DE923497C - Quecksilber-Niederdruckentladungslampe fuer Gleichstrombetrieb - Google Patents

Quecksilber-Niederdruckentladungslampe fuer Gleichstrombetrieb

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DE923497C
DE923497C DEP3243D DEP0003243D DE923497C DE 923497 C DE923497 C DE 923497C DE P3243 D DEP3243 D DE P3243D DE P0003243 D DEP0003243 D DE P0003243D DE 923497 C DE923497 C DE 923497C
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mercury
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DEP3243D
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English (en)
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Walter Bartels
Wilfried Dr Meyer
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • H01J61/72Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Quecksilber-Niederdruckentladungslampe für Gleichstrombetrieb In neuerer Zeit werden für Beleuchtungs- und Bestrahlungszwecke in steigendem Mäße röhrenförmige Quecksilber-Niederdruck entladungslampen verwendet, die eine, Gasgrundfül,lung von einigen Torr und außerdem Leuchtstoffe aufweisen, die vorzugsweise auf der Rohrinnemand aufgetragen sind. Die kurzwellige! ultraviolette Strahlung der Quecksilberentladung wird vom Leuchtstoff mit hoher Lichtausbeute in weißes oder farbiges Licht umgeformt. Die in die Praxis eingeführten Leuchtstofflampen sind nur für Wechselstrom bestimmt und werden meist mit einer Drosselspule als Vorschaltwiderstand am Wechselstromnetz Sie enthalten zwei aus Wolframdrahtwendeln bestehende Glühelektroden, die zur Begünstigung der Elektronenemission mit Erdalkalioxyden überzogen sind. Zur Zündung an üblichen Netzspannungen von z vo oder 22o, Volt dient ein parallel zur Lampe liegender Bimetallschalter, meist ein. Glimmschalter mit Bimetallelektroden, über den die Glühelektroden der Lampe vorgeheizt werden. Nach der Zündung werden die Glühelektroden durch die Wärmeentwicklung in den Elektrodenfällen auf Emissionstemperatur gehalten.
  • Diese mit zwei Glühelektroden gebauten und für Wechselstrombetrieb bestimmten Lampen sind für Gleichstrombetrieb nicht brauchbar, weil bei der Gleichstromentladung eine Entmischung der Gas-Dampf-Füllung stattfindet. Der Quecksilberdampf wandert zur Kalthode hin. Nach verhältnismäßig kurzer Brennzeit verarmt daher der Anodenraum an Quecksilber. Die Entladung wird im Anodenraum dann im wesentlichen durch das zur Zündung dienende, meist aus Argon oder aus einem Argon-Neon-Gemisch bestehende Grundgais, g:e@ tragen. Die ultraviolette Strahlung reicht daher im Anodenraum nicht aus, um den auf der Rohrwand befindlichen Leuchtstoff genügend anzuregen. Beim Betrieb einer solchen Lampe mit Gleichstrom leuchten nach einiger Betrieibtnzeit im wesentlichen nur noch die eine Rohrhälfte: Diese nachteilige Entmischung der Gas-Dampf-Fü@llung tritt naturgemäß auch bei den bekannten Entladungsröhren für Gleichstrombetrieb auf, die nur eine Glühkathode und eine im Betrieb nicht auf Glühtemperatur gelangende, sogenannte kalte Anode enthalten.
  • Bei der neuen Quecksilber-Niederdrucklampe für Gleichstro:mbetTseb, die ebenfalls eine Glühkathode und eine sogenannte kalte Anode mithält, wird eine Entmischung der Gas-Dlampf-Füllung dadurch vollkommen vermieden, daß nach der Erfindung auf der aus einem nicht mit Quecksilber legierenden Metall beistehenden formbeständigen Anode oder auf einem der Anode benachbartem und im Betrieb von ihr erwärmten Trägerkörper ein Überzug aus mit Quecksilber amalgamiertem Zinn, Kupfer, Silber, Blei oder Legierungen dieser Metalle angebracht ist. Bei einer derart ausgebildeten Entladungslampe wird im Betrieb durch die Wärmeentwicklung an der Anode aus dem Amalgam ständig Quecksilberdampf entwickelt, der in die Entladungsbahn diffundiert und dort zur Aussendung der Ultraviolettstrahlung angeregt wird. Dier Anodenraum kann dabeii während vieler hundert Brennstunden nicht an Quecksilber verarmen, weil in dem. Betriebspausen, unter Umständen sogar auch während des Betriebes, der Lampe, nicht ionilsliertes Quecksilber zwangsläufig in den Anodenraum zurückdiffundiert. Dies beruht darauf, daß der Dampfdruck eines Amalgams stets geringer ist als der Dampfdruck von reinem Queicksii:lber. Ein sich etwa in der Nähe: der Kathode bildendesi Quecksilberkondensat veranlaßt somit ein Konzentrationsgefälle, das zur Queckss!lberrückdiffusion führt. Das zurückdiffundierte Quecksilber aber wird nach dem Ausschalten der Lampe und Erkalten. derselben von dem Überzug der Anode oder des Trägerkörpers begierig aufgenommen, so daß die Anode oder der Trägerkörper wieder durch Quecks,ilberaufnahme in denn ursprünglichen Zustand gelangt und nicht an Quecksilber verarmt.
  • Bei Quecksdlberniederdruckröhren für Gleichstrombetrieb isst eis zwar schon bekannt, der im Laufe der Betriebszeit stattfindenden Entmisichung der Gas-Dampf-,Füllung durch Nachspeisung von Quecksilber zu begegnen, und zwar dadurch, daß man die Anode zu einem mit Dampfaustrittslöchern versehenen Quecksilbervorratsgefäß ausbildete. Bei dieser Anodenausbildung findet jedoch durch die ständige Wegdiffusion von Quecksilber schließlich eine vollständige Verarmung an Quecksilber im Anodentraum statt, so daß die Entmischung der Gas-Dampf-Füllung nur verzögert, nicht aber gänzlich vermieden werden kann.
  • Bei Niederdruckröhren, die nur mit Edelgasen gefüllt und vornehmlich für Wechselstrombetrieb geeignet sind, sind andererseits schon Elektroden bekannt, die aus einem topfförmigen Eisenblechzyl.in:dier und einem auf der umschließenden Glasgefäßwand angebrachten Amalgamüberzug- be- stehen. Hierbei handelt es sich jedoch um überzüge, die aus Amalgamen von Metallen, besande rs niedrigen Kathodenfalles, wie Alkali- und Erdalkalimetallen, bestehen und die zudem dazu bestimmt sind, in Gemeinschaft mit von den Eisenblechelektroden ausgehenden, längs der Röhre ausgespannten: Hilfselektroden die Zündung der EntladungsTöhre zu erleichtern.
  • Die Anode bzw. der benachbarte Trägerkörper werden bei der Quiecksilber-Niederdruckentl.adungslampe nach der Erfindung zweckmäßig topfförmig ausgebildet und so angeordnet, daß beim Einfällen der Quecksilbermenge in die geeignet gehaltene, beispielsweise senkrecht gestellte Lampe das Quecksilber in den Topfkörper fällt und mit dem amalgamierenden überzugsmetall in Berührung kommt. Als Baustoff für die Anode und gegebenenfalls auch für den Trägerkörper eignen sich Eiisien, Kobalt, Nickel, Wolfram, Molybdän oder deren Legierungen.
  • In der- Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgebildeten Quecksilber-Niederdruekleruchtstoffröhren für Gleichstrombetrieb teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Leuchtstoffl:ampe mit langgestrecktem, röhrenförmigem Gefäß r, das eine Edelgasgrundfüllung von einigen Torf sowie etwas Quecksilber enthält und auf der Innenwandung einen Leuchtstoffüberzug 2- trägt. Die in üblicher Weise mit Aktivierungss hoffen versehene Glühkathode 3 beisteht aus einer Wolframdrahtwendel, die einerseits mit dem negativen Pol des Gleichstromnetzes und andererseits mit dem die Lampe überbrückenden Bimetallglimmschalter q. verbundien ist. Der die Glühelektrode zur Entladungshahn hin abdeckend:;, nur nach rückwärts offene Schirm 5 besteht aus einer isoliert am Quetschfuß des Lampengefäßes befestigten Eisenblechkappe und dient zum Auffangen von zerstäubten Elektrodenteilchen.
  • Blei der fertiggestellten Leuchtstofflampe ist die topfförmige Essenblechanode 6: ganz oder zum mindesten an ihrer Innenwandung mit einem Überzug 7 aus mit Quecksilber amalgamiertem Zinn, Kupfeir, Silber, Blei oder Legierungen diie-ser Metalle, vorzugsweise jedoch aus Zinnamalgam, versehen, der am Topfboden eine größere Dicke von beispielsweise einigen Zehntelmaillimetern aufweist. Dlieser Überzug isst so ausgeführt, daß leine Legierung seines, Metalls mit dem Anodenmetall vorliegt. Mit Vorteil wird, wie in der Zeichnung dargestellt, der Anodentopf so angeordnet, daß bei der Herstellung der Lampe das durch den Pump-,stutzen 8 in das Entladungsrohr gelangende Quecksilbertröpfchen in den Anodentopf fällt und dort von dem am Anodenblech angebracht-n. Überzug aus den angegebenen, leicht amalgamierenden Metallen durch Amalg-amierung festgehalten wird. Zur Führung des einfallenden Quecksilbertröpfchens ist an der Anode ein Leichtblech 9 vorgesehen.
  • Für eine Lampe von i m Länge und 35 mm Durchmesser, die eine Grundgasfüllung von etwa 2 mm Argon aufweist, wird die,. Ouecks rilbermenge zweckmäßig auf etwa i5o bis Zoo mg bemessen; sie kann aber auch größer sein.
  • In einzelnen Fällen, besonders bei Leuchtstofflampen mit größerer Leistungsaufnahme, kann es vorkommen, daß die Betriebstemperatur der Anode so hohe Werter erreicht, daß eine erhebliche Quecksilberdampfe:ntwscklung an der Anode eintritt. Um auch bei solchen Lampen mit sehr hoher Anodentemperatur im Anodenraum eine vorzeitige Verarmung an Quecksilber zu vermeiden, wird das amalgambildende überzugsmetall statt auf der Anode auf einem in. ihrer Nähe angeordneten und von ihr durch 'Srahlung oder Leitung erwärmten Trägerkörper angeordnet.
  • Eine derartige Lampe ist in Abb. 2 dargestellt. ;Der mit dem leicht amalgamierenden und bei der fertiggestellten Lampe bereits amalgamierten Metall überzogene topfförmige Trägerkörper, io ist wiederum mit einem zur Pumpstutzenmündung führenden Leitblech 9 versehen, aber hier von der Anode i i elektrisch getrennt am Quetschfuß mittels der Stütze 12 befestigt. Der topfförmige Trägerkörper !besteht beispielsweise aus Eisenblech mit einer Wandelstärke von o,2 mm und weist einen Durchmesser von etwa 1q. mm auf. Er ist mit bei der Herstellung der Lampe zu amalgamierendem Zinn in der Stärke von einigen ,u Dicke überzogen. Am Top@fboden isst dieser Überzug 7 bis auf Deinige Zehntelmillimeter verstärkt. Es kann aber auch der ganzer Trägerkörper einen Überzug 7 in der .Stärke von einigen Zehntelmillimetern tragen. Im Betrieb der Lampe führt die hohe Temperatur der Anode i i zu einer Erwärmung des Trägerkörpers io und dos an ihr angebrachten Amalgamüberzuges, von dem ständig Quecksilberdampf ausgeht.
  • Für besondere Zwecke kann es notwendig sein, daß die neue Gleichst.romleuchtstofflampe ohne Betriebspause bis an ihr Lebensende brennt. Auch in diesen Fällen läßt sich ohne Schwierigkeit durch geeignete Bemessung der Menge des. amalgami@e: renden Metalls.. und des O_ue cksilbers erreichen, daß eine Quecksilberverarmung im Anodenraum nicht eintritt. Da verschiedentlich, besonders bei hoher Strombelastung, die. Ionenabw anderung in b,°zug auf die Menge des übergeführten Quecksilbers die Wirkung der rein thermischen Rückdiffusion überschreitet, so kann sich nacheiniger Betriebszeit im Kathodenraum ein Qüecksiilberkond;ensat bilden, dass in Formschwarzer Flecke. auf der Leuchtstoffschicht störend wirkt. Es hat sich in diesem Fall als zweckmäßig erwiesen, auch im Kathodenraum einen Trägerkörper mit amalgamierendem Metallüberzug anzuordnen, der das in den Kathodenraum übergeführte Quecksilber bindet. Mit Vorteil wird dann der in den Abb. i und 2 der Zeichnungen dargestellte, zum Auffangen der Zerstäubungspro-dukte dienende Schirm 5 der Kathode ganz oder teilweise, mit einem amalgamierenden Metall überzogen. Bei sehr hohen Entladungsstromstärken empfiehlt es sich, den Schirm 5 einpolig mit der Kathode 3 zu verbinden, um eine Überhsitzung der Kathode durch den starken Ionenaufprall zu vermeiden.
  • Theoretisch wäre. es auch möglich, die Anode selbst aus einem mit Quecksilber amalgamierten Metall herzustellen. Es zeigt sich jedoch dann in der Praxis der Nachteil, daß im Verlauf der Zeit das Kristallgefüge der Anode durch Amalgambildung vollständig aufgelockert wird. Es ist daher wesentlich, daß die Anode bzw. der mit dem amalgamierten Metall versehene, neben der Anode bzw. der Kathode angeordnete Trägerkörper aus einem Stoff besteht, der nicht mit Quecksilber legiert und daher formbeständig bleibt.
  • Die Zündung der neuen Gleichstromlampe kann in üblicher Weise erfolgen. Zweckmäßig wird, wie Abb. i zeigt, außer dem üblichen Ohmschen Vorschaltwiderstand 13 der Lampe noch eine kleine Drosselspule 1d. vorgeschaltet, so daß beim Öffnen des Bsirnetall,gl:immschalters ein Induktionsspannungsstoß entsteht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Gleichstromlampe liegt darin, daß ihre Brennspannung höher bemessen werden kann als bei den bekannten, in die Praxis eingeführten WechseIstromlampen, deren Brennspannung nur etwa die Hälfte der Netzspannung erreicht. Bei der neuen Gleichstromlampe kann der Vorschaltwi:derstand ohne Gefährdung der Betriebssicherheit so klein gewählt werden, daß sein Spannungsverbrauch nur etwa 3o bis 2io°/a der Neitzspannun:g oder, noch wieniger beträgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 0uecksilber- Niederdruckentladungslampe für (Nleichstrombeitrieb mit Edelga!sgrundfüllung, einer formbeständigen Anode aus einem nicht mit Quecksilber legierenden Metall und einer vorzugsweise durch Erdalkal.ioxyde aktivierten Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß die formbeständige Anode oder ein in ihrer Nähe angeordneter und im Betrieb von ihr erwärmter Trägerkörper einen üb@°@rzug aus mit! Ouecks,ilber amalgamiertem Zinn, Kupfer, Silber, Blei oder Legierungen dieser Metalle aufweist.
  2. 2. Gleichstromlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Nähe der Anode angeordnete, mit dem amalgamierten Metall überzogene Trägerkörper aus einem nicht mix Quecksilber legierenden -Metall besteht und von der Anode elektrisch getrennt ist.
  3. 3. Gleichstromlampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die: Anode bzw. der ihr benachbarte Trägerkörper topfförmig ausgebildet und gegebenenfalls. in Verbindung mit einem Leitblech so angeordnet ist, daß beim Einfüllen der Quecksilbermenge in das Lampengefäß das Quecksilber in den topfförmigen Körper fällt und mit dem amalgamierenden MLetallüberzug in Berührung kommt. q..
  4. Gleichstromlampe mach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der amalgamierte -Überzug die ganze topfförmige Anode bzw. den ganzen topfförmigen Trägerkörper in dünner Schicht bedeckt, am Topfboden jedoch eine größere Dicke von beispielsweise einigen Zehntedmillsrnete,rn aufweist.
  5. 5. Gleichstromlampe nach Anspruch I bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auch imKathodenraum ein Trägerkörper mit einem amalgamierenden Metallüberzug vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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