DE621720C - Elektrische Lampe mit mindestens einer durch den Aufprall von Elektronen zum Gluehen gebrachten und als Leuchtkoerper dienenden Anode - Google Patents

Elektrische Lampe mit mindestens einer durch den Aufprall von Elektronen zum Gluehen gebrachten und als Leuchtkoerper dienenden Anode

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DE621720C
DE621720C DEP70040D DEP0070040D DE621720C DE 621720 C DE621720 C DE 621720C DE P70040 D DEP70040 D DE P70040D DE P0070040 D DEP0070040 D DE P0070040D DE 621720 C DE621720 C DE 621720C
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cathode
wires
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DEP70040D
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Inventor
Dr Ernst Friederich
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K11/00Lamps having an incandescent body which is not conductively heated, e.g. heated inductively, heated by electronic discharge

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Lampe mit mindestens einer durch den Aufprall von Elektronen zum Glühen gebrachten und als Leuchtkörper dienenden Anode Bei den sogenannten Temperaturstrahlern bestecht das Bedürfnis, die Temperatur des leuchtenden Körpers sehr hoch zu steigern, damit ein möglichst großer Anteil der ausgestrahlten Energie im sichtbaren Teil des Spektrums liegt. Der Erhöhung der Temperatur der Leuchtkörper ist aber eine Grenze gesetzt. Da die Leuchtkörper im allgemeinen als starre Körper ausgebildet sind, muß die Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes liegen. Aber auch von diesem Punkt muß man meist noch sehr weit entfernt bleiben, da die hochschmelzenden Körper die Eigenschaft haben, schon bei Temperaturen unterhalb ihres Schmelzpunktes stark zu verdampfen. Bei der üblichen Gestaltung der in elektrischen Glühlampen verwendeten Leuchtkörper spielt außerdem die Änderung der Festigkeitseigenschaften mit der Temperatur eine ganz wesentliche Rolle. Die Leuchtkörper neigen dazu, weich zu werden und ihre Gestalt zu ändern. Auch wird durch die Art der Kristallisation häufig die Festigkeit der Leuchtkörper verringert.
  • Die Erfindung gibt nun einen neuen Weg, die durch diese störenden Einflüsse bedingte Temperaturgrenze weiter hinaufzuschieben und eine höhere Leuchtkörpertemperatur zu erreichen. Dabei wird in an sich bekannter Weise von der Erhitzung der Anode mittels von einer oder mehreren Kathoden, vorzugsweise Glühkathoden, ausgesandten Elektronen Gebrauch gemacht. Nach der Erfindung besteht der wirksame Teil der Anode oder der Anoden aus einer Anzahl von Drähten oder Drahtwendeln aus hochschmelzenden Leitern, wie Wolfram, Molybdän, Platin, Kohle, Niobkarbid, Tantalkarbid usw., die mit ihren freien Enden nach Art einer Bürste der oder den Kathoden gegenüberstehen. Die Drähte sind zweckmäßig dünner als 2o ,u. Bei dieser Ausbildung der Anode oder Anoden kann man mit der Erhitzung derselben bis dicht unter den Schmelzpunkt des Stoffes gehen, aus dem die bürstenartig angeordneten Anodendrähte oder -wendeln hergestellt sind, da diese glühenden Drähte oder Wendeln weder gespannt sind noch eine Belastung zu tragen haben. Der geringe Durchmesser der Drähte verkleinert den Energieverlust durch Wärmeableitung. Das in der Glühlamp@entechnik so störende Verdampfen des Leuchtkörperwerkstoffes kann hier nur eine untergeordnete Rolle spielen, da die Drähte von einem Ende her verdampfen und sich so allmählich auf-'brauchen, ohne plötzlich durch ein Durchbrennen in der Mitte gänzlich unbrauchbar zu werden. Bei dem langsamen Abnutzen der Drähte stehen der Kathode stets gleichartige Spitzen gegenüber, und es stört bei günstig gewählten Anordnungen nicht, daß diese Spitzen während des Betriebes allmählich von der Kathode abrücken. Die abgedampften Wolframteilchen sind bei den Lampen nach der Erfindung nicht so schädlich wie bei den üblichen Glühlampen. Sie werden, soweit die Teilchen positiv geladen sind, zur Kathode geführt und sind dort, zumal bei Kathoden mit metallischer Oberfläche, wie Thoriumkathoden oder Cäsiumkathoden, , nicht schädlich. Soweit die abgedampften -Teilchen negativ geladen .sind, werden sie durch die in großer Zahl auftreffenden Elektronen von der Verdampfung zurückgehalten oder zur Anode zurückgeführt. Soweit schließlich die abgedampften Teilchen ungeladen sind, werden sie bei der hohen Spannung und Stromdichte der Entladung durch Elektronen ionisiert und auf diese Weise ebenfalls unschädlich gemacht. Für die geringen Mengen von abgedampftem Wolfram, die allenfalls noch auf die Glockenwand gelangen, kann man dort in an sich bekannter Weise einen Beschlag aus Getterstoffen anbringen, die eine aufhellende Wirkung haben, z. B. Chlornatrium, Kryolith oder andere zumal halogenhaltige Stoffe.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele für die Lampe nach der Erfindung dargestellt. ' Abb. i zeigt den Fuß einer Lampe mit einem einfachen Elektrodenaufbau. In der Quetschstelle i des Fußrohres 2 sind drei Drähte 3, 4 und 5 eingeschmolzen, von denen nur die Drähte 3 und 5 mit äußeren Stromzuführungen 6 und 7 in Verbindung stehen. Die Drähte 4 und 5 tragen eine mittelbar geheizte, zylindrische Kathode 8, die senkrecht vom- Fußrohr 1, 2 aufwärts ragt. Der Draht3 geht nach oben hin in einen parallel zur Kathode verlaufenden stabförmigen Teil 9 über, an dem eine Anzahl dünner, auf die Kathode zu gerichteter Drähte io nach Art einer Bürste befestigt sind. Der stabförmige Teil 9 und die beispielsweise aus Wolfram bestehenden, verhältnismäßig dünnen Drähte io bilden die Anode der Lampe. Die bürstenartig an= geordneten Drähte io haben etwa die Stärke der üblichen Glühlampendrähte. Das eine Ende i i des in der Kathode eingelagerten Heizfadens ist an den Haltedraht 3 der Anode und das andere Ende 12 an den die Kathodenspannung zuführenden Draht 5 angeschlossen. Die Lampe nach Abb. i kann mit Gleich-oder Wechselstrom betrieben werden.
  • Die Abb. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der jedoch der Kathode 8 'zwei Anoden 9, io und 9', io' gegenüberstehen. Die bürstenartig angeordneten Drähte i o, i o' der Anoden. sind hierbei zweckmäßig gegeneinander etwas versetzt, so daß sich die Drähte bei seitlicher Betrachtung nicht überdecken.
  • Will man eine bessere Ausnutzung der Kathode erzielen und den Einfluß der Abnutzung der Drähte herabsetzen, so ist es vorteilhaft, die Kathode möglichst allseitig mit Anodenbürsten zu umgeben. Wird diese Anordnung sehr dicht, so kann die Strahlung nahezu- nur noch in der Achsenrichtung des Anodenzylinders austreten. Es ist daher zweckmäßig, die Drähte so anzuordnen, daß sie sich in dieser Richtung nicht überdecken. Eine derartige Ausführung ist in der Abb. 3 dargestellt. Die mittelbar geheizte zylindrische Kathode 8 ist von einem kegelförmigen Anodenkörper 13 umschlossen, der auf der .ganzen Innenfläche mit in Richtung auf die Kathode vortretenden, bürstenartig angeordneten Drähten 1.1 besetzt ist. Von diesen Drähten sind in der Abbildung nur die in der Schnittfläche stehenden dargestellt. Der Kegelkörper ist auf der Seite zum Fuß 1, 2 abgestumpft und dient gleichzeitig als Spiegel, um die Lichtausstrahlung in der gewollten Richtung zusammenzufassen.
  • Eine einseitige Strahlung kann man auch in der in den Abb. 4. und 5 dargestellten Weise erhalten. Auf der Quetschstelle i des Fußrohres 2 ist mit Hilfe zweier Streben 15 eine plattenförmige Anode befestigt, die aus einer Anzahl von parallel verlaufenden Metalleisten 16 besteht, die von zwei Querleisten 17 gehalten werden, von denen die untere an den Streben IS befestigt ist. Zwischen diesen Metalleisten 16 und beispielsweise an ihnen festgeschweißt befinden sich die bürstenartig angeordneten Anodendrähte 18, die durch die Entladung zum Leuchten erhitzt werden sollen. Dicht vor den Spitzen dieser Drähte ist eine unmittelbar geheizte, aus einem serpentinartig verlaufenden Draht bestehende Kathode i9 angeordnet. Die Enden des Kathodendrahtes i9 sind an zwei in der Fußrohrquetschstelle i eingeschmolzenen ständerförmigen Zuführungen 2o angeschweißt, deren obere Enden durch eine Leiste 2i überbrückt sind. Die mittleren Teile des Kathodendrahtes i9 werden zusätzlich von an der Leiste 2i befestigten Haken 22 und in der Quetschstelle i eingeschmolzenen Haken 23 gehalten. Auch bei dieser Anordnung können Teile der Anode, vornehmlich die Metalleisten 16, als Spiegel ausgebildet sein. Diese Lampe kann ebenso wie die anderen Lampen nach der Erfindung mit Gleich-. oder Wechselstrom betrieben werden.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, die bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 verwendete Anodenplatte 16 zu krümmen, um eine noch bessere Zusammenfassung des Lichtes zu erhalten. Eine solche Anordnung, bei der die Drähte i8 radial zu einem eine Zylinderfläche bildenden Kathodendraht i9 stehen, ist in der Abb. 6 dargestellt. Bei den unmittelbar geheizten Kathoden, wie sie z. B. bei den Lampen nach den Abb. 4 5 und 6 benutzt werden, wird der Heizstrom bei Wechselstrom zweckmäßig einem Transformator entnommen, um den Spannungsabfall von Anfang bis Ende des glühenden Kathodendrahtes herabzusetzen und schädliche Entladungen zwischen den Kathodenteilen zu verhindern. Bei Gleichstrom wird vorteilhaft dem positiven Ende der Kathode der Leuchtkörper einer elektrischen Glühlampe vorgeschaltet, der gegebenenfalls auch im Innern der erfindungsgemäß ausgebildeten Lampe untergebracht werden kann. Ein derartiger Vorschaltwiderstand kann aber auch bei Wechselstromheizung mit Vorteil benutzt werden.
  • Es ist auch möglich, die Kathode um die Anode herumzuführen. Die wesentlichen Teile einer solchen Anordnung sind in den Abb.7 und 8 dargestellt. Der in der Fußrohrquetschstelle i eingeschmolzene Anodenstab 24 trägt die beiderseits gleichmäßig vortretenden Drähte 25, die in ihrer Gesamtheit eine zylindrische Bürste bilden. Diese Anode ist von einer unmittelbar geheizten, wendelförmig gestalteten Kathode 26 umgeben, die von zwei in der Quetschstelle eingeschmolzenen Haltern 27, 28 getragen wird.
  • Besonders vorteilhaft für die Lampen nach der Erfindung ist die Verwendung einer Cäsiumkathode oder einer an der Entladung nicht teilnehmenden, die Raumladung beseitigenden Cäsiumdampffüllung, da hierbei für die aufgewandte Heizwattmenge der größte Elektronenstrom erhalten wird. Auch die Cäsiumkathode kann als mittelbar oder als unmittelbar geheizte Kathode verwendet werden.
  • Als besondere Gestaltung der Anodendrähte kommen auch Drahtwendeln in Betracht, deren Achse auf die Glühkathode zu gerichtet ist. Zur Herabsetzung der Wärmeverluste ist es vorteilhaft, nur den der Kathode gegenüberstehenden Teil der Drähte zu wendeln. Da die Wendel, auch wenn sie bis auf einen geringen Rest abgebrannt ist, den hinter ihr liegenden geraden Teil des Drahtes gegen den Elektronenstrom abschirmt und selber alle Elektronen aufnehmen wird, steigt im. Betriebe die Leuchtkörpertemperatur gegen Ende der Betriebsdauer an. Bei richtiger Abstimmung der einzelnen Teile der Lampe gegeneinander ist es möglich, durch diese Erscheinung den Einfluß der langsam abnehmenden Elektronenstromdichte aufzuheben.
  • Um eine gleichmäßige Belastung aller Leuchtkörperdrähte zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, die Kathode mit einem Raumladungsgitter zu umgeben. Häufig wird es auch vorteilhaft sein, die Drähte mit Ausnahme der Spitze mit einem Isolierstoff, wie z. B. Magnesiumoxyd, zu überziehen, der gleichmäßig mit dem Draht abbrennt. Es wird hierdurch erreicht, daß die Elektronen ausschließlich auf die Drahtspitzen geleitet und letztere dadurch auf besonders hohe Glut gebracht werden.
  • Bei der erheblich höheren Belastbarkeit der neuen Lampen im Vergleich zu den bisher üblichen ist die Ausbeute an ultraviolettem Licht ganz wesentlich größer. Deshalb eignen sich die Lampen nach der Erfindung bei Anwendung einer ultraviolett-durchlässigen Glocke besonders auch für Ultraviolettstrahlung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Lampe für Gleich- oder Wechselstrom, bei der eine oder mehrere als Leuchtkörper dienende Anoden durch den Aufprall von Elektronen, die von einer oder mehreren Kathoden, vorzugsweise Glühkathoden, ausgehen, zum Glühen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil der Anode oder Anoden aus einer Anzahl von bürstenartig angeordneten Drähten oder Drahtwendeln aus hochschmelzenden Leitern besteht, die mit ihren freien Enden der oder den Kathoden gegenüberstehen.
  2. 2. Lampe nach Anspruch i, dadurch gegekennzeichnet, daß die Drähte oder Wendeln dünner als 2o ,u sind.
  3. 3. Lampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Wendeln bis auf ihre Spitzenteile von einer beim-Gebrauch der Lampe abbrennenden Isolierhülle, etwa aus Magnesiumoxyd, umgeben sind.
  4. 4. Lampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drähte oder Wendeln tragende Teil der Anode als Spiegel ausgebildet ist.
  5. 5. Lampe nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine'an der Entladung nicht teilnehmende Cäsiumdampffüllung.
  6. 6. Lampe nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine mittelbar oder unmittelbar geheizte Cäsiumkathode.
  7. 7. Lampe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unmittelbar geheizten Kathode der Kathode und bei einer mittelbar geheizten Kathode dem Heizfaden der Leuchtkörper einer elektrischen Glühlampe vorgeschaltet ist.
DEP70040D 1934-09-29 1934-09-29 Elektrische Lampe mit mindestens einer durch den Aufprall von Elektronen zum Gluehen gebrachten und als Leuchtkoerper dienenden Anode Expired DE621720C (de)

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