DE923011C - Fernschreibgeraet, bei dem ein Tasten- und Lochstreifensender mit einem Empfaenger vereinigt ist - Google Patents

Fernschreibgeraet, bei dem ein Tasten- und Lochstreifensender mit einem Empfaenger vereinigt ist

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Publication number
DE923011C
DE923011C DES30100D DES0030100D DE923011C DE 923011 C DE923011 C DE 923011C DE S30100 D DES30100 D DE S30100D DE S0030100 D DES0030100 D DE S0030100D DE 923011 C DE923011 C DE 923011C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
punched tape
transmitter
key
receiver
Prior art date
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Expired
Application number
DES30100D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Loelkes
Herbert Dipl-Ing Wuesteney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE923011C publication Critical patent/DE923011C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fernschreibgerät, bei dem ein Tasten- und Lochstreifensender mit einem Empfänger vereinigt ist Fernschreiber, bei denen Tasten- und Lochstreifensender zu einem Gerät vereinigt sind, um wahlweise vom Tastenwerk oder durch Lochstreifen senden zu können, sind bekannt. Man kann solche Lochstreifen- und Tastensender mit einem Empfänger vereinigen, bei dem schließlich noch ein Empfangslocher angebaut werdenkann. Mankommt dann zu einem für die verschiedensten Betriebsbedingungen verwendbaren Gerät.
  • Bei einem derartigen Gerät ist es nun wegen des zusätzlichen Papierverbrauchs unerwünscht, daßr bei Lochstreifensendung der Empfänger den Text mitschreibt und gegebenenfalls, wenn der Empfänger mit einem Empfangslocher versehen ist, durch diesen ein Doppel des gesendeten Lochstreifens hergestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird-daher das Fernschreibgerät, bei dem ein Tasten- und Lochstreifensender mit einem Empfänger vereinigt ist, so ausgebildet, daß bei Lochstreifensendung die Auslösung der Empfängerachse abhängig vom Umlauf des Lochstreifensenders gesperrt und nur während des Sperrschrittes kurzzeitig freigegeben wird. Dadurch wird erreicht, daß bei Lochstreifensendung der Empfänger nicht mitarbeitet, also der obenerwähnte unerwünschte Papierverbrauch vermieden wird. Trotzdem ist aber auch während der Lochstreifensendung eine Beeinflussung des Empfängers vom anderen Teilnehmer aus möglich, indem z. B. durch Unterbrechung des Leitungsstromkreises der Empfangsmagnet aberregt und während des Sperrschrittes eine Auslösung des Empfängers herbeigeführt wird, die die Bedienungsperson auf das Zwischenschreiben von der Gegenstelle aufmerksam macht. Schließlich ermöglicht es die angegebene Anordnung; daß bei Tastensendung der Empfänger in gewohnter Weise mitlaufen kann und somit das Mitlesen des gesendeten Textes durch die Bedienungsperson möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das auch weitere Merkmale erkennen läßt. Von dem nicht dargestellten Motor wird über die Achse i und die Zahnräder :2 und 3 die Achse 4 angetrieben, die in bekannter Weise über eine Zahnkupplung 5, 6 die Senderachse 7 antreibt. Zur Auslösung der Senderachse dienen die Auslösehebel8, 9, die in der dargestellten Weise durch Federn beeinflußt sind. Der Auslösehebel 9 greift in bekannter Weise an einem unter dem Einfluß der Feder io stehenden, in axialer Richtung auf der Senderachse verschiebbaren, in Drehrichtung aber gegenüber der Senderachse festen Anschlag ii an. Auf der Senderachse ist außer den nicht dargestellten Sendenockenscheiben noch ein Nocken 12 befestigt, dessen Bedeutung weiter unten im Zusammenhang mit der Mitlesesperre erläutert werden wird. Auf der Antriebsachse 4 ist eine Nockenscheibe 13 angebracht, die den Kontaktsatz 14 für die Wechselsendung steuert. Ein auf der Antriebsachse befestigter Fliehkraftschalter 15 sperrt in bekannter Weise das Tastenwerk während des Motoranlaufs und kann auch im Zusammenhang mit der Fernein- und -ausschalturig .des Gerätes für die Steuerung bestimmter Abhängigkeiten, die mit der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehen, benutzt werden. Durch die nicht dargestellten Tastenhebel des Senders werden Wählschienen 16 betätigt, von denen nur eine dargestellt ist. Diese steuern in bekannter Weise mit ihren Ansätzen die Sendekontakte.
  • Der Lochstreifen 17 wird durch das Vorschubrad i8 fortgeschaltet, das auf der Welle i9 befestigt ist. Er betätigt in der durch die Patentschrift 6o4 053 bekannten Weise die Sendekontakte, die wahlweise auch von den Wählschienen 16 gesteuert werden können. Die Fortschaltung .des Lochstreifens erfolgt durch den auf der Senderachse 7 befestigten Nocken 12, der bei jedem Umlauf der Senderachse den um die Achsego drehbaren Hebel 21 gegen die Wirkung der Feder 22 anhebt und dabei mittels der Klinke 23 das auf der Welle i9 befestigte Schaltrad 24 fortschaltet.
  • Zur Durchführung verschiedener Umschaltungen ist auf einer um einen gewissen Betrag in Drehrichtung schwenkbaren und gegen die Wirkung der Feder 27 auch axial verschiebbaren Schaltwelle 25 ein Handhebel 26 befestigt. Dieser kann drei Stellungen einnehmen, von denen die mit I bezeichnete und in der Zeichnung stark ausgezogene der Tastensendung entspricht, während die Stellung II für Lochstreifensendung und die Stellung III für Wechselsendung vorgesehen ist.
  • In der dargestellten Lage sind die Wählschienen 16 des nicht dargestellten Tastenwerks frei. Die Tastensendung geht in der üblichen bekannten Weise so vor sich, daß die Wählschienen und gleichzeitig die Sendekontakte beim Tastendruck eingestellt werden und,die Senderachse 7 durchBetätigung der Auslösehebel 8 und 9 für eine Umdrehung über die Zahnkupplung 5, 6 mit dem Antrieb gekuppelt wird. Nach Beendigung der Umdrehung wird in bekannter Weise unabhängig davon, ob die Taste noch gedrückt gehalten wird, durch Auflaufen am Anschlag I i die Zahnkupplung 5, 6 gelöst und dadurch die Senderachse 7 wieder angehalten. Nur beim Drücken neuer Tasten in sehr schneller Folge läuft die Senderachse durch.
  • Wird der Hebel 26 in die Stellung II umgelegt, so werden durch Drehung der Schaltwelle 25 und ,der auf ihr befestigten Nockenwalze 28 sämtliche Wählschienen 16 nach links verschoben, so daß ihre Ansätze in dieser Stellung die Sendekontakte nicht betätigen können. Der ebenfalls auf der Schaltwelle 25 befestigte Nocken 31 gibt am Ansatz 29 den Lochstreifenvorschubhebe121 frei, so daß dieser über den Ansatz 3o durch den auf der Senderachse 7 befestigten Nocken 12 bei jedem Umlauf betätigt werden kann. Der gleichfalls auf der Schaltwelle 25 befestigte Nocken 32 schwenkt gegen die Wirkung der gezeichneten Feder den Hebel 8 in die Freigabestellung für den Auslösehebel9, so daß dauernd Auslösezustand herrscht, die Senderachse 7 also mit der Antriebswelle 4 gekuppelt bleibt und der Sender dauernd durchläuft. Ein auf der Schaltwelle 25 befestigter zweiarmiger Hebel 33 kommt in der Stellung II des Hebels 26, die gegen die Wirkung der Feder 34 erreicht wird, in den Bereich einer Klinke 35:, die um die Achse 37 drehbar ist und einerseits unter dem Einfluß einer Feder 36, andererseits unter dem Einfluß des Fliehkraftschalters 15 steht.
  • Steht der Motor still, so befindet sich die Klinke 35, gen den Uhrzeigersinn und gegen die Wirkung der Feder 36 geschwenkt, in der Endstellung, in der der rechte Arm des Hebels 33 von der Klinke nicht beeinflußt wird. Wird also in der Ruhestellung der Hebel 26 in die Stellung II verschwenkt, so wird der Hebel 33 in der strichpunktiert angedeuteten Lage nicht verklinkt, und nach dem Loslassen des Hebels 26 geht die Schaltwelle 25 in die Stellung I zurück.
  • Bei laufendem Motor dagegen wird der Hebel 35 unter dem Einfluß der Feder 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Hebel 33 beim Umlegen des Schalthebels 26 in die Stellung II verklinkt wird. Der Schalter bleibt also, solange der Motor läuft, in der Stellung II liegen, und das Gerät ist auf Lochstreifensendung umgeschaltet.
  • Soll während der Lochstreifensendung das Gerät von Hand auf den Tastensender zurückgeschaltet werden, beispielsweise um eine kurze Verständigung mit der Gegenstelle herbeizuführen, so wird in Pfeilrichtung auf den Hebel 26 gedrückt. Die Schaltwelle 25 wird hierbei in Achsrichtung gegen die Wirkung der Feder 27 verschoben, so daß die Verklinkung zwischen der Klinke 35 und dem Hebel 33 gelöst und die Schaltwelle 25 unter dem Einfluß der am linken Arm des Hebels 33 angreifenden Feder 34 im Uhrzeigersinn in die dargestellte Stellung, :die der Tastensendung entspricht, wieder zurückgeschwenkt wird.
  • Wird der Motor des Gerätes stillgesetzt, was entweder von Hand oder durch Fernausschaltung oder selbsttätig bei Beendigung des Lochstreifens erfolgen kann, so nimmt der Fliehkraftschalter wieder die Endstellung ein, in der er die Klinke 35 gegen die Wirkung der Feder 36 aus dem Bereich des Hebels 33 bringt. Durch diese Bewegung wird die Schaltwelle 25 freigegeben und erreicht, wie oben beschrieben, unter :dem Einfluß der Feder 3,. die dargestellte Ruhestellung.
  • Zur Aussendung von sogenannten Wechseln, beispielsweise zu Prüfzwecken, wird der Hebel 26 in die Stellung III umgelegt. Dabei wird über die Schaltwelle 25 der Hebel 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt und nimmt über den Stift 38 gegen die Wirkung der Feder 39 den lose auf der Achse 25 schwenkbaren Hebel 40 mit. Die Bewegung dieses Hebels ist durch den Anschlag 41 begrenzt. In der Endstellung, die er nach Umlegen des Hebels 26 in die Stellung III erreicht, wird der Kontaktfedersatz i¢ in Eingriff mit der Nockenscheibe 13 gebracht, so daß beim Umlauf der Antriebswelle Wechsel auf die Telegrafenleitung gegeben werden. Der Hebel 26 muß in der Stellung III von Hand festgehalten werden. Nach dem Loslassen geht er in die Stellung I zurück, die der Tastensendung entspricht.
  • Der Lochstreifenvorschubhebel2i, der in der Stellung I (Tastensendung) durch den Nocken 3 i der Einwirkung des Nockens 12 entzogen ist, besitzt einen zweiten Arm 4.2, der mit dem Anker 4.3 des Empfangsmagneten q.¢ zusammenarbeitet. Die übrigen Teile des Empfängers sind für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung und daher nicht dargestellt. Wird der Hebel26 in die Stellung II umgelegt, so kommt der Hebelarm 42 des Vorschubhebels 21 in den Bereich des Ankers 43 und sperrt diesen. Er wird jedoch während des Lochstreifenvorschubs, der unter Einwirkung des Nockens 12 während der Aussendung des Sperrschrittes erfolgt, im Uhrzeigersinn aus dem Bereich des Ankers 43 verschwenkt. Während der Aussendung des Sperrschrittes besteht also die Möglichkeit, durch Beeinflussung der Empfangsleitung, z. B. :durch Stromunterbrechung, den Empfänger zu beeinflussen und dadurch der Bedienungsperson ein Zeichen dafür zu geben, daß die Gegenstation eine Nachricht zu übermitteln beabsichtigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreibgerät, bei dem ein Tasten- und Lochstreifensender mit einem Empfänger vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lochstreifensendung die Auslösung der Empfängerwelle gesperrt und nur während des Sperrschrittes kurzzeitig freigegeben wird.
  2. 2. Fernschreibgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umschaltung auf Lochstreifensendung ein Sperrhebel (2I, 42) derart in den Bereich eines auf der Senderachse (7) angeordneten Nockens (i2) und des Ankers (43) des Empfangsmagneten (4q.) gebracht wird, daß er, von dem genannten Nocken (i2) gesteuert, den Anker (q.3) während des größten Teiles des Umlaufes der Senderachse (7) sperrt und nur während der Aussendung des Sperrschrittes freigibt.
  3. 3. Fernschreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrhebel der Fortschalthebel (2i) für den Lochstreifen (i7) benutzt wird.
DES30100D 1943-05-04 1943-05-04 Fernschreibgeraet, bei dem ein Tasten- und Lochstreifensender mit einem Empfaenger vereinigt ist Expired DE923011C (de)

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