DE2944440A1 - Ladentheke - Google Patents
LadenthekeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Chemische Reinigung Phönix GmbH A 36 646/beo
Max-Lang-Straße 32-36
7022 Leinfelden-Echterdingen 1 02.11.1979
Ladentheke
Die Erfindung betrifft eine Ladentheke mit einer oder mehreren Deckplatten.
Bekannte Ladentheken bestehen aus einer Einheit von vorbestimmter
Größe. Im allgemeinen ist dabei eine Deckplatte auf einem Unterbau befestigt. Aufgrund seiner vorbestimmten
Größe kann die Ladentheke nicht nachträglich an veränderte Gegebenheiten angepaßt werden. Bei Beschädigungen oder
starker. Abnutzung von bestimmten Teilen der Ladentheke mußte die gesamte Theke ausgewechselt werden. Weiterhin
ist von Nachteil, daß bei langen Ladentheken der Transport
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\pdei* die Lagerung
/ScJiW ie rig und aurwend ig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ladentheke zu schaffen, die auf einfacherweise
an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anpaßbar ist und deren Größe und Form bei Bedarf geändert werden kann.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Elementebausatz kann eine
Ladentheke auf optimale Weise den jeweiligen Platzverhältnissen angepaßt werden. Ebenso ist es auch möglich,
nachträglich die Gestalt der Ladentheke wieder zu verändern. Ohne großen Aufwand können über die austauschbaren
Innen- und Außenecken Ladentheken entsprechend beliebig über Eck gebaut werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer Beschädigung oder bei einer starken Abnutzung eines Abschnittes
lediglich ein oder mehrere Elemente ausgewechsolt werden müssen. Es ist lediglich erforderlich, die Verbindung
mit der Deckplatte und dem Unterbau zu lösen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße
Merkmale hervorgehen, näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 Ansicht eines Elementebausatzes;
Fig. 2 Ansicht eines Grundelementes von vorne;
Fig. 3 Schnitt III - III nach der Fig. 2;
Fig. 4 Seitenansicht einesprundelementes;
Fig. 5 Ansicht eines Inneneckes von vorne;
Fig. 6 Seitenansicht eines Inneneckes;
Fig. 7 Ansicht eines Außeneckes von vorne;
Fig. 8 Seitenansicht eines Außeneckes.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist drei Elemente auf. Es sind dies ein Grundelement 1, ein Inneneck 2 und
ein Außeneck 3. Die Seitenkanten 4 dieser Elemente sind so ausgebildet, daß sie einander angepaßt sind. Auf
diese Weise können die einzelnen Elemente beliebig miteinander kombiniert werden.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Elemente miteinander verschraubt, verbolzt oder anderweitig
befestigt. Weiterhin werden die Elemente 1,2 und 3 mit einer Deckplatte 5 und mit einem Unterbau 6, das
als Rohrgestell ausgebildet sein kann, verbunden.
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Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Elemente so auszubilden» daß Deckplatte
und Elemente aus einem Stück bestehen. Ebenso können die Elemente so ausgebildet sein, daß d«r Unterbau entfällt.
Aus optischen Gründen wird man jedoch im allgemeinen eine fugenlose Deckplatte wählen, die mit den Elementen und
ggf. mit dem Unterbau verbunden wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist der dargestellte Elementebausatz in der Mitte ein Inneneck 2 auf, an dem
zwei Grundeleraente befestigt sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine winkelförmige Ladentheke. Als Abschluß
oder zum Weiterbau in einer rechtwinklig dazu (in der Zeichenebene nach hinten) gerichteten! Ebene dienen zwei
Außenecken 3, die mit den beiden Grundelementen 1 verbunden sind. Wie ersichtlich, läßt sich die Ladentheke
beliebig lang und mit beliebigen Ecken herstellen.
Der Aufbau des Grundelementes 1 ist aus den Fig. 2 - 4
näher ersichtlich. Es ist als Schalenteil ausgebildet, wobei die offene Schale 7 zur Kundenseite hingerichtet
ist. An die Schale 7 schließt sich ein eingezogenes Unterteil als Standfuß 8 an. Neben einer ansprechenden optischen
Gestaltung hat diese Maßnahme auch den Vorteil, daß der Kunde dadurch bequem vor der Ladentheke stehen kann. Die
Schale 7 ist so ausgebildet, daß sich zwischen ihr und dem Standfuß 8 eine Ablagefläche 9 ergibt, die zur Ablage
von Taschen oder als Kindersitzfläche verwendet werden kann. Durch die beiden Seitenwangen 10 und 11 der
Schale 7 sind Schale und Ablagefläche 9 räumlich von
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dem nächsten, seitlich danebenstehenden Kunden getrennt.
In den Fig. 5 und 6 ist das Inneneck 2 näher dargestellt. Es weist ein säulenförmiges Mittelteil 12 auf, an das
sich ein oberes Auflageteil 13 mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Stoßkanten 14 und 15 anschließt.
Das Inneneck 2 ist ebenfalls mit einem eingezogenen Fußteil 16 versehen, das sich an das Mittelteil 12 anschließt,
Ebenso wie bei dem Grundelement 1 sind die Seitenkanten 4 bei dem Inneneck so ausgebildet, daß die einzelnen
Elemente beliebig miteinander kombinierbar sind.
Gleiches gilt für das in den Pig. 7 und 8 näher dargestellte Außeneck 3. Das Außeneck besteht aus einem
Mittelteil 17, das eine im Querschnitt viertelkreisförmige, senkrecht stehende tonnenförmige Gestalt aufweist,
an dessen oberem Ende sich Übergangslos ein abgerundetes, am Ende in einer Spitze 18 auslaufendes Oberteil 19 anschließt.
Statt einer viertelkreisförmigen Form kann das Außeneck ggf. auch, z. B. wenn es als Abschlußteil dient,
im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sein.
An das untere Ende des Mittelteils 17 schließt ebenfalls ein eingezogener Standfuß 20 an, der so ausgebildet ist,
daß er zusammen mit dem Standfuß 16 des Inneneckes und des Standfußes 8 des Grundelementes 1 eine einheitlich
geschlossene ansprechbare Form als Elementebausatz bildet.
Als Material für die Elemente kann glasfaserverstärktes Gießharz oder ein gefärbter Kunststoff verwendet werden.
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Der Unterbau kann als Rohrgestell 6 auf beliebige Weise ausgebildet werden. So ist z. B. ein Schraub- oder
Stecksystem möglich, damit auch das Rohrgestell auf einfache Weise an Änderungen der Ladentheke angepaßt
werden kann.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die nischenförmige
Schale 7 bis etwa in Sockelhöhe bzw. Fußhohe reicht.
Dadurch steht dem vor der Theke stehenden Kunden ein großer Ablageraum für Taschen und dgl. zur Verfügung,
so daß er diese nicht auf der Deckplatte 5 ablegen muß, wo die Taschen in der Regel das Auslegen der Ware behindern.
Der Boden 9 der Schale 7 liegt etwa in Sockelhöhe, und die Schalenrückwand 9a reicht bis zu Oberseite
des Grundelements 1. Taschen und dgl. können bequem auf dem in Sockelhöhe befindlichen Schalenboden 9 abgestellt
werden.
Das Grundelement 1 kann auch an der Stirnseite der Ladentheke angeordnet werden, so etwa neben dem in Fig. 1
linken Außeneck 3. Dadurch ist im stirnseitigen Bereich der Ladentheke ebenfalls ein Ablageraum vorhanden; die
Theke kann somit maximal mit Grundelementen 1 ausgerüstet werden.
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Claims (1)
- Dfpi.-lng. Wu.'Ur Jockhch7.,.,,,.,,N >^,tr^40 2944AAOChemische Reinigung Phönix GmbH A 36 6Ί6/beoMax-Lang-Straße 32-36Leinfelden-Echterdingen 1 02.11.1979PatentansprücheLadentheke mit einer oder mehreren Deckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Theke aus einem Elementebausatz mit ein oder mehreren Grundelementen (1), mit Innenecken (2) und mit Außenecken (3) besteht, die jeweils einander angepasste Seitenkanten (4) dergestalt aufweisen, daß die einzelnen Elemente beliebig miteinander und mit der oder den Deckplatten (5) verbindbar sind oder mit der oder den Deckplatten (5) eine Einheit bilden.2. Ladentheke nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (1, 2, 3) mit einem Unterbau (6) verbindbar sind, auf dem der oder die Deckplatten(5) befestigt sind.130020/0377 " 2 "3. Ladentheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als Schalenteil mit zur Kundenseite hin offener Schale (7) ausgebildet ist.4. Ladentheke nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Schalenteil einen eingezogenen Unterteil als Standfuß (8) aufweist.5. Ladentheke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) mit einer Ablagefläche (9) oder mit einer Kindersitzfläche versehen ist, die durch das untere Ende der Schale (7) und den Standfuß (8) gebildet ist.6. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (3) aus einem Mittelteil (17) besteht, das eine im Querschnitt etwa viertelkreisförmige, senkrecht stehende tonnenförmige Form aufweist, an dessen einem Ende sich ein abgerundetes, am Ende in einer Spitze (18) auslaufendes Oberteil (19) und an dessen anderem Ende sich ein eingezogener Standfuß (20) anschließen.7. Ladentheke nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Inneneck (2) aus einem säulenförmigen Mittelteil (12) besteht, an das sich ein oberes Auflageteil (13) mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Stoßkanten (14, 15) und ein unteres eingezogenes Pußteil (16) anschließen.-3-130020/03778. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementebausatz aus Kunststoff besteht.9. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau als Rohrgestell (6) ausgebildet ist, das mit dem Elementebausatz und der oder den Deckplatten (5) verschraubt ist.10. Ladentheke, insbesondere nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet, daß die Theke aus einem Elementebausatz mit wenigstens einem Grundelement (1), wenigstens einem Inneneck (2) und wenigstens einem Außeneck (3) besteht, die in beliebiger Reihenfolge miteinander verbindbar sind, und daß das Grundelement (1) eine bis etwa in Fußhöhe reichende, nischenförmige Schale (7) aufweist.11. Ladentheke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) einen etwa in Sockelhöhe liegenden, annähernd horizontalen Boden (9) aufweist.-4-130020/0377
Priority Applications (6)
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- 1980-06-18 LU LU82529A patent/LU82529A1/fr unknown
- 1980-06-19 BE BE0/201099A patent/BE883908A/fr not_active IP Right Cessation
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