DE925976C - Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen - Google Patents

Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen

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Publication number
DE925976C
DE925976C DEW5874A DEW0005874A DE925976C DE 925976 C DE925976 C DE 925976C DE W5874 A DEW5874 A DE W5874A DE W0005874 A DEW0005874 A DE W0005874A DE 925976 C DE925976 C DE 925976C
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DE
Germany
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wood
feed
chopping
feed roller
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Expired
Application number
DEW5874A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Wigger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Wigger & Co Maschinen
Original Assignee
Heinrich Wigger & Co Maschinen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US197018A priority Critical patent/US2652077A/en
Application filed by Heinrich Wigger & Co Maschinen filed Critical Heinrich Wigger & Co Maschinen
Priority to DEW5874A priority patent/DE925976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925976C publication Critical patent/DE925976C/de
Priority to DE19671653137 priority patent/DE1653137B2/de
Priority to AT350171A priority patent/AT307220B/de
Priority claimed from CH623871A external-priority patent/CH521793A/de
Priority to FR7115752A priority patent/FR2091065A5/fr
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfällen und ähnlichen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfällen und ähnlichen Stoffen. Ein wichtiges Teil dieser Maschine ist die mechanische Vorschubeinrichtung, welche das Hackgut -den Hackmessern zuführt und dadurch einen vollautomatischen Betrieb ermöglicht. Dazu ist darauf zu achten, daß das Holz bis dicht an die Hackmesser heran vorgeschoben und gehalten wird, damit .auch die letzten Enden des Holzes unter demselben Winkel schräg zur Faser geschnitten werden, um so den Anfall an Ausschuß möglichst gering zu halten.
  • Eine bekannte Vorschubeinrichtung besitzt eine untere Vorschubwalze in der Zuführungsrinne, welche fest gelagert ist, und eine obere Walze,- die auf und ab beweglich ist und sich entsprechend der Schichtdicke des zugeführten Holzes einstellen kann. Da ein gewisser Durchmesser bei dieser beweglichen Walze nicht unterschritten werden kann, bleibt der Abstand der Walzenachse von den Messern noch ungünstig weit, wodurch sich entsprechend lange Endstücke ungehackten Holzes ergeben, die von dem an der Walze angeordneten Deckelschuh nur so lange gehalten werden, wie die Walze nicht durch nachfolgendes Holz zur Veränderung ihrer Lage gezwungen wird. Daraus ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Anfall an Ausschuß.
  • Wenn die gezahnte Oberwalze auch bei Zuführung dünner Holzschichten selbsttätig auf das Holz klettert .und sich dabei in den senkrechten Schlitzführungen hebt, so ist es doch notwendig, bei Zuführung dickerer Holzschichten die Oberwalze mittels eines Hebelgestänges bedienungsseitig anzuheben.
  • Auch die Vorschubeinrichtung, bei welcher einer kleineren Vorschubwalze eine Speisewalze mit großem Durchmesser vorgeordnet ist, die auch auf dicke Holzschichten zu klettern vermag, kann den Ausschuß nicht herabmindern. Die Bewegungen der Speisewalze werden durch ein Hebelgestänge auf die Vorschubwalze übertragen. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Heben der Vorschubwalze schon erfolgt, wenn der Speisewalze ein dickeres Holzbündel zugeführt wird, während sich unter der Vorschubwafze noch eine dünnere Holzschicht befindet, die nun nicht mehr gehalten und infolgedessen auch nicht sachgemäß zerhackt wird. Dieses kann nur dadurch zum Teil behoben werden, indem die Beschickung mit neuem Holz zeitweilig unterbrochen wird, so daß ein durchlaufender vollautomatischer -Betrieb- nicht möglich ist. .. .
  • Eine in das Hebelgestänge zwischen Speisewalze und Vorschubwalze eingebaute Einrichtung -zur Verzögerung des Anhebens der Vorschubwalze gegenüber dem Klettern der Speisewalze erbringt keinen nennenswerten Erfolg. Ein weiterer Vorschlag, die Speisewalze möglichst nahe an der Vorschubwalze anzuordnen, führt ebenfalls nicht zum Erfolg, da der durch den großen Durchmesser der Speisewalze bedingte Abstand immer nochein zu frühes Abheben der Vorschubwalze zur Folge hat.
  • Eine weitere bekannte Holzzerkleinerungsmaschine besitzt ebenfalls einen Doppelwalzenvorschub, dazu jedoch eine gegebenenfalls vorgeschaltete Späneeinzugvorrichtung in Gestalt von zwei übereinanderliegenden Transportbändern. Andere Ausführungen von Holzzerkleinerungsmaschinen sind mit übereinanderliegenden Transportketten ausgestattet, die auch gezahnt sein. können. Auch bei diesen Vorschubeinrichtungen ist es nicht möglich, das Hackgut bis kurz vor dem Messer zu halten, so .daß eine Minderung der Ausschußmenge nicht eintritt.
  • Demgegenüber soll nach der .Erfindung an Stelle der üblichen oberen Vorschubwalze eine endlose, zweckmäßig gezahnte Transportkette in lotrechter oder leicht zur Lotrechten geneigten Stellung unmittelbar vor der Hackscheibe mit ihren Tragrädern, von denen das untere Tragrad den kleinstmöglichen Durchmesser besitzt; in entsprechenden Schlitzen höhenbeweglich geführt angeordnet jverden, wobei eines der Tragräder über mehrere in gegenseitigem Eingriff stehende, an Gelenklaschen gelagerte Stirnräder angetrieben ist.
  • Die erfindungsgemäße, beschriebene -und in der Zeichnung beispielsweise dargestellte -Nachschubeinrichtung ermöglicht einen vollautomatischen Betrieb der Hackmaschine bei kleinstem Anfall von Ausschuß. Die Zeichnung zeigt in -Fig.I eine schematische Darstellung der Hackmaschine, teilweise geschnitten, Fig. II eine schematische Darstellung des Zahnes. Die Speisewalze und die obere Vorschubwalze sind durch ein gezahntes, endloses Kettenband ersetzt, dessen Zähne in bekannter *Weise in Vorschubrichtung gestellt und so ausgebildet sind, daß die eine Zahnflanke etwa senkrecht zur Achse steht, während -die andere Zahnflanke jeweils auf den Fußkreis des nächstfolgenden Zahnes in geradliniger oder gebogener Form gerichtet ist. Die am Zahnkopf zusammenstoßenden Zahnflanken können in einer leichten Rundung ineinander übergehen oder auch je nach den Erfordernissen anders gestaltet werden.
  • Den in vertikaler Ebene kreisenden Hackmessern i ist das Zubringergehäuse mit dem Gegenmesser 2 vorgelagert. In ihm sind nun an Stelle der bekannten oberen Vorschubwalze zwei Tragräder in Gestalt von je zwei Kettenrädern 4 und 3 angeordnet, deren Achsen durch Traversen in'fes@tem Abstand gehalten und inSchlitzen 6 und 7 auf und ab, bewegbar sind. Die Räder tragen ein gezahntes, endloses Kettenband 5, dessen Antrieb von der Antriebsachse 1o aus über mehrere in gegenseitigem Eingriff stehende Stirnräder 13 erfolgt. Die Stirnräder werden von zwei außerhalb der Zuführungsrinne angeordneten Gelenkhebeln i i und 12 derart getragen, -daß sie trotz des sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Achse 9 zwischen den Achsen 1o und 9 dauernd ändernden Achsabstandes im Eingriff bleiben. DasKettenband kann lotrecht oder leicht zur Lotrechten geneigt angeordnet sein. Bei geneigter Anordnung wird das Kettenrad 3 mit seiner Achse in Schlitzen 7a geführt.
  • Mit der Achse 9 ist der Deckelschuh 8 verbunden. Im Boden,der Zuführungsrinne sind eine oder mehrere gezahnte Vorschubwalzen 14 vorgesehen, die ihren Antrieb von der Welle 1o aus erhalten. Auch die Zähne dieser Vorschubwalzen sind in Vorschubrichtung gestellt und in der gleichen Weise wie die des Kettenbandes geformt.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung eines gezahnten, endlosen, in lotrechter Stellung angeordneten Kettenbandes ermöglicht es, . die dieses tragenden Kettenräder in ihrem Durchmesser so klein zu halten und .damit das Kettenband, das nunmehr den Holzvorschub übernimmt, so nahe an die Hackmesser zu verlagern, wie dies bei den bekannten Vorschu@bwalzen nicht möglich ist, so daß das Holz fast his zum restlosen Zerhacken unter der Führung und dem Druck des Kettenhandes bzw. des Deckelschuhes steht. Das Kettenband, das wie eine Schlepperraupe auf das zugeführte Holz klettert und sich dabei in den Führungsschlitzen nach oben bewegt, wird diese Bewegung auf Grund seiner Lage zu den Hackmessern erst sehr spät, d. h. wenn :das unter ihr befindliche Holz fast restlos zerkleinert ist, ausführen. Das hat zur Folge, daß einerseits kaum ein Ausschuß an unsachgemäß öder schlecht gehacktem Holz anfällt, andererseits kann pausenlos neues Holz dem Vorschubaggregat zugeführt werden', wobei der Holzvorschub durch eine oder mehrere gezahnte und in der -Zuführung untergebrachte Vorschubwalzen-eingeleitet bzw. unterstützt wird. Die Auphildung der Zähne-sowohl des Kettenbandes als auch - der Vorschubwalzen - ermöglicht einerseits einen einwandfreien Holzvorschub, verhindert-aber andererseits ein tieferes Eindringen der Zähne in das Holz, da- die eine Zahnflanke tangential! auf. das Holz auftrifft und so auf ihm abrollt, so daß eine unerwünschte Druckstellenbildung und Holzbeschädigung vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Hackmaschine mit mechanischem Vorschub mittels Walzen zum Zerkleinern von Holzabfällen und ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daßz an Stelle der üblichen oberen Vorschubwalze eine an sich bekannte, zweckmäßig gezahnte endlose Transportkette (5) in lotrechter oder leicht zur Lotrechten geneigten Stellung unmittelbar vor der Hackscheibe (I) mit ihren Tragrädern (3, 4), von denen das untere (4) den kleinstmöglichen Durchmesser aufweist, in entsprechenden Schlitzen (6, 7) höhenbeweglich geführt angeordnet ist, wobei ein Tragrad (4) über mehrere in gegenseitigem Eingriff stehende, an Gelenklaschen gelagerte Stirnräder (13) angetrieben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 394 872, 815 385; USA.-Patentschriften Nr. 678 837, 1 481 o58.
DEW5874A 1950-11-22 1951-05-26 Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen Expired DE925976C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US197018A US2652077A (en) 1950-11-22 1950-11-22 Feeding mechanism for chippers
DEW5874A DE925976C (de) 1951-05-26 1951-05-26 Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen
DE19671653137 DE1653137B2 (de) 1950-11-22 1967-08-19 Zufuehreinrichtung fuer holz o.dgl. bei einer hackmaschine mit lotrechter messerscheibe
AT350171A AT307220B (de) 1950-11-22 1971-04-23 Hackmaschine zum Zerkleinern von Rohmaterial mit kleinem Querschnitt
FR7115752A FR2091065A5 (de) 1950-11-22 1971-05-03

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5874A DE925976C (de) 1951-05-26 1951-05-26 Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen
DEW0044601 1967-08-19
CH623871A CH521793A (de) 1967-08-19 1971-04-28 Hackmaschine zum Zerkleinern, insbesondere von Rohrmaterial mit kleinem Querschnitt, wie Holzabfällen und ähnlichen Materialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE925976C true DE925976C (de) 1955-04-04

Family

ID=27175450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW5874A Expired DE925976C (de) 1950-11-22 1951-05-26 Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen

Country Status (1)

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DE (1) DE925976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194555B (de) * 1959-04-28 1965-06-10 Dit Etablissements Gustin Fils Vorschubeinrichtung fuer Holzstuecke in Richtung ihrer Fasern zu umlaufenden Zerspanern, wie Messerscheiben, Hackerscheiben Messerwalzen od. dgl.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US678837A (en) * 1900-07-11 1901-07-16 Taylor Stiles & Company Machine for cutting paper-stock.
US1481058A (en) * 1923-09-20 1924-01-15 Charles W Griffin Waste-paper shredder
DE394872C (de) * 1924-05-12 Hoentsch & Co Maschine zur Verarbeitung von Holzabfaellen zu Saegespaenen
DE815385C (de) * 1949-07-14 1951-10-01 Miag Vertriebs Gmbh Holzhackmaschine

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