DE1653137B2 - Zufuehreinrichtung fuer holz o.dgl. bei einer hackmaschine mit lotrechter messerscheibe - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer holz o.dgl. bei einer hackmaschine mit lotrechter messerscheibe

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DE1653137B2
DE1653137B2 DE19671653137 DE1653137A DE1653137B2 DE 1653137 B2 DE1653137 B2 DE 1653137B2 DE 19671653137 DE19671653137 DE 19671653137 DE 1653137 A DE1653137 A DE 1653137A DE 1653137 B2 DE1653137 B2 DE 1653137B2
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Heinrich Dipl Ing 5757 Langschede Wigger
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Heinrich Wigger & Co, 4750 Unna
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Holz od. dgl. bei einer Hackmaschine mit lotrechter Messerscheibe und einer zu deren Umlaufrichtung unter einem spitzen Winkel geneigt angeordneten Zuführrinne, an deren einer Seite ortsfest gelagerte sowie an deren anderer Seite in dem spitzen Winkel verschiebbar angeordnete, mit einem Gleitschuh in den spitzen Winkel greifende Vorschub- und Führungsorgane vorgesehen sind, und mit einem parallel zu den Wirkflächen der Vorschub- und Führungsorgane angeordneten Gegenmesser.
Der spitze Winkel zwischen der ebenen Messerscheibe und der Zufuhrrinne ist bei derartigen Hackmaschinen erforderlich, um eine gute Zcrkleinerungswirkung zu erzielen, insbesondere bei faserigen Materialien. Dieser spitze Winkel zwischen Messerscheibe und Zufuhrrinne bringt jedoch ein besonderes Problem insofern mit sich, als die Unterbringung der Vorschub- und Führungsorgane der Zufuhrrinne in diesem Bereich schwierig ist, da es wichtig ist, daß diese Organe sich bis nahe an das Gegenmesser erstrecken, weil diese Organe nicht nur die Aufgabe haben, das zu zerkleinernde Gut den Messern zuzuführen, sondern auch bis kurz vor den Messern festzuhalten, um zu verhindern, daß sich ein Teil des Materials, insbesondere dessen Restenden, flach bzw. parallel vor die Messer legen und unzerkleinert durch die Maschine gehen.
Bei bekannten Maschinen der eingangs bezeichneten Art (deutsche Patentschrift 925 976 und österreichische Patentschrift 136 571) hat man zur Erzielung des vorstehend erörterten spitzen Winkels eine von oben nach unten gegen die lotrechte Messerscheibe geneigte Zuführrinne vorgesehen, wobei auf der einen Seite der Zuführrinne eine Vorschubwalze und auf der anderen Seite im spitzen Winkel zwischen Zufuhrrinne und Messerscheibe ein verschiebbarer Gleitschuh mit Vorschubwalze bzw. Vorschubkette angeordnet ist. In einer solchen geneigten Zufuhrrinne besteht nun die Gefahr, daß sich das zu zerkkinernde Material quer zur Vorschubrichtung stellt, was die Zerkleinerungswirkung äußerst ungünstig beeinflußt, da dann solches quer gestelltes Material S nicht mehr schräg zur Faser, sondern parallel zur Faser von den Messern getroffen wird, bzw. zwischen den Messern unzerkleinert passiert. Hinzu kommt, daß eine solche Maschine wegen ihrer geneigten Zufuhrrinne eine im Verhältnis große Bauhöhe mit
ίο hoch »eigener Zuführungsstelle und durch diese bedingte zusätzliche Förderanlagen benötigt.
Bei einer anderen bekannten Maschine (USA.-Patentschrift 2 652 077) hat man bei Verwendung von ober- und unterhalb einer waagerechten Zuführrinne waagerecht angeordneten Vorschub- und Führungsorganen die Messerscheibe etwa zur Hälfte oberhalb der Zufuhrrinne derart geneigt angeordnet, daß die oberste vorderste Vorschub- und Führungswalze sich mit einem Gleitschuh in den spitzen Winkel zwischen der waagerechten Zuführrinne und der geneigten Messerscheibe erstreckt. Auch bei einer solchen Maschine kann sich das zu zerkleinernde Material in der waagerechten Zufuhrrinne leicht quer zur Vorschubrichtung stellen, wenn beispielsweise vorn eine
»5 Hemmung auftritt und die Vorschub- und Führungsoreane das Gut von hinten nachschieben, bis eine Parallellage zur Messerscheibe erreicnt ist. Auch kann bei dieser Maschine das zu zerkleinernde Gut bei entsprechender Aufgabe auf ein vorgeschaltetes
Förderband schon quer in den Bereich der Vorschub- und Führungsorgane gelangen und von diesen in dieser Querstellung weiterbefördert werden. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Maschine die Lagcrunc und der Antrieb der geneigten Messerscheibe sehr aufwendig werden, weshalb derartige Maschinen praktisch nur für geringe Leistungen in Betracht kommen.
Bekannt sind auch Hackmaschinen mit einer waagerechten Zufuhrrinne und einer unter einem spitzen Winkel zu dieser gerichteten, ebenen, lotrecht angeordneten Messerscheibe sowie einem lotrecht angeordneten Gegenmesser, die zum Zerkleinern von Rundholz mit verhältnismäßig großem Durchmesser dienen (USA.-Patentschrift 3 392 763). Bei Rundhölzern mil großem Querschnitt arbeiten solche Maschinen ausgezeichnet, da die Rundhölzer von selbst durch die Messer an der Messerscheibe auf diese zugezogen werden und folglich keine Vorschub- und Führungsorgane in der waagerechten Zuführrinne erfordern. Rohmaterial mit kleinem Querschnitt, wie Holzabfälle, Bambus. Schilf od. dgl. kann mit solchen Maschinen jedoch nicht, wie erforderlich, bis unmittelbar in den Bereich der Messerscheibe in der erforderlichen Schneidlage zugeführt und gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zuführeinrichtung der eingangs erläuterten Art für Holz od. dgl. so auszugestalten, daß Rohmaterialien von kleinem Querschnitt, wie Holzabfälle, Bambus, Schilf od. dgl., unmittelbar bis in den Bereich der Messer sicher gehalten werden können, d.h. es soll vermieden werden, daß sich das Rohmaterial querlegt und unzerkleinert durch den Messerspalt gelangt.
Bei einer Zuführeinrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Zuführen von Rohmaterialien mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt, wie
Holzabfälle, Bambus od. dgl., die Zuführrinne waagerecht angeordnet ist, daß die Vorschub- und I-'iihrungsorgane in der Zuführrinne mit lotrecht angeordneter Achse und lotrechten Wirkflächen vorgesehen sind und daß das Gegenmesser ebenfalls lotrecht angeordnet ist. Wie erkennbar ist, gewährleistet diese Ausbildung, daß zum einem das zu zerkleinernde Material durch die lotrecht angeordneten Vorschub- und Führungsorgane bis unmittelbar in den Bereich der Messer sicher gehalten ist und daß zum anderen eine Desorientierung des zu zerkleinernden Materials in eine von der Vorschubrichtung abweichende Richtung, insbesondere in eine zur Vorschubrichtung senkrechte Richtung und damit parallele Stellung zu den Messerschneiden, nicht möglich ist, da dieser Neigung die besondere Anordnung der einzelnen Teile zueinander entgegensteht, nämlich beidseitig die einen schmalen Kanal bildenden Vorschub- und Führungsorgane, von unten her der Boden der waagerechten Zuführungsrinne und von oben her die Schwerkraft entgegenwirken. Ferner ermöglicht die Erfindung eine sehr einfache Lagerung und einen entsprechend einfachen Antrieb der Messerscheibe, z. B. mittels eines einseitigen Lagerbocks, sowie eine niedrige Zuführungsstelle für das zu zerkleinernde Gut, so daß die Maschine sehr wirtschaftlich für hohe Leistungen ausgelegt werden kann, was w'iederum deren Verwendung im Bedarfsfall auch für Rundhölzer mit verhältnismäßig großen» Durchmesser erlaubt.
Eine bekannte Zuführeinrichtung für Holz od. dgl. bei einer Holzzerkleinerungsmaschine mit lotrechter Messerscheibe (USA.-Patentschrift 3 289 719) weist zwar auch schon eine waagerecht angeordnete Zufuhrrinne sowie Vorschub- und Führungsorgane für das Holz in der Zuführrinne mit lotrecht angeordneter Achse und lotrechten Wirkflächen auf; diese bekannte Vorrichtung ist aber speziell für das Zuführen von auf gleiche Länge abgelängten Holzklötzen rechtwinklig zur Messerscheibe abgestellt, wobei die Längsrichtung der Holzklötze senkrecht zur Vorschubrichtung ausgerichtet ist und das Gegenmesser zweckmäßigerweise waagerecht angeordnet ist. Auf Grund dieses besonderen Aufbaues und der besonderen Ausbildung der Vorschub- und Führungseinrichtung ist die bekannte Zuführeinrichtung nicht zum Zuführen von kleinstückigem Rohrmaterial geeignet, weil dieses im Bereich des Messereingriffs nicht ausreichend sehalten und geführt werden kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Hackmaschine dargestellt. Es zeigt
ίο F i a. 1 eine Ansicht der Maschine mit Blick auf die Hackscheibe und lotrechten Schnitt durch die Zuführungsrinne; gemäß Linie B-B der F i g. 2,
i e. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Zuführungsrinne gemäß Linie A-A Fig. 1.
Auf ^die umlaufende Hackscheibe 1 sind die Hackmesser! aufgeschraubt, die von der Seite her gegen ein lotrechtes Gegenmesser 3 arbeiten, das fest an der Zuführungsrinne 4 angeordnet ist. Die waagerechte Zuführungsrinne 4 ist unter einem Winkel \ gegen
so die Hackscheibe angeordnet. An der Wand mit dem Gegenmesser 3 ist eine Vorschubwalze 5 angeordnet. Eine zweite Vorschubwalze 6 ist in einer Schlitzführung dicht vor der Hackscheibe 1 und parallel da^u vcischiebbar vorgesehen.
An Stelle der beiden dargestellten Vorschubwalzen kann eine beliebige Zahl von Walzen oder auch Kettenbändern treten. Die in Schlitzführungen verschiebbaren Vorschuborgane sind dabei nach dem Querschnitt des jeweils zugeführten Rohmaterials
einstellbar und werden mit Gewichtshebel oder Feder oder hydraulisch oder pneumatisch in Richtung auf das Gegenmesser gedrückt.
Wenn auch die in senkrechter Stellung angeordneten Vorschuborgane sehr nahe an die Hackmesser
und das Gegenmesser herangerückt sind und der Abstand des mechanischen Vorschubs vom Gegenmesser gering gehalten werden kann, ist doch darüber hinaus für die letzten noch unzerkleinerten Enden des Rohmaterials vor dem beweglichen Vorschuborgan ein mit diesem fest verbundenen senkrecht eingebauter Gleitschuh 7 angeordnet, von dem das Rohmaterial bis an die Hackmesser und das Gegenmesser festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zuführeinrichtung für Holz od. dgl. bei einer Hackmaschine mit lotrechter Messerscheibe und einer zu deren Umlaufrichtung unter einem spitzen Winkel geneigt angeordneten 2Luführrinne. an deren einer Seite ortsfest gelagerte und an deren anderer Seite in dem spitzen Winkel verschiebbar angeordnete, mit einem Gleitschuh in den spitzen Winkel greifende Vorschub- und Führungsorgane vorgesehen sind, und mit einem parallel zu den Wirkflächen der Vorschub- und Führungsorgane angeordneten Gegenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Rohmaterialien mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt, wie Holzabfälle, Bambus od. dgl., die Zufuhrrinne (4) waagerecht angeordnet ist. daß die Vorschub- und Führungsorgane (5,6,7) in der Zuführrinne mit lotrecht angeordneter Achse und lotrechten Wirkflächen vorgesehen sind und daß da^ Ciegenrnesser (3) ebenfalls lotrecht angeordnet Kt.
DE19671653137 1950-11-22 1967-08-19 Zufuehreinrichtung fuer holz o.dgl. bei einer hackmaschine mit lotrechter messerscheibe Granted DE1653137B2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US197018A US2652077A (en) 1950-11-22 1950-11-22 Feeding mechanism for chippers
DEW5874A DE925976C (de) 1951-05-26 1951-05-26 Hackmaschine zum Zerkleinern von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen
DEW0044601 1967-08-19
AT350171A AT307220B (de) 1950-11-22 1971-04-23 Hackmaschine zum Zerkleinern von Rohmaterial mit kleinem Querschnitt
CH623871A CH521793A (de) 1967-08-19 1971-04-28 Hackmaschine zum Zerkleinern, insbesondere von Rohrmaterial mit kleinem Querschnitt, wie Holzabfällen und ähnlichen Materialien
FR7115752A FR2091065A5 (de) 1950-11-22 1971-05-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1653137A1 DE1653137A1 (de) 1972-04-13
DE1653137B2 true DE1653137B2 (de) 1973-08-16
DE1653137C3 DE1653137C3 (de) 1974-03-14

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ID=27542436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671653137 Granted DE1653137B2 (de) 1950-11-22 1967-08-19 Zufuehreinrichtung fuer holz o.dgl. bei einer hackmaschine mit lotrechter messerscheibe

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DE (1) DE1653137B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402709B (de) * 1991-11-11 1997-08-25 Sunds Defibrator Woodhandling Scheibenspaner und verfahren zur beschickung desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402709B (de) * 1991-11-11 1997-08-25 Sunds Defibrator Woodhandling Scheibenspaner und verfahren zur beschickung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE1653137C3 (de) 1974-03-14
AT307220B (de) 1973-05-10
DE1653137A1 (de) 1972-04-13

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