DE925542C - Fahrbarer Staubsauger - Google Patents
Fahrbarer StaubsaugerInfo
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- DE925542C DE925542C DEH5285D DEH0005285D DE925542C DE 925542 C DE925542 C DE 925542C DE H5285 D DEH5285 D DE H5285D DE H0005285 D DEH0005285 D DE H0005285D DE 925542 C DE925542 C DE 925542C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/009—Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Staubsauger vom der Art, welche ein Gestell besitzen, das eine Saugdüse,
einen elektrischen Motor und ein hierdurch- betriebenes
Gebläse umschließt und so auf Rädern abgestützt ist, daß es mittels einer schwenkbaren
Handistange über einen Teppich oder einen ähnlichen Bodenbelag bewegt werden kann, um diesen zu
reinigen. Es soll im folgenden angenommen werden, daß die Düse an der Vorderseite des Staubsaugers
angeordnet ist. Deshalb werden die näher an der Düse befindlichen Räder als Vorderräder bezeichnet.
Es ist bekannt, daß, wenn ein Staubsauger auf einem weichen dicken Teppich gebraucht wird, die
Räder tiefer in den Teppich einsinken, als wenn· er
auf einem harten dünnen Teppich benutzt wird.
Wenn infolgedessen die Höhe der Düse im Verhältnis zu den· Rädern ein Optimum bei einem
weichen' dicken Teppich ist, wird, dies nicht bei einem harten dünnen Teppich der Fall sein.
Gegenstand der Erfindung ist, eine verbesserte Form des automatischen Ausgleichs für die verschiedene
Tiefe zu schaffen, bis zu welcher die Räder bei verschiedenen Teppichen einsinken.
Es wird bemerkt, daß bei normalem Gebrauch der Teppich durch die Saugwirkung bis zur Beruhrung
mit der Düsenöffnung emporgehoben wird. Deshalb wird der Ausdruck Düsenhöhe im folgenden gebraucht, um den Abstand der Düse
vom Boden, vermindert um die Dicke des Teppichs, zu bezeichnen. '
Bei dem fahrbarem Staubsauger gemäß der Erfindung,
bei welchem die Laufräder in· festem Abstand von der Düse angeordnet sind, sind die RadabmessTingeii
und die Radbelastungen einschließlich. der auf die Düse infolge der Saugkraft einwirkenden Belastung in einer solchen· Weise aufeinander
abgestimmt, daß die Vorderräder weniger tief als die Hinterräder in das zu reinigende- Gewebe,
insbesondere einen Teppich, einsinken;. Bei ίο einem derartigen Staubsauger mit einer zwischen
den, Vorder- -und Hinterrädern schwenkbar anr
geordneten Handstange sind die Radabmessungen und -belastuögen einander angepaßt unter Berücksichtigung
der zusätzlichen Kräfte, welche bei der Vor- und Rückwärtsbewegung- des Staubsaugers
mittels der Handstange entstehen.
Bei Staubsaugern der bekannten Konstruktion
werden die Vorderräder im allgemeinen die Neigung besitzen., erheblich tiefer als die Hinterräder einzusinken,
da die Last auf den Vorderrädern! im allgemeinen) beträchtlich größer als die auf den
Hinterrädern sein wird. Der Schwerpunkt eines Staubsaugers liegt im allgemeinen näher bei den
Vorder- als bei den Hinterrädern, aber selbst wenn er in der Mitte zwischen den Rädern liegt, wird der
Zug nach unten an der Düse infolge des Gewichte des emporgezogenen Teppichs die Last auf den
Vorderrädern erhöhen und auf den Hinterrädern vermindern. Daher würden bei Rädern voo gleichem
Ausmaß die Vorderräder tiefer in den Teppich einsinken
als die Hinterräder. Infolgedessen würde die Verminderung des· Düsenabstandes sogar größer
sein als der Betrag, um welchen die Vorderräder einsinken. Der Gebrauch von Vorderrädern· mit
größerer Lauffläche als diejenige der Hinterräder ist bereits bekannt, ebenfalls die Anordnung einer
Feder, welche bestrebt ist, die Handstange zu heben und deshalb die Last auf den Hinterrädern
zu erhöhen und die auf den Vorderrädern "zu vermindern. Dagegen ist die Erfindung offensichtlich
umfassender; insofern sie jedes Mittel einschließt, einen selbsttätigen Ausgleich der Düsenhöhe auf
Grund wechselseitiger Beziehung zwischen Radgrößen und Radbelastung zu schaffen. Somit ist die
Erfindung nicht notwendigerweise auf Anordnungen beschränkt, 'bei welchen die Vorderräder erheblich
breiter als die Hinterräder sind', sondern sie kann auch den Fall umfassen, wobei die Größe der
Vorder- und Hinterräder im wesentlichen· gleich ist, aber das Gewicht des Staubsaugers hauptsächlich
auf den Hinterrädern ruht.
In der Praxis ist es nicht wichtig, daß die Düsenhöhe
konstant ist. In der Tat mag es sogar mitunter wünschenswert sein, daß sie bei verschiedenen
Teppichen verschieden1 ist. Im allgemeinen, soll sie
jedoch nicht Null oder gar negativ für einen üblichen Teppich sein.
Um den obigen Bedingungen zu genügen, kann es mitunter notwendig sein, daß das. Einsinken der
Vorderräder nicht bloß unwesentlich größer als das der Hinterräder, sondern sogar merkbar weniger
ist. Um eine theoretisch konstante Düsenhöhe zu erhalten, wunde es nötig sein, daß das Einsinken eines ;
jeden Rades in den Teppich im Verhältnis zu seinem Abstand von der Düse stehen würde. Vorzugsweise
sind daher nach der Erfindung die Ausmaße und Belastung der Räder solche, daß dieser
Bedingung annähernd ausreichend entsprochen ist und die Düsenhöhe innerhalb der erwähnten
Grenzen verbleibt.
Vorzugsweise werden die Kräfte, welche durch die Handstange, wenn der Reiniger vor- mud rückwärts
bewegt wird, einwirken, so gerichtet, daß sie nicht die obige Bedingung wieder aufheben:.
Die Art, in welcher die notwendige Belastung erhalten wird, um den gewünschten Ausgleich zu erreichen,
wird daher mit der besonderen Konstruktion des Staubsaugers und den besonderen auf ihn
einwirkenden Kräften sich ändern. Um indessen die Art und Weise anzugeben·, in welcher die Verteilung
der Kräfte bestimmt werden kann, soll ein Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
gegeben werden, welche darstellen:
Fig. ι ein Schema der Räder und der Düse eines Staubsaugers auf verschiedenen Teppichen,
Fig. 2 ein ähnliches Schema, welches die Kräfte auf den nicht hin und her bewegten Staubsauger
angibt,
Fig. 3 ein ähnliches Schema, welches die zusätzlichen Kräfte bei der Vorwärtsbewegung und
Fig. 4 bei der Rückwärtsbewegung angibt.
Fig. ι gibt die Düse und die Räder eines Staubsaugers in Stellungen auf verschiedenen Flächen in
großer Übertreibung wieder. So berührt eine harte Fläche E die Vorderräder in einem Punkt A und die
Hinterräder in einem Punkt B, während die Mitte C der Düse in einem gewissen Abstand oberhalb eines
Punktes D dieser Fläche sich befindet. Eis ist zu bemerken, daß die Höhe CD der Düse über der harten
Fläche, in· welcher die Räder nicht einsinken, gleich der Höhe der Düse über der Ebene der Räder ist.
Sie ist deshalb durch die Konstruktion des Staubsaugers bestimmt.
Wenn der Staubsauger auf einen Teppich gestellt wird, so sinken seine Räder ein. Wenini aber die
Höhe des Punktes C über der Fläche E auf dem Teppich immer die gleiche bleibt, wird auch die
Ebene der Räder durch den Punkt D gehen. Infolgedessen kann die Ebene der Räder die Lage F
einnehmen, wobei die niedrigsten Punkte der Räder A und B in die Lagen Ax und B1 sinken.
Nach dem Satze der ähnlichen Dreiecke muß das Verhältnis des Einisinkens der Vorderräder AA1
zu dem der Hinterräder BB1 gleich dem Verhältnis ihrer Abstände von der Düse sein, das ist
DA : DB. In ähnlicher Weise muß, wenn auf einem dickeren Teppich die Räder zur Ebene G und die
niedrigsten Punkte der Räder zu den Punkten A2
und B2 einsinken, das EinsMtverhäLtai's. AA2 : BB2
gleich dem Einsinkverhältniis' AA1: BB1 auf dem
ersten Teppich und immer noch gleich DA: DB sein.
Während die obigen Betrachtungen! das Einsinkverihältois
zwischen den· Rädern 'bestimmen, welches für einen gegebenen Abstand der Räder von der
Düsenhöhe notwendig ist, um eine völlig konstante Düsenhöhe zu sichern, ist in der Praxis eine be-
trächtliche Variation in der Düsenhöhe zulässig. Diese tatsächlich, eintretende Variation kann, leicht
mittels einfacher geometrischer Sätze berechnet werden, wenn das Einsinken· der Vorder- und der
Hinterräder bekannt ist.
Will man das nicht durch Messen zugängliche Einsinken der Räder eines besonderen Reinigers
voraussagen, so ist es notwendig, die Belastungen auf den. Rädern zu schätzen, z. B. indem man die
ίο verschiedenen Kräfte betrachtet, welche auf den
Staubsauger einwirken und die Belastungen hervorrufen. Die Belastungen müssen betrachtet werden
sowohl wenn der Staubsauger nicht bewegt als auch wenn er vor- oder rückwärts bewegt wird. Unter
Umständen mag es notwendig sein, besondere Kräfte bei besonderen Staubsaugerkonstruktionen
heranzuziehen. Im allgemeinen werden die in Fig. 2 angegebenen/ Kräfte alle solche umfassen, welche
normalerweise auf einen nicht'bewegten Staubsauger
einwirken. Dies wird auf jeden Fall das Gewicht W des Staubsaugers ohne die Handstange sein. Hinzukommen
wird das Gewicht Q des Teils der Handstange, welches nicht von dem. Benutzer aufgenommen
wird» Wenn eine Feder vorgesehen ist, um das Gewicht der Handstange aufzunehmen, so wird diese
eine Torsion T um den Drehzapfen der Handstange ausüben. Sobald der Motor in Tätigkeit tritt und
der Staubsauger eine Verbindung mit dem Teppich erhält, indem er ihn<
vom Boden aufhebt, kommt ferner eine abwärts wirkende Kraft S an der Düse
infolge der Saugwirkung hinzu. Diese Kräfte werden alle durch die Belastung X auf den Vorder-
und Belastung Yauf den-Hinterrädern ausgeglichen.
Wenn der Staubsauger vorwärts bewegt wird, kommen weitere Kräfte ins Spiel als Folge des
Widerstandes gegenüber der Bewegung. Dieser setzt sich zusammen: aus dem Widerstand 71 der Saugdüse,
dem Widerstand K1 der Vorder- und dem Widerstand U- der Hinterräder. Streng genommen und
unter der Annahme, daß die Belastung auf den Rädern immer senkrecht auf die Drehzapfen, der
Räder einwirkt, sollte der Widerstand gegenüber der Bewegung der Räder auch als einwirkend auf
diese Drehzapfen betrachtet werden. Demgemäß wird der kombinierte Widerstand R1 entlang einer
Linie einwirken, welche etwa zwischen den. Drehzapfen und der tragenden Fläche sich befindet. Die
mittels der Handistange ausgeübte Kraft wird entlang einer Linie von, der Hand des Benutzers zu dem
Drehzapfen der Handstange einwirken und kann in eine horizontale Komponente H1 und eine vertikale
Komponente V1 zerlegt werden, die an dem Punkt eingreift, wo diese Linie die Linie der Widerstandsresultante R1 trifft.
Die horizontale Komponente H1 der an der Hanidstange
einwirkenden Kraft muß gleich dem Widerstand gegenüber der Bewegung R1 sei». Ist daher
die Angriffslinie der an, der Handstange wirkenden Kraft bekannt, so· kann· die vertikale Komponente V1
bestimmt werden. Diese wird durch zusätzliche Belastungeni
X1 und Y1 auf den Rädern ausgeglichen.
In ähnlicher Weise können beim Rückwärtsfahren
die Widerstände gegenüber der Bewegung J2, K2
und IJ der Saugdüse, der Vorder- und Hinterräder durch eine Resultante R2 ersetzt werden, welche
durch die horizontale Komponente H2 der an der Handistange wirkenden Kraft ausgeglichen, wird,
von weicher die vertikale Komponente V2 und hieraus die zusätzlichen Belastungen! X2 und Y2 auf den
Rädern berechnet werden können. In diesem Fall sind die zusätzlichen Belastungen negativ, da infolge
der Wirkung des Ziehenis die Handstange bestrebt sein- wird, den Staubsauger vom Teppich hochzuheben.
Es wird nicht für notwendig gehalten, Kurven, zu geben, welche sich auf den Widerstand· gegenüber
der Bewegung im Hinblick auf die Belastung der Räder oder auf den Saugzug der Düse beziehen, da
dieses in gewissem Umfange von der besonderen Konstruktion, abhängt .und der Widerstand gegenüber
der Bewegung über einen gegebenen Staubsauger leicht gemessen werden kann. Es wird indessen
darauf hingewiesen, daß, wenn ein rotierender Schlagkörper in- der Düsenöffniung vorhanden
ist, diese eine bemerkenswerte Wirkung auf den Widerstand, insbesondere in einer Richtung, ausüben
wird.
Um die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Kräfte zu
bestimmen, ist es möglich, die Belastung auf den Rädern zu schätzen·, und zwar wenn sie sich· in· Ruhe
befinden oder vor- oder rückwärts bewegen.
Um das· Einsinken der Räder in einen Teppich für
Belastungen bei einer gegebenen Radgröße, oder statt dessen die Radgröße, welche ein· bestimmtes
Einsinken bei solcher Belastung ergeben wird, zu beistimmen, können Kurven für verschiedene typische
Teppicharten aufgestellt werden. Dabei zeigt jede Kurve das durch Versuche bestimmte Einsinken
eines Rades gegebener Abmessungen· in einem gegebenen
Teppich unter verschiedenen. Belastungen an. Verschiedene Kurven können für verschiedene
Teppicharten und für Räder verschiedener Abmessungen aufgestellt werden. Es ist ein leichtes,
aus solchen Kurvein zu bestimmen, wie tief ein Rad
bei einer bestimmten Belastung einsinken, wird, und es mit dem Einsinken eines anderen und einer
anderen Belastung unterworfenen Rades zu vergleichen.
Wenn das erwartete Einsinken nicht mit Rädern
üblicher Maße eintritt, kann· es notwendig sein, den Entwurf des Staubsaugers abzuändern oder eine oder
mehrere der in den Fig. 2, 3 und 4 angegebenen Kräfte zu modifizieren. Die in den Fig. 2, 3 und 4
angegebenen Kräfte können dur-dh Messungen für jede Staubsaugerkonstruktion bestimmt werden.
Im allgemeinen wird man finden, daß der Drehzapfen der Handstange nicht wesentlich vor den
Vorderrädern angeordnet werden sollte.
Im einzelnen kann die Anordnung der Handstange schwanken, aber im einer üblichen und gefälligen
Anordnung befindet sich der Drehzapfen hinter dem Gehäuse des eine vertikale Achse besitzenden
Motors und innerhalb einer gegossenen, das Motorgehäuse bedeckenden Haube.
Die Handstange geht durch eine Öffnung in der Haube und hat eine teilzylindrische oder in anderer
Weise gekrümmte Oberfläche innerhalb der Haube, um den Teil der Öffnung ziu verdecken, welcher nicht
durch die Handstange ausgefüllt, aber vorgesehen ist, um sie frei bewegen zu können.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Fahrbarer Staubsauger, bei welchem die Laufräder in festem Abstand von der Düse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radabmessungen und die Radbelastungen einschließlich der auf die Düse inifolge der Saugkraft einwirkenden Belastung in einer solchen Weise aufeinander abgestimmt sind, daß die Vorderräder weniger tief als die Hinterräder in das zu reinigende Gewebe, insbesondere einen Teppich, einsinken.2» Staubsauger nach Anspruch ι mit einer zwischenden Vorder- und Hinterrädern schwenkbar angeordneten Handstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Radabmessungeni und -belastungen einander angepaßt sind unter Berücksichtigung der zusätzlichen Kräfte, welche bei der Vor- und Rückwärtsbewegung des Staubsaugers mittels der Handstange entstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9605 3. 55
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