DE1899074U - Vorrichtung zum verbinden der teile einer metallkonstruktion. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der teile einer metallkonstruktion.

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DE1899074U
DE1899074U DE1964C0011889 DEC0011889U DE1899074U DE 1899074 U DE1899074 U DE 1899074U DE 1964C0011889 DE1964C0011889 DE 1964C0011889 DE C0011889 U DEC0011889 U DE C0011889U DE 1899074 U DE1899074 U DE 1899074U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

P.Ä.420 072-12-6.64 ).
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Uniyersitätsstraß
Anlage Aktenzeichen
zur Eigabe vom 10. Juni 19-64 VA+ Name d. Anm. CONSTRUCTIONS MILLS-K
Vorrichtung zum Verbinden der Teile einer Metallkonstruktion
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Metallkonstruktionen aus Profilstäben oder Metallträgern, die senkrechte Ständer und diese Ständer verbindende waagerechte Querträger bilden, wobei diese Querträger und Ständer lösbar zusammengefügt werden können, so daß sie leicht veränderbare und zerlegbare Metallkonstruktionen wie etwa Lagerregale oder andere ähnliche Konstruktionen bilden.
Die Erfindung soll eine Vorrichtung zum Verbinden dieser Teile schaffen, mit der der Auf- und Abbau besonders schnell möglich ist, deren Teile einfach und robust konstruiert sind und die in der Konstruktion leicht und infolgedessen relativ billig ist. Schließlich soll die Erfindung eine Vorrichtung schaffen, mit der die Ständer und Querträger zu einer starren Konstruktion zusammengefügt werden können, in der automatisch jegliches Bewegungsspiel ausgeschlossen ist.
Diese Anschluß- oder Verbindungsvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß jeder Querträger an jedem Ende eine Stützfläche aufweist, die mit einer auf dem Ständer vorgesehenen Stützfläche zusammenwirkt, wobei diese Stützflächen senkrecht zur durch die Achsen des Querträgers und des Ständers verlaufenden Ebene liegen und gegenüber der Senkrechten um den gleichen Winkel und in einem- solchen Sinne geneigt sind, daß die Stützfläche des Quer-
-Viii ~" ""1Sf
WM-. WBM
trägers auf die Stützfläche des Ständers eine Kraft ausübt, die eine auf den Querträger gerichtete waagerechte Komponente hat. >
Gemäß einer Ausführungsforra der Erfindung weist der Querträger an seinem Ende einen Haken auf, der sich in ein im Ständer vorgesehenes Fenster einhakt, wobei die eine Stützfläche auf der Innenseite des Endes des Hakens und die andere Stützfläche auf der senkrechten ; Seitenkante des Fensters des Ständers vorgesehen ist.
ν Der Querträger weist an seinem Ende eine ebene Schnittfläche auf, die senkrecht zur waagerechten Achse des Querträgers verläuft und die sich gegen die entsprechende.senkrechte, ebene Seitenfläche des Ständers abstützen soll; dabei springt der Haken vor diese Schnittfläche vor und der Abstand zwischen der geneigten Stützfläche des Hakens und der genannten Schnittfläche einerseits und der Abstand : zwischen der geneigten Stützfläche des Ständers und der erwähnten Seitenfläche des Ständers andererseits sind derart, daß die senkrechte Abstützung zwischen dem Haken und dem Ständer ausschließlich (' über diese beiden gleich geneigten Flächen erfolgt und daß -ale Unterseite des Hakens keine waagerechte Oberfläche des Ständers berührt, insbesondere der Haken den waagerechten Rand des Fensters nicht berührt.
Gegenstand der Erfindung ist desgleichen ein zerlegbares Metallregal oder eine andere, ähnliche Metallkonstruktion, die eine Anschluß- oder Verbindungsvorrichtung gemäß der obigen Beschreibung aufweist.
Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In den Zeichnungen ist:
C 63/1 . - 2 -
p Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Metallkon-
■lg··1'', - . ■ .·■
£ ; struktion gemäß der Erfindung; ;- - '
it"· *
te Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Teiles eines Ständers und eines Teil-
|||ί ■ . les eines Querträgers, die mit der Vorrichtung gemäß der Er-
k ' findung zusammengefügt sind;
ί:ι , Fig. J stellt in kleinerem Maßstab perspektivisch eine andere Aus
führungsform der Erfindung dar, wobei die beiden Teile voneinander getrennt sind;
Fig. 4 zeigt im gleichen Maßstab wie Fig. J> das Querträger stück der Fig. Z> in umgedrehter Stellung.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist ein Metallregal zwei Rahmen C und Ca auf. Jeder dieser Rahmen wird von zwei Ständern M und M-, oder Ma und Ma, gebildet,, die durch Traversen wie etwa die in der Zeichnung dargestellte untere Traverse t und durch einen oder mehrere Diagonalstäbe D miteinander verbunden sind.
'■■', ■,'": Diese senkrechten Rahmen werden durch waagerechte Querträger T und
•lh'' . . - ■
js " T-, gegeneinander ausgesteift und miteinander verbunden, die mittels
P ■ · ■ ■ ■
|f Verbindungsvorrichtungen in verschiedenen Höhen lösbar derart be-
:<i: festigt werden können, daß in an sich bekannter Weise ein Regal mit
!"■■■:
I entsprechend den Gebrauchserfördern^issen einstellbarer Fachöhe
%. entsteht.
Dazu sind Einhakfenster 1, 1-1, 1-2 usw. auf jedem Ständer und Haken 2, 2a usw. an jedem Ende der Querträger vorgesehen.
Jeder Stän§ : der kann z. B. aus einem Metallprofilstab mit U-Querschnitt herge-
r c 65/1 . ■ - 3 -
stellt sein, dessen Öffnung zur Innenseite des-'Rahmens gerichtet ist. Die Fenster sind in den Mittelsteg des U--Profils eingeschnitten, der in der vorderen und hinteren Ebene des Regals liegt.
. Der Querträger wird von einem starren Metallstab mit beispielsweise I-Querschnitt gebildet,- dessen Endschnittfläche j5 (Fig. 2 und 3) senkrecht zur Längsachse des Stabes geschnitten ist, so daß diese Schnittfläche sich gegen die senkrechte Seite 4 des Ständers legen kann.
^" Auf dem Steg dieses Trägers T ist entlang der Längsmittellinie des
Steges der Haken 2 starr befestigt, und zwar vorzugsweise durch Schweißung 5. Dieser Haken weist (Fig. ]5) einen Stab 6, ein Endteil 7, das gegenüber dem Stab um 90° abgewinkelt ist, und eine Nase 8
I ; auf, die gegenüber dem Teil 7 um 90° abgewinkelt ist,
y ; Die Innenfläche 9 (Fig. 2) der Nase verläuft senkrecht zur Ebene
der Figur, d. h. zur Ebene, die parallel zu den Längsachsen des Ständers und des Querträgers verläuft, diese Fläche 9 ist jedoch
Hl' gegenüber der Senkrechten in dem in Fig. 2 dargestellten Sinne ge
neigt. Sie stützt sich auf einen Teil 10 des Fensters 1 ab, der ge-
,J1 ^. genüber der Senkrechten um den gleichen Winkel wie die Fläche 9 des
f Hakens geneigt ist.
* Der Abstand zwischen der Fläche 9 und der Schnittfläche 3 des Quer
trägers ist derart, daß, wenn die Flächen 9 und 10 auf der ganzen
ί,'. Fläche 9 oder im wesentlichen auf dieser ganzen Fläche gegeneinan-
I1, T der anliegen, ein merkliches Spiel e ,zwischen den unteren Rändern
;■ 11 und 12 des Hakens und des Fensters verbleibt, so daß das ganze
., Gewicht des Querträgers und der auf ihm liegenden.Last von der ge-
T C 63/1 _ 4 -
wm.
I^ neigten Fläche 10 übernommen wird. Dieses Spielte muß so groß sein,
. daß es auch nach möglichen Verformungen beim Gebrauch beispielswei-
Ι se durch Dehnung des Stabes des Hakens oder durch Abrieb der Berüh-
.it rungsflachen immer noch vorhanden ist.
j Der obere Teil des Fensters ist erweitert; die Höhe dieses Teiles
J ' ist etwas größer als die Höhe des Hakens, um den Querträger ein-
J ! setzen und herausnehmen zu können.
j*'·· ς Es ist zu erkennen, daß die von der Fläche 9 des Hakens auf die Fläehe 10 des Fenes>sters ausgeübte Kraft eine waagerechte (in Fig. 2 betrachtet) nach rechts gerichtete Komponente aufweist.· Man kann auch sagen, daß das Kräftepaar der Flächen 3 u^cl 9 mit dem Kräftepaar der Flächen 4 und 10 eine spielfreie Keilverbindung bildet, vorausgesetzt allerdings, daß das Spiel e niemals zu Null wird.
Der Ständer f5 (Fig. 2) kann auf seiner linken Seite mit einem "zweiten, dem ersten Querträger identischen Träger verbunden werden, da die Fenster symmetrisch ausgebildet sind, so daß zwei symmetrisch angeordnete Hakenköpfe in die Fenster eingesetzt werden können.
..Man bemerkt jedoch, daß bei dieser Ausführungsform die Haken an den beiden Enden des Querträgers verschieden sind, da ihre Stützflächen entgegengesetzt geneigt sind. Zur Vereinfachung der Herstellung kann man beide Haken gleich gestalten, wobei dieser Hakentyp zwei Stützflächen aufweist, die symmetrisch zur Längssymmetrieebene des Hakens angeordnet sind und in den Figuren 3 und 4 die Bezugszeichen ; t 9a, 9b tragen. Da der Haken symmetrisch zur Längssymmetriefebene senkrecht zum Steg des Querträgers T befestigt ist, kann der Querträger, wenn er endweise gemäß der Darstellung in Fig. 4 um eine
C 63/1 _ 5 -
•HÜ JtJIi i
senkrechte Achse verschwenkt wirdj eingesetzt werden, sofern man den Haken durch Drehung des Querträgers um seine Längsachse auf die Vorderseite bringt. Mit anderen Worten ist eine Verschwenkung um l80° um eine waagerechte, senkrecht zum Stab verlaufende Achse nicht feststellbar und in jedem Falle befindet sich der Stab in GebrauchsfflH'fffestellung, wenn der Haken sich auf der Vorderseite befindet.
IST«:
Die Stützflächen liegen also nur auf der Hälfte der Innenfläche des Hakenendes aufeinander, was jedoch kein nennenswerter Nachteil ist; im Gegenteil stellt die Herstellung und Lagerung nur eines Hakentyps einen nicht zu übersehenden Vorteil dar.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur als Ausführungsbeispiel gewbählt wurden.
S c hut ζ ans prüch e :-;
C 63/1
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■:.:C
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■^/xs/ss'/s.·-.

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Uni.versitätsstraß@ 31
    P.Ä.420Ö7:2«1?.E,6i(
    "——- ■ ι t
    Anlage · Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 10. Juni 1964 VA+ Named.Anm. CONSTRUCTIONS MILLS-K
    C 65/1
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung senkrechter Ständer und waagerechter Querträger von verstellbaren und zerlegbaren Regalen und anderen Metallkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (T) an jedem Ende eine Stützfläche (9a) aufweist, die mit einer auf dem Ständer (M) vorgesehenen Stützfläche (10) zusammenwirkt, wobei diese Stützflächen senkrecht zur durch die Achsen des Querträgers $&) (T) und des Ständers (M) verlaufenden Ebene liegen und gegenüber der Senkrechten um den gleichen Winkel und in einem solchen Sinne geneigt sind, daß die Stützfläche (9a) des Querträgers (T) auf die Stützfläche (10) des Ständers (M) eine Kraft ausübt, die eine auf den Querträger (T) gerichtete, waagerechte Komponente hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der •Querträger (T) an seinem Ende einen Haken (2) aufweist, der sich in ein im Ständer (M) vorgesehenes Fenster (l) einhakt, und daß eine Stützfläche (9a) auf der Innenseite des Endes des Hakens und die andere Stützfläche (10) auf der senkrechten Seitenkante des Fensters (1) des Ständers (M) vorgesehen ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (T) an seinem Ende eine ebene Schnittfläche (j5) aufweist, die senkrecht zur waagerechten Achse des Querträgers verläuft' und
    - 7 -■
    die sich gegen die entsprechende senkrechte, ebene Seitenfläche (4)
    IM! I ■■ -
    des Ständers/abstützen soll, daß der Haken (2)f.vor diese Schnittfläche (5) vorspringt und daß der Abstand zwischen der geneigten Stützfläche (9a) des Hakens (2) und der genannten Schnittfläche O) einerseits und der Abstand zwischen der geneigten Stützfläche (10) dee Ständers und der erwähnten Seitenfläche (4) des Ständers andererseits derart sind, daß die senkrechte Abstützung zwischen dem Haken und dem Ständer ausschließlich über diese beiden gleich geneigten Flächen erfolgt, und daß die Unterseite des Hakens keine waagerechte Oberfläche des Ständers berührt, insbesondere der Haken den waagerechten Rand (12) des Fensters (1) nicht berührt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster (l) eine obere Verbreiterung aufweist, durch die die Nase (8) des Hakens (2) zum Einsetzen und Herausnehmen des Hakens (2) in den bzw. aus dem Ständer (M) hindurchtreten kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei an den beiden Enden des Querträgers (T) befestigten Haken (2, 2a) identisch ausgebildet sind und jeder zwei gegensinnig geneigte Stützflächen (9a, 9b) aufweisen, die symmetrisch zur waagerechten Mittelebene des Hakens liegen.
    Jiiiiil.l·"
    C 63/1
    6. Verstellbares Metallregal oder andere, ähnliche Metallkonstruktion nach den Ansprüchen 1 Ms 5, mit senkrechten, aus U-Profilen bestehenden Ständern und mit waagerechten, aus I-Profilen gebildeten Querträgern, die an die Ständer durerh Verbindungsvorrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen Fenster (1) aufweisen, die in den Steg des U-Profils der Ständer eingeschnitten sind, und Haken (2), die auf
    :-Jܧ·
    mm
    eine Seite des Steges des I-Profils der Querträger in der Längsmittelebene des Steges geschweißt sind.
    C 65/1
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ES301119A1 (es) 1964-09-16
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