DE923483C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradebinden von gleichgerichteten, gekaemmten und feuchten krummen Borsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradebinden von gleichgerichteten, gekaemmten und feuchten krummen Borsten

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DE923483C
DE923483C DEB22637A DEB0022637A DE923483C DE 923483 C DE923483 C DE 923483C DE B22637 A DEB22637 A DE B22637A DE B0022637 A DEB0022637 A DE B0022637A DE 923483 C DE923483 C DE 923483C
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DE
Germany
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bristles
winding rod
bristle
straightened
string
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Expired
Application number
DEB22637A
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English (en)
Inventor
Josef Baer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Geradebinden von gleichgerichteten, gekämmten und feuchten krummen Borsten Es ist bereits bekannt, Fasern auf :einer auf seiner Trommel aufwickelbaren, bandförmigen Unterlage quer zu deren Längsausdehnung liegend, durch mehrere nebeneinander unter verschiedenen Winkeln zur Unterlage verlaufende, in Ebenen senkrecht zum Wickelstab angeordnete Haltebänder festzuhalten und beim Aufwickeln der Unterlage auf die Trommel die Haltebänder mit ieinzuwiclc-e.:n.
  • Die Seitenkanten des bandförmigen Trägers Überschreiten dabei nicht oder nicht wesentlich die Enden der Fasern, und der eigentliche Wickelstab überschreitet demgemäß nicht die Borstenlänge.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist :eine Weiterentwicklung des Verfahrens nach dem Patent 9o4 163, wo krumme Borsten streifemweiste maschinell schraubenförmig um :einen Wickelstab von wesentlich größerer Länge, als der Borstenlänge entspricht, aufgewickelt, gleichzeitig mit einem schraubenförmig geführten Bindemittel, z. B. Bindfaden, geradegerichbet werden.
  • Bei :einem solchen Verfahren wird der Borstenstreifen von der Zuführungsvorrichtung erfindungsgemäß durch mindestens zwei Zugglieder über eine Brücke der Biarsten so an den Wickelstab herangeführt, daß die Mitte der Borsten festgelegt wird und die an der Oberfläche des Wickels liegenden Enden der Borsten geradegerichtet und im wesentlichen .an dem Wickel anliegend von Bindfäden übernommen werden. Dadurch werden ,alle Borsten sicher geradegerichbet. Gleichzeitig kann die Führung des Borstenstreifens und die Bindeieinrichtung wesentlich vereinfacht und ihre Bedienung erleichtert werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung boispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar Fig. i eine schaubildliche Ansicht zur Schilderung des neuen Verfahrens, Fig.2 einen Teil eines Längsschnittes durch die Borstenlagen eines Wickelstabes (aus der Mitte desselben. herausgeschnitten), in größerem Maßstab, Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig.4 eine Seitenansicht von Einzelteilen bei Beginn des Aufwickelns eines Borstenstreifens auf einen Wickelstab, in größerem Maßstab als Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht von Einzeltaillen gegen das Ende der Aufwickelbewegung dies Borstenstreifens, in größerem Maßstab ,als Fig. 3, Fig.6eine Seitenansicht von Einzelteilen im Augenblick der Unterbrechung des Aufwickelvorganges auf dem Wickelstab, in kleinerem Maßstab.
  • Ein endloser Borstenstreifen 13 wird von einer Zuführungsvorrichtung, z. B. einem Förderband 12, einer Brücke 55 zugeführt und ;auf dieser zu dem Wickelstab i gefördert. Entsprechend dem Hauptpatent ist ein Bindfaden vorgesehen, der die Spitzen der Borsten auf den Borstenbund niederdrückt.
  • Erfindungsgemäß sind .außer diesem Bindfaden 43 noch weitere Bindfäden 51 und 52 vorgesehen, durch welche der Borstenstreifen Tauich während des Wickelvorganges gegen den Wickelstab gedrückt und im Innern des Wickels festgehalten wird, wie aus Fig. i ersichtlich ist. In Fig. 2 ist weiterhin die Lage der einzelnen Bindfäden zu den einzelnen Borstemlagen veranschaulicht. Durch diese Ausführung wird die besondere Schleife des Riemens a3 um den Wickelstab (s. Fig. io und i i des Hauptpatents) überflüssig und die Konstruktion wesentlich vereinfacht. Zum Heranführen des Borstenstreifens an den Wickelstab sind Zugglieder, wie z. B. Riemen oder Ketten 53, 54 vorgesehen. Mit deren Hilfe wird der Borsten-streifen von der Zuführungsvorrichtung 12 über eine feste Brücke 55 an den Wickelstab i herangeführt, wie aus Fig. 4 und 5 ,ersichtlich ist. Leitrollen 56, 57 für die Riemenoder Ketten 53, 54 sind dabei an einem Arm 58, der um Drehpunkt 59 schwenkbar gelagert ist, angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daßentweder die beiden Leitrollen verschiedenen Durchmesser haben (s. Fig.3) oder in zwei Armen in verschiedener Höhe angeordnet sind, so daß der hintere Riemen 53 die Borstenlagen bereits im Bereich 6o der Zuführungsvorrichtung 12 berührt, während der vordere Riemen 54 .die Borstenlagen erst ,später Tim Bereich der Brücke 55 an der Stelle 61 erfaßt. Dadurch wird erreicht, daß durch den Riemen 53 ungefähr die Mitte der Borsten sofort erfaßt wird, andererseits die vorderen, noch etwas hochstehenden Enden erst allmählich durch den Riemen 54 niedergedrückt werden.
  • Auf diese Weise wird verhindert, @daß durch den zweitgenannten Riemen 54 die hochstehenden Enden nicht nach der Seite umgelegt werden, vielmehr durch ihren bereits vorhandenen Halt in der Mitte sich ungefähr in. einer Ebene durch die Mittellinie des Wickelstabes niederlegen können.
  • Nach Fig, i werden bei der Drehung des Wickelstabes in Richtung das Pfeiles E und beim Vorschub desselben. in Richtung des Pfeiles F durch die im Hauptpatent beschriebene Dreh- und Vorschubvorrichtung die Mitte und der äußere Teil der einzelnen Borsten durch die Bindfäden 51 und 52 gegen den Wickelstab bzw. den dort schon vorhandenen Wickel gedrückt, :ohne daß dazu :eine besondere Führung für die Borsten erforderlich ist.
  • Wie beim -Hauptpatent, wird am Beginn des Aufwickelns des Borstenstreifens auf einen Wickelstab das Ende dvesier Bindfäden in die Haltevorrichtung 4 des Wickelstabes eingeklemmt.
  • Dia infolge der starken Krümmung der Borsten die .äußersten Enden immer noch etwas von .dem Wickelstab nach außen abstehen, ist folgende Vorkehrung getroffen: Über dem Wickelstab i, im wese@ntEchen etwas vor dem Auflauf des äußeren Blindfadens 43 auf die oberste Borstenlage, ist ein Druck- oder Blasrohr 62, zweckmäßig mit Breitstrahldüs!e 63, unter kleinem Winkel zur Mittellinie .des Wickelstabes i gerichtet,. ,angeordnet. Durch den austretenden Strom 64 seines Mediums, z. B. Druckluft, Dampf, Wasser od. dgl., werden die noch etwas hochstehenden äußersten Enden der Borsten, wie sie bei 13a angedeutet sind, ,an den Wickel flach angelegt, so da:ß sie bei der Weiterdrehung des Wickelstabes i sicher von dem Faden 5o @erfaßt und in ..der gestreckben Lage gehalten werden.
  • Für die Fäden 5o, 51 und 52 sind die Leitrollen 65, 66 und 67 vorgesehen.
  • Die Bindeeinrichtung mit einer besonderen Schnurtrommel gemäß dem Hauptpaten t wird durch .die vorstehende Anordnung überflüssig und die Einrichtung dadurch wesentlich vereinfacht. Die Bindfäden: können in diesem Fall direkt von handelsüblichen Fadienspulen 43a, 5ia und 52a abgezogen und selbstverständlich mit Fadenspannern versehen werden.
  • Nach F,ilg. 6 wird durch Senken der ZuführungsvorrIchtung 12 für den Borstenstreifen die Zuführung zu der festen Brücke 55 unterbrochen, wenn ein: Wickelstab im Sinne des Verfahrens nach dem Hauptpatent an den bereits umwickelten Wickelstab angekuppelt werden soll.
  • Selbstverständlich ist :es möglich, statt der drei Bindfäden zum Umwickeln der Borstenstreifen auch einen Bader mehrere Streifen aus Textilstoffen, Papier, Kunststoff od. dgl.entsprechender Breite zu verwenden.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung wird unter anderem noch folgender Vorteil erzielt: Durch die zwischen den einzelnen Lagen: verbleibenden Bindfäden 51, 52 haben die einzelnen Borstenstreifen in sich noch seinen solchen Halt, daß sie nach erfolgtem Kochen und Trocknen vom Wickelstab abgerollt werden können, ohne daß die Borsten sich wesentlich dabei verschieben. Sie können auf diese Weise unmittelbar anderen Bearbeitungsvorrichtungen in dem Zustand eines zusammenhängenden Borstenstreifens zugeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Geradebinderi von gleichgerichteten, gekämmten und feuchten krummen Borsten, die mit ihrer Krümmung gleichmäßig liegen, streifenweise maschinell, schrauhenförm.i,gum einen Wickelstab von wesentlich größerer Länge, als der Borstenlänge entspricht, aufgewickelt und gleichzeitig mit einem schraubenförmig geführten Bindemittel, z. B. Bindfaden, geradegerichtet werden nach Patent 9o4163, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenstreifen (13) von der Zuführungsvorrichtung (12) durch mindestens zwei Zugglieder (53, 54) über seine Brücke (55) so an den Wickelstab (i) herair-eführt wird, daß dvc Mitte der Borsten festgelegt wird und die an der Oberfläche des Wickels liegenden Enden (i 3a) der Borsten geradegerichtet und im wesentlichen an dem Wickel anliegend von den Bindfäden (5 r, 52) übernommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die noch etwas von der Oberfläche des Wickelstabes abstehenden Enden (13a) der Borsten durch den Strom (64) eines Druckmediums, z. B. Luft, Dampf, Wasser .od. dgl., so niedergehalten werden, daß, sie von dem Bindfaden (5o) geradeg@estreckt !erfaßt -,werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, da13 zwei Zugglieder (53, 54) vorgesehen sind, welche die Borsten von der Zuführungsvorrichtung (12) zu dem Wickelstab (i) fördern und deren vordere Leitrollen (56, 57) verschiedenen Durchmesser aufweisen bzw. verschieden hoch liegen, so d@aß das ziehende Trum ,des Beinen hinteren Zuggliedes (53) den Borsben:streifen zuerst erfaßt, die Mitte der Borsten nIederdrückt und gegen Verdrehen festhält, während das ziehende Trum des vorderen Zuggliedes (54) erst allmählich die noch abstehenden Enden (13a) der Borsten erfaßt und niederlegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, daduzch gekennzeichnet, daßeine feststehende Brücke (55) für die Förderung des Borstenstreifens (13) zu ,dem Wickelstab (i) vorgesehen ist und zur Unterbrechung der Förderung zum Anschluß eines neuem Wickelstabes die Zuführungsvorrichtung (12) beweglich, z. B. senkbar, ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Wickelstab (1) im wesentlichen etwas vor dem Auflauf des äußeren Bindfadens (43) auf die oberste Borstenlage ein Druck- oder Blasrohr (62), zweckmäßig mit Breitstrahldüse (63) unter kleinem Winkel zur Mittellinle des Wickelstahes (i) gerichtet, angeordnet ist, dessen Druckmediumstrabl (64) die äußeren, abstehenden Borsten-enden (13a) geradeg@estreckt auf die Oberfläche der obersten Borstenlage .anlegt, so daß sie von dem äußeren Bindfaden (43) in ihrer gestreckten Lage festgehalten sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826438.
DEB22637A 1952-10-28 1952-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradebinden von gleichgerichteten, gekaemmten und feuchten krummen Borsten Expired DE923483C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826438C (de) * 1950-12-29 1952-01-03 Richard Paul Baertl Verfahren und Vorrichtung zum Richten gekruemmter Fasern, Draehte und aehnlicher Natur- und Kunstprodukte

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826438C (de) * 1950-12-29 1952-01-03 Richard Paul Baertl Verfahren und Vorrichtung zum Richten gekruemmter Fasern, Draehte und aehnlicher Natur- und Kunstprodukte

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