DE2530126B2 - Fahrbare Vorrichtung zum Aufsaugen von trockenen oder feuchten Verunreinigungen von einem Boden - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Aufsaugen von trockenen oder feuchten Verunreinigungen von einem Boden

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Description

geringer als der Durchmesser der im Käfig laufenden Walzen ist
Hiermit ist erreicht, daß die Walzen wirklich lose geführt sind; sie brauchen keine besonder en Lager, ja nicht einmal eine einfache Haltevorrichtung, denn selbst beim Anheben der Vorrichtung können sie nicht unten aus den Käfigen herausfallen. Die Führung der Walzen wird damit auf das äußerste vereinfacht, und die Waben können sich frei an die Wangen anlegen.
Ausführungsbeispiele der ei findungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen näher erläutert, es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in einem Schnitt parallel zu ihrer Bewegungsrichtung,
Fig.2 dieselbe Ausführungsform in einer Ansicht quer zur Bewegungsrichtung,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung im gleichen Schnitt wie in F i g. 1,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform in Ansicht von der Seite,
Fig.5 diese Ausführungsform teilweise im Schnitt quer zur Bewegungsrichtung,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 3, beim Abrollen auf stark unebenem Boden,
F i g. 7 und F i g. 8 eine Ausführungsform ähnlich wie in F i g. 4, teilweise im Schnitt, im Betrieb,
F i g. 9 bis F i g. 11 schematisch die Wirkungsweise der Vorrichtung und
Fig. 12 und Fig. 13 weitere Ausführungsformen der Vorrichtung in schematischer Darstellung.
In ihrer zweckmäßigsten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Gehäuse t aus Metall oder Kunststoff auf. Dieses ist so ausgebildet, daß ein Saugmundstück 2 gebildet ist, welches von je einem Käfig 3 begrenzt ist An das Mundstück 2 schließt ein ebenfalls vom Gehäuse 1 gebildeter Saugkanal 4 an, der zu einer nur schematisch dargestellten Unterdruckquelle S, meist ein Sauggebläse, fahrt Das Sauggebläse 5 kann unabhängig von der Vorrichtung vorhanden sein, da diese beispielsweise dazu bestimmt ist an großen Industrie- <to staubsaugern den dort vorhandenen konnventionellen Saugteil zu ersetzen. Die Vorrichtung kann aber auch selbständig sein, in welchem Fall dann das Sauggebläse sowie weiteres Zubehör, insbesondere der Staubsack, spezieil für diese Vorrichtung vorgesehen und an sie angeschlossen werden.
Jeder Käfig 3 ist nach unten offen und weist zweckmäßig eine;) annähernd rechteckigen Querschnitt mit nach unten ragenden Wangen 5 und 6 auf. In jedem Käfig ist wenigstens eine Walze 7 lose eingesetzt, deren so Außendurchmesser etwas geringer als der Abstand der Innenflächen der beiden Wangen 5 und 6 voneinander ist. Jede Walze 7 wird bei der Bewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 8 lediglich durch die Wangen 5 und 6 geführt und rollt normalerweise am Boden ab. Zu beachten ist daß die Walzen 7 keine Tragfunktion ausüben; der Abstand des Gehäuses 1 vom Boden wird entweder vom Fahrwerk des Staubsaugers, an welchem die Vorrichtung montiert ist oder dann von besonderen Laufrollen 9 (Fig.4, 5) oder Gleitern festgelegt Jede Laufrolle kann, wie Fig.5 zeigt, auf einer im Gehäuse 1 befestigten Achse 90 gelagert und gegen Herausfallen durch einen Sprengring 91 gesichert sein. Zum möglichst geräuschlosen Lauf ist sie mit einem Laufring 92, zweckmäßig aus Gummi, überzogen.
Damit die Walzen 7 beim Anheben der Vorrichtung nicht aus den Käfigen herausfüllen, ist je eine Stange 10 durch das hohle Innere der entsprechenden Walze hindurchgesteckt, welche an den zur Bildebene senkrechten Käfigwänden wegnehmbar befestigt ist (F i g. 2). Beim Anheben der Vorrichtung hängen dann die Walzen an diesen Stangen; die Stangen selber können zum Herausnehmen der Walzen 7 aus den Käfigen 3 herausgezogen werden.
In der bisherigen Beschreibung wurde nur je eine Walze pro Käfig erwähnt; mit Vorteil sind jedoch in jedem derselben mehrere Walzen 7 vorhanden, die bei ebenem Boden koaxial zueinander über den Boden rollen; die Stange 10 reicht durch sämtliche Walzen hindurch. Trifft eine der Walzen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, auf eine Unebenheit, kann sie sich unabhängig von den anderen anheben, wodurch zwar kurzfristig ein etwas größerer Luftdurchtrittsquerschnitt entsteht, der sich aber nach Überrollen des Hindernisses sofort wieder schließt-, Die Länge der Walzen ist innerhalb gewisser Grenzen beliebig. Jedoch empfiehlt es sich, weder zu lange Walzen noch zu kurze, die eher Ringe als Walzen sind, zu verwenden, weil im letzteren Fall zu viele Luftspalte entstehen, welche eine geordnete Strömung zum Mundstück hin stören. Aus demselben Grunde ist es auch zweckmäßig, im einen Käfig 3 mehr Walzen als im anderen vorzusehen, wobei natürlich auch die Länge der Walzen unterschiedlich ist. Man vermeidet dadurch, daß die Zwischenräume zwischen den Walzen einander genau gegenüberliegen, was ebenfalls die Strömung nachteilig beeinflussen würde.
Der Luftspalt zwischen der Mündung 2a des Saugmundstückes 2 und dem zu reinigenden Boden wird somit auf zwei Seiten (in F i g. 1 links und rechts) durch die Walzen 7 mindestens teilweise begrenzt. Ausnahmen von dieser Begrenzung bilden lediglich die Abstände zwischen den einzelnen Walzen eines Käfigs 3, die Spalte zwischen einer einzelnen oder mehreren Walzen einerseits und dem Boden andererseits, die beim Oberrollen einer größeren Verunreinigung durch die betreffende Walze bzw. die Walzen entstehen (F i g. 2, schrägstehende Walze) und natürlich die beiden Endquerschnitte quer zur Fahrtrichtung, wobei jeder Endquerschnitt durch die Walzen beidseitig des Mundstückes 2, durch dieses Mundstück selber sowie durch den Boden begrenzt wird (seitliche Einströmung der Luft). Es zeigt sich jedoch, daß trotz dieser Ausnahmen die Begrenzung des genannten Luftspaltes so wirksam bzw. der für den Eintritt der Luft in den Bereich zwischen den beiden Walzen noch vorhandene Gesamtquerschnitt so gering ist, daß die vom Sauggebläse angesogene Luft eine hohe örtliche Geschwindigkeit erhält. Bei rauhen Böden oder bei Teppichen (die allerdings nicht zu locker geknüpft sein dürfen) dringt auch Luft zwischen den Walzen und dem Boden in dem Bereich zwischen den Walzen hinein, so daß eine Saugwirkung sogar bereits vor den vorlaufenden Walzen einsetzt, die auch gröbere Partikeln am Wegschieben durch die Walzen hindert.
Durch die lose Führung der Walzen 7 bleibt die Begrenzung des Luftspaltes unverändert, auch wenn das Gehäuse 1 sich schrägstellt, wie dies in F i g. 7 und 8 dargestellt ist. Die Änderungen in der Lage des Gehäuses 1 relativ zum Boden lassen sich wie ersichtlich mit Laufrollen 9 am besten durchführen, weshalb eine derart ausgerüstete Vorrichtung sich am ehesten dazu eignet, von Hand (z. B. an einem nicht dargestellten Stiel) geführt zu werden.
F i g. 3 zeigt eine leicht abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung; die Änderung besteKt im Anbringen je
einer abriebfesten Einsatzleiste 11 auf den Außenseiten des Saugmundstückes 2. Dieses Paar von Einsatzlei:; ten 11 genügt; auf den gegenüberliegen Wangen 5 der Käfige braucht keine solche Einsatzleiste vorgesehen zu sein, weil die Walzen 7 durch die starke Saugwirkung immer gegen die Wange 6 angelegt werden, also »uch die jeweils nachlaufenden Walzen, wie dies besonders deutlich aus den F i g. 9 bis 11 hervorgeht, welche die Wirkungsweise der Vorrichtung illustrieren. Wie ersichtlich, werden größere Partikeln, auf welche die Vorrichtung bei ihrer Bewegung auftrifft (F i r. 9) normalerweise nicht mehir weggeschoben, wie dies bei den bekannten Saugdiisen der Fall ist, weiche Gummilippen aufweisen; vielmehr rollt die Walze 7 (oder im Hinblick auf F i g. 2, eine der Walzen) über das Hindernis hinweg (Fig. 10), wobei sie etwas tiefer in den Käfig 3 hineingestoßen wird; meistens wird sie dabei gemäß F i g. 2 sich auch noch schräg stellen. Durch dieses Anheben entsteht vorübergehend ein größerer Luftdurchtrittsquerschnitl, der aber bei richtiger Benessung des Sauggebläses sowie des Saugkanals 4 im>ner noch klein genug ist, damit die im Bereich des Mundstückes 4 herrschende Strömungsgeschwindigkeit nicht zu stark abnimmt. Der kräftige Luftstrom reißt nicht nur kleinere Partikeln mit, sondern nach Freigebe der größeren Partikeln durch die darüber geroüte Walze auch diese Partikeln selber (Fig. 11). Alsdann liegen alle Walzen wieder auf dem Boden auf.
Das Anliegen der Walzen 7 an den Wangen (i ist wesentlich; es kann also keine Luft über die Oberseite der Walzen angesogen werden. Die Luft muß daher durch die schon erwähnten Spalten und Zwischenräume in die Vorrichtung einströmen. Wie F i g. 6 zeigt, kör nen dies auch Zwischenräume sein, die zwischen einzelnen Watten und dem unebenen Boden entstehen; auch Rillen R im Boden bilden solche Zwischenräume. Auch in einem solchen Fall kann sich jede Walze innerhalb gew sser Grenzen gegenüber den anderen verstellen, wie dies schon bei Fig.2 erwähnt wurde. Bei solchen unebenen wie auch bei rauhen Böden entstehen dither kräftige Luftströmungen auf der Unterseite der Walzen, die (iiine entsprechende Re:inigungswirkung zur Folge haben, wobei diese Luftströmungen parallel zur Bewegungsrichtung liegen. Bei glatten und ebenen Böden ohne Bodenvertiefungen würden diese Luftsirömungen fehlen, so daß dann die Luft nur noch von der Seite her einströmen könnte, was unter Umständen zu wenig Durchtrittsquerscr.nitt und damit zu starke Saug:{;eräusche ergäbe. Bei solchen glatten Böden, :r. B. bei Flugplätzen, kann man jedoch die Vorrichtung so weit anheben, daß wenigstens die in Fahrtrichtung vorderen Walzen etwas vom Boden angehoben werden und nur noch an der Stange 10 hängen. Die Walzen sind jedoch auch bei dieser Betriebsweise nicht Oberflüssig; wenn sie nämlich Sauggut erreichen, das höher als der Abstand dieser Walzen vom Boden ist, können sie sich dennoch einzeln anheben und das Sauggut überrollen, wodurch dieses nicht weggeschoben wird, sondern in den Bereich des Saugmundstückes 2 gelangt. Das Anheben und damit die Einstellung eines gegebenen Abstandes der Walzen vom Boden kann speziell bei fahrbaren Reinigungsmaschinen beispielsweise vom Fahrersitz aus eingestellt werden.
Durch die Gleitreibung der Walzen 7 an den Wangen 6 ergibt sich ein Selbstrcinigungseffekt, der dafür sorgt, daß die Walzen stets sauber bleiben. Lediglich besonders stark haftende, z. B. klebrige Verunreinigungen müssen unter Umständen nach Gebrauch der Vorrichtung von Hand entfernt werden.
Das Anliegen der Walzen 7 an die Wangen 6 am Mundstück 2 ermöglicht es auch, bei genügend großem Saugdruck auf einen Käfig teilweise oder gemäß der F i g. 12 sogar ganz zu verzichten. Im letzteren Fall sind dann die Walzen jeder Reihe nur noch durch die betreffende Stange 10 lose mit dem Saugmundstück bzw. dem Saugkanal 4 verbunden; bei eingeschaltetem Sauggebläse legen sie sich an das Mundstück 2 an, wobei sie an diesem gleitend auf dem Boden rollen.
Die in Fig.3 dargestellte Einsatzleiste 11 kann man auch als ein Mittel zur losen Führung der Walzen 7 verwenden, wenn man dafür sorgt, daß der Abstand ihrer an der Walze anliegenden Kante 11a von der gegenüberliegenden Wange 5 kleiner als der Durchmesser der Walze bzw. der Walzen ist (Fig. 13). Die letzteren können beim Anhebem der Vorrichtung nicht aus dem Käfig herausfallen; ihre Montage erfolgt durch seitliches Einschieben in den Käfig (also senkrecht zur Bildebene), wobei der Käfig eine entsprechende Montageöffnung aufweisen muß, die nach erfolgtem Einsetzen wieder verschließbar ist. Da auf die Stange 10 verzichtet werden kann, sind hier auch Walzen mit vollem Querschnitt verwendbar. Bei dieser Ausführung müssen allerdings die Höhe des Saugmundstückes 2 über dem Boden, der Walzendurchmesser sowie der vorhin genannte Abstand genauer aufeinander abgestimmt werden als bei den anderen Ausführungsbeispielen. Dafür kann jedoch auch die Wange 5 mit einer vorspringenden Kante 5a versehen werden, die zusammen mit der Kante Hader Einsatzleiste U (oder einer entsprechenden Ausbildung der Wange 6) den genannten Abstand so festlegt, daß er um den gewünschten Betrag kleiner als der Walzendurchmesser ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Aufsaugen von trockenen oder feuchten Verunreinigungen von einem Boden, mit einem in gegebenem Abstand über dem Boden gehaltenen Saugmundstück, das einen zu einem Sauggebläse führenden Saugkanal und eine durch herabgezogene gerade Wangen gebildete Saugmündung umfaßt, und mit beweglichen Dichtungsgliedern, die in beiden Fahrtrichtungen der Vorrichtung außen an den Wangen angebracht und relativ zu diesen auf- und abbewegbar sind, die Wangen nach unten über die Saugmündung hinaus verlängern und auf dem Boden abrollende, lose geführte Walzen aufweisen.
    Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Dichtungsglieder relativ schmale Blechstreifen, die in großer Anzahl nebeneinander sowie einander an den Rändern überlappend angeordnet sind. Sie sind ferner unter Federdruck an den Wangen angebracht und durch Gegengewichte an Hebeln belastet.
    Die Walzen sind aber nicht lose geführt, sondern jede Walze ist auf einer Achse angebracht, die mit dem betreffenden Blechstreifen starr verbunden ist Da jene Vorrichtung ihrem Verwendungszweck entsprechend nur in einer Fahrtrichtung bewegt werden muß, laufen nur die in Fahrtrichtung hinter dern Saugmundstück angeordneten Walzen auf dem Boden; die vorderen sind angehoben und dienen nur zum Auffangen von Bodenunebenheiten. Nachteilig ist vor allem der Federdruck, der zu einer unverhältnismäßig hohen Reibung führt und zur Folge haben kann, daß trotz Gegengev/icht eine angehobene Walze nicht sofort
    10
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