayne Arlie Shafer Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Priority to DEU2333A priority Critical patent/DE926535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926535C publication Critical patent/DE926535C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/125Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with a plurality of pincers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/18Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Spitzenzwickmaschine In der Maschine des Patents 868 86o wird der am Leistens.pitz-enen.de von Überschiebern hoch-und dann über die Brandsohle eingewalkte Schuhschaft von einem Einbindedraht festgelegt, der in Anpassung an die Überschiebertätigkeit angelyracht wird. Die Vorrichtung zum Anbringen des E.inbin.dedrahte.s hat Klemmen, die .das vorgeschob°ne Drahtstück an beiden Schuhseiten stramm.ziehen, und eine Klammer- oder Treibvorrichtung, die zum Befestigen des Einbin.dedrahtes an den Schuh Iilamnierii rittlings über den Drahtenden in den Schuh einschlägt. Ferner hat .die im Hauptpatent beschriebene Maschine Führungsteile, die zwischen den Überschieberenden und den Klemmen finit de.m Einbin.dedraht in Eingriff treten und ein Hochspringen des Eirnbindedrahtes zwischen den Übersch:i-ebern und dem Schuhschaft verhindern, wenn die Überschieber nach ihrer ersten Einwalkbewegu.n.g etwas ausgeschwungen und gelüftet «-erden. Diese Führungsteile werden nur in der Schuhquerrichtung in ihre Arbeitslage .geschwungen, und zwar bei der Hoch«#alIzbewegung der Überschieber, wobei ihre Höhenlage durch Verbindungen zwischen den Führungsteilen und einem an dem Schuhboden anliegenden Widerla,ger bestimmt wird. Die vorliegende Erfindung sucht nun für die Führungsteile eine Lagerung vorzusehen, welche ermöglicht, daß jeder Führungsteil immer in der Schu:hhöhenrichtun;g :genau zum Schuh eingestellt wird und in der ihm erteilen Relativlage zum Schuh verbleibt. Gemäß der Erfindung wirken Einstellteile mit den Führungsteilen zusammen und bestimmen :durch Auftreffen auf den Schuhboden die Höhenlage des einen Führungsteiles unabhängig von der des-anderen. Die Einstellteile bestehen .aus an Blöcken befestigten Fingern, und :die'Führungsteiile tragenden Schlitten sind in: der Schuhquerrichtung iin Schlitzen ider Blöcke bergbar., wobei die Blöcke zum senkrechten Einstellen der Führungsteile nur eine Fingerbewegung in der Schuhhöhenirichtwnggestatten. Federn üben. eine Druckwirkung auf die Blöcke aus, um die Finger und die Führungsteile .bei einer :senkrechten Bewegung des Schuhes unter dien Druck der Überschieberin derselben Relativlage zum Schuh zu halten. Emfindu:ngsge mäß sind ferner zwischen Trägern für die Überschieber und der Steuerung für die Führungsteile Verbindungsbeile eingeschaltet, über welche die Führungsteile durch die senkrechte Bewegung des Trägers .in der Schuhhöhen- und -querrichtung bewegt wenden.
  • In dien Zeichnungen isst Fig. i eine Vorderansicht eines Teiles der .die Erfindung verkörpernden Maschine, Fig..2 eine Vorderansicht des linken Führungsteiles und seiner Steuerung, Fig. 3 ein Grundruß des Führungsteiles in vergrößemtem M.aßistabe, teiilweise im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, und Fig. 4. eiine Vorderansicht des linken Führungsteiles in seiner Arbeitslage und (der linken Treibvorrichtung in ihrer ausgeschwungenen Lage.
  • Jeder Schuh wird auf die im Hauptpatent beschriebene Weise, mit seinem Boden nach oben gerichtet, in der Maschine eingestellt, -die zwei bekannte Überschieber 1o (Fig. i) hat. Die Überschieber 1o, die an einem Träger 12 sitzen, werden zum Hochwalken des Schuhschaftes am Leisten.-spitzenende au fwärts geschwungen und erh falten dann zum Einwallreen des Scha£tranüteHes über den Brandsohlenrandteil und .geigen :die Brandsohle :nlippe a zwei Einwalkbewegungen.
  • Wie ebenfalls vom Hauptpatent her bekannt ist, `wird ein Einbindedraht b um das Schuhspitzenende herum vorgeschoben und nach dem Aus-.schwingen der Überschieber vor der zweiten Einwalkbewegung derselben: von Drahtklemmen 14 in seine endgültige Lage fest gegen; den ian der Branidsohlenilippe hochstehenden Zwickrandteil gezogen. Hierauf werden die Drahtenden mit dern Schuh .durch Klammern verbunden, die von an slic_ h_ _ bekannten Vorrichtungen 16 rittlings- über den Drahtenden eingeschlagen werden. Jede Klam:mer-bzw. Treibvorrichtung 16 schwingt um einer. Drehbolzen 18 :auf und ab und trägt an .ihrem Innenende einen Amboß 2o. Die Drehbolzen 18 sitzen in Lenkern 22, welche :die Tmibvorri:chtungen in Querrichtung der Maschine schwingen. Ferner hat ,die Maschine mit jeder Treiibvorrichthng zus,ammenarbentende, übereinanderlie:gende Finger 50, 52, die den mit denn Schuh zu verbindenden Drahtteil zwischen sich erfassen und die Einstellage dieses Drahtteiiles in der Schuhhöhenrichtung bezüglich der Treibvorrichtung bestimmen. Wie ebenfalls vom Hauptpatent her bekannt ist, hat jede Treibvorrichtung auch eine Spreizvorrichtung 62, die je ein Drahtende zwischen, den Fingern 5o, 52 und der entsprechenden Klemme 1,4 erfaßt und vor der Einwärtsibewegung der Finger in einem Abstand von dem. Schuh einstellt.
  • Um zu verhindern, daß Ader Einhi:ndedraht an den beiden Schuhspitzenseiten hochgezogen wird bzw. hochspringt, wenn die Überschieber 1o nach ihrer ersten Einwalkbewegung ausgeschwungen werden, hat die Maschine an sich, bekannte Führungsiteile 64, die neben den Vorderlenden der Überschieber mit dein Einbindedraht .in Eingriff treten und ihn dia über der Sohlenkante genau eingestellt halten. Die Führungsteüle 64 haben hierzu Bogenflächen 66, die in der Schuhhöhen- und -querrichtung verlaufen. Auch sind -ihre Unterflächen etwas in der Schuhlängsrichtu.nggebogen. Die Lagerung der Führungsteile in :der vorliegenden Muschi@ne gestattet sowohl Aufundab:bewegu:ngender Führungsteile als .auch Bewegungen in der Schulhquerr.ichtun@g in und außer Arbeitslage. Jeder Führungsteil 64 .hat einen Stiel 68, dessen Oiberen@de in einem Schlitten 72 befestigt isst. Im folgenden wind nur die Lagerung des linken Führungsteiles ausführlich .beschrieben, da ,die Lagerungen für beide Führungsteile übereinstimmen. Der Schlitten 72 führt sich in der Schuhquerrichtung in einem Schlitz 74 (Fig. 2)., der in einem Block 76 ausgebildet ist. Ein Teil des Stieloberendes liegt an der einen Blockseite an, und eine Platte 7,8, die,durch eine Schraube 8o an der anderen Schlittenseite befestigt ist, liegt ,an der anderen Blockseite .an, -um ein Verschieben des Schlittens seitlich. zum Block zu verhindern.
  • In dem Block 76 ist eine Feder-82 gelagert, die sich in eine Ausnehmung des Schlittens 72 hineinerstreckt unibestrebt ist, den Führungsteil- 64 über den Schlitten einwärts nach dien Schuh hin zu bewegen. Der Block 76 :sitzt -an einem Ende einer Stange 88,i die, wie in Fing. 2 und 3 dargestellt, abgebogen ist und an ihrem anderen Ende um die Achse 18 der entsprechenden Treibvorrichtung schwingt. Somit kann. der Block 76 durch die Stange uniabhängig von der Treibvorxichtung auf und ab geschwungen werden. Zum Begrenzen der Abwärtsschwingbewegung des Blockes und zum Bestimmen der Einstellage des Führunigateiles 64 in der Schwhhöhenrichtung tritt ein Einsitelilteil in dier Form eines Fingers 9o einwärts. von der Br.andsohlenlippe mit der Brandsohle in Eingriff. Ein Stiel 92 des Fingers 9o ist mit dem Innenende des Blockes 76 verbunden. Ein Teil 94 (Fig. 3) des Fingers 9o .lagert in einem Schlitz 96,des Ambosises 2o und unterstützt das Führendes Blockes und: des FührungsteLles 64. Ein an .dem Maschinengestell ,befestigter Bolzen 1o2 führt -sich in einem Schlitz ioo in dem Oberende eines Lenkers 98, dessen Unterende mit dem Block 76 verzapft ist. In einer Bohrung des Lenkers 98 Lagert ein Kolben io4, der durch eine Feder roh aufwärts, in Eingriff mit dem Bolzen io2 geschoben wird. Die Feder io6 sucht den Block 76 und seinen Führungsteil 6.I in die :durch Anschlagen des Fingers go gegen die Brandsohle bestimmte Einstellage (Fig. ,l) zu schwingen.
  • Der Überschieberträger 12 steuert d'ie Schwingbewegungen der Blöcke 76 und die Ein- und Auswärtsbewegun:gen sder Schlitten 72 in den Blöcken. Zwei biegsiame Seile 108, von denen nur dass linke Seil in den Zeichnungen dargestellt und hier beschrieben ist, sind je an einer Deckplatte i io auf dem Träger 12 befestigt. Dass Seil io8 erstreckt sich durch eine Führung 112 und isst an seinem anderen Ende durch eine Klemms-chrauibe 114 mit einem Lenker 116 verbunden. Das Oberende des Lenkers 116 ist mit dem Maschinengestell verzapft. Ein Schlitz 118 in dem Lenker gestattet ein Verstellendes Seiles bezüglich des Lenkers in der Längsrichtung des Lenkers. An das. Unterende des Lenkers 116 ist ein Ende einer Stange 12o angelenkt, die ebenfalls, wie in Fi,g.2 und 3 dargsesitel.lt, abgebogen isst und deren anderes. Ende auf einem zy llinderförmigen Teil der Schraube 8o drehbar gelagert ist.
  • Inder in Fi:g. i, 2 und 3 dargestellten Ausgangslage der Teile nimmt der Überschieberträger 12 seine Tieflage ein und hält über die Seile io8 die Führungssteile 64 gegen den Druck der Federn 82 und io6 ausgeschwungen. Die Bolzen io2 liegen zur Zeit in den Urnterenden,der Schlitze ioo gegen die Lenker 98 ,an und begrenzen die Aufwärtsbewegung der Führungsteile 6.4. Wenn der Übersch:iesberträger 12 nun aufwärts bewegt wird, um den Überschiebern ihren Hochwalkhub zu erteilen, dehnen sich die Federn 82 und io6 aus. Die Federn io6 schwingen dann die Blöcke 76 abwärts., bis die Finger go mit der Brandsohle in Eingriff treten, und die Federn: 8:2 bewegen die Schlitten 72 einwärts, um die Führungsheile in Eingriff mit dem hochstehenden Schuhschaftransdteil zubringen, wie in Fig. 4 :dargestellt. Dieses geschieht vor dem Erfassen des Drahtes durch die Klemmen 14.. Infolge der Lagerung der Führungsteile und der Vorspannung der verschiedenen Federn 82 und io6 wird die Abwärtsbewegung jedes Führungsteiles beendet, ehe seine Einwärts!b:ewesgurng quer zum Schuh zu Ende .geführt ist, so daß die Führungsteile nicht vorzeitig mit dem Schuhschaftrandteil in Eingriff treffen und jeder Führungsteil immer in seine durch Anschlagen :des entsprechen .den Fingers go gegen die Brandsohle bestimmte Tieflage bewegt wird. Die Finger werden bei ihrer Abwärtsbewegung teilweise von den Ambossen 20 geführt, die zur Zeit ihre in Fig. 4. dargestellte ausgeschwungene Hochlage einnehmen.
  • Wie im Hauptpatent beschrieben, tritt nach der zweiten Einwa,l!kbewegung der Überschieber eine Unterbrechung in dem Maschinenzyklus ein, während welcher die Treiihvorr@ichtunge-n ,abwärts in ihre Arbeitslagen geschwungen werden. Die Blöcke 76 und die Finger go nehmen infolge der Verbindung der Stangen 88 mit den Drehboilzen 18 hierbei an der Bewegung der Ambosse 2o im Eingriff mit der Innenfläche :der Brandsoh.lenlippe teil. Die Führungsteile 64 verbleiben jedoch unter der Steuerung der Federn 82 im Eingriff mit dem hochstehenden Schuhschaf trandteil. Infol:gedessen.halten die Führungsteile die neben den Überschieberenden liegenden Drahtteile bezüglich des Schuhes in der Schuhhöhenrichtung wunschgemäß eingestellt, selbst wenn .die Überschieber vor ihrer zweiten Eirnwalkbewegunig teilweisse ausgeschwungen werden, wobei die Einstellage jedes Führungssteiles in der Schsuhhöhenrichtusng durch seinen entsprechenden Steuerfinger go unabhängig von der Einstelsllage des anderen Führungsteiles bestimmt wird. °Die Relativlage der Führungsteile zum Schuh wird ferner nicht durch ein Abwärtsschieben des, Schuhes unter dem Druck der Überschieber gestört, da die Federn io6 die Finger go immer im Eingriff mit der Brandsohle halten. Bei .der Abwärtsbewegung des Übersch.iebe-rträgers 12, ungefähr am Ende des Maschinenzyklus, werden die Führungsteile in ihre Ausgangslagen zurückbewegt, indem der Träger 12 über die Seile io8 die Blöcke 76 gegen den Druck der Federn io6 hochschwingt und die Schlitten 72 gegen den Druck der Feldern 82 zurückzieht.

Claims (1)

  1. PATI.NTANSPRÜCIIE: i. Spitzenzwickmaschine nach Patent 868 860 mist Überschiebern, Klemmen zum Anlegen eines Einnbindedrahtess gegen die Schuhspitze, Klammervorrichtungen zum Befestigen der Drahtenden an dem Schuh und Führungsteilen zum Einstellen des Ein!bindedrahtes in. der Schuhhöhenrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellteile (go) mit den Führungsteilen (6q.) zusammenwirken und durch auf dem Schuhboden die Höhenlage des, einen Führungsteiles unabhängig von der des anderen bestimmen. . Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus an Blöcken (76) befestigten Fingern. (go) bestehen und da:ß die Führungsteile tragenden Schlitten (72) in der Schuhquerrichtung in Schlitzen der Blöcke bewegbar sind, wobei die Blöcke (76) zum senkrechten Einstellen der Führungsteile (6q.) nur eine Finger'bewegusn!g in der Schuhhöhenrichtung gestatten. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (io6) eine Druckwirkung auf die Blöcke (76) ausüben., um die Finger (go) und die Führungsteile (64) bei einer senkrechten Bewegung des Schuhaas unter dem Druck der Überschieber in derselben senkrechten Relativlage zum Schuh zu halten. q.. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ins den Blöcken (76) gelagerte Federn (82) die Führungsteile (6q.) so in der Schuhquerrichtung in Anpassung an deren Abwärtsbewegung einschwingen, daß die Einwärtsbewegung nach der Einstellung der Führungsteile in der Schuhhöhenrichtung beendet wird. 5. Maschine nach Anspruch z, .dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Träger (t2) für die Überschieber und der Steweruirg (72, 116, 12o) für die Führungsteile (64) Verbindungs@teile (zo8) eingeschaltet sind, über welche die (64) durch die senkrechte Bewegung des Trägers (i2) in der Schuhhöhen-und -querrichfiung bewegt werden.
DEU2333A 1953-08-07 1953-08-07 Spitzenzwickmaschine Expired DE926535C (de)

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