DE9211353U1 - Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine - Google Patents

Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine

Info

Publication number
DE9211353U1
DE9211353U1 DE9211353U DE9211353U DE9211353U1 DE 9211353 U1 DE9211353 U1 DE 9211353U1 DE 9211353 U DE9211353 U DE 9211353U DE 9211353 U DE9211353 U DE 9211353U DE 9211353 U1 DE9211353 U1 DE 9211353U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reeds
auxiliary weft
reed
seam
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9211353U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novatech GmbH Siebe und Technologie fuer Papier
Original Assignee
Novatech GmbH Siebe und Technologie fuer Papier
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novatech GmbH Siebe und Technologie fuer Papier filed Critical Novatech GmbH Siebe und Technologie fuer Papier
Priority to DE9211353U priority Critical patent/DE9211353U1/de
Priority to JP5231030A priority patent/JPH06218163A/ja
Priority to CA002104616A priority patent/CA2104616A1/en
Priority to EP93113462A priority patent/EP0586959B1/de
Priority to DE59306573T priority patent/DE59306573D1/de
Priority to AT93113462T priority patent/ATE153713T1/de
Priority to US08/110,963 priority patent/US5421373A/en
Priority to FI933709A priority patent/FI102393B/fi
Publication of DE9211353U1 publication Critical patent/DE9211353U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/68Reeds or beat-up combs not mounted on the slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mittels einer Webnaht. Das Webblatt weist Riete zum Beischieben von Hilfsschußfäden an die Webkante auf, wobei die Riete verschwenkbar gelagert sind und ausgehend von dem Gewebeende, an dem der jeweils beizuschiebende Hilfsschußfaden als Kettfranse vorsteht, aufeinanderfolgend gegen den beizuschiebenden Hilfskettfaden drücken.
Technische Kunststoffgewebe für Verwendungen, bei denen es auf eine absolut gleichmäßige Oberflächenstruktur des Gewebes ankommt, insbesondere bei flachgewobenen Kunststoff-Papiermaschinensieben, werden durch eine Webnaht endlos gemacht. Zur Herstellung einer Webnaht werden an
München - Bogenhausen
Poschingerstraße 6
Telefon: (089) 98 32 22
Te!ex:
5 23 992 (abitz d^
Telefax (II & III - automat.):
(089) 98 40 37
Telegramm: Chemindus München
den miteinander zu verbindenden Gewebeenden Kettfaden auf einer Länge von z.B. 15 cm freigelegt, indem die Schußfäden in diesem Bereich entfernt werden. Aus diesen Kettfädenfransen und den aus dem Gewebe entnommenen Schußfäden wird dann die sogenannte Webnaht gebildet, in der die ursprüngliche Gewebebindung exakt wiederhergestellt wird. Dazu wird aus den entnommenen Schußfäden ein Hilfswebfach oder Nahtwebfach aufgespannt, wobei die entnommenen Schußfäden als Hilfskettfäden fungieren. In dieses Hilfswebfach werden abwechselnd von den beiden Gewebeenden die Kettfädenfransen als Hilfsschußfäden eingetragen. Die Kettfadenfransen, d.h. die Hilfsschußfäden, und die entnommenen Schußfäden, d.h. die Hilfskettfäden sind in der Regel Monofilamente von 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser und die Herstellung der Webnaht erfolgt nach dem Thermofixieren des Gewebes, so daß die Fäden bereits die der jeweiligen Gewebebindung entsprechende Wellung oder Kröpfung aufweisen. Zur Erzielung einer Webnaht, die eine hohe Zugfestigkeit aufweist und sich in der Musterung der Oberfläche, die für die Markierung im Papier entscheidend ist, nicht von dem übrigen Gewebe unterscheidet, müssen sich die Hilfskettfäden und die Hilfsschußfäden mit ihren Kröpfungen wie im Gewebe ineinanderfügen, so daß sich ein Formschluß ergibt. Das Ineinanderfügen der Hilfskettfäden und Hilfsschußfäden entsprechend ihrer Kröpfung wird unter anderem dadurch erreicht, daß das Webblatt die Hilfsschußfäden nicht gleichzeitig auf der ganzen Länge beischiebt, sondern daß die Hilfsschußfäden ausgehend von ihrer Austrittsstelle aus dem Gewebeende fortschreitend durch das Nahtwebfach beigeschoben werden.
Ein Webblatt, das ein solches sukzessives Beischieben der Hilfsschußfäden ermöglicht, ist in der DE-U-81 22 448 beschrieben. Das Webblatt ist dabei in eine an die Webkante angenäherte Arbeitsstellung bewegbar. Die auf einer
Achse schwenkbar gelagerten Riete werden durch eine Gummileiste von der Webkante weg zurückgehalten. Durch ein Auslenkglied werden sie ausgehend von dem Gewebeende gegen die Elastizität der Gummileiste nacheinander gegen den Hilfsschußfaden gedrückt. Das Auslenkglied ist eine auf einer Führungsbahn verschiebbare Rolle und für jeden Beischiebvorgang wird die Rolle entlang der Riete über die gesamte Nahtbreite verschoben.
Das gleiche Ziel wird nach der EP-A-O 043 441 durch eine drehbare Nadelwalze erreicht, die eine Vielzahl biegeelastischer Nadeln aufweist, die in schraubenlinienförmigen Nadelreihen angeordnet sind. Als weitere Möglichkeit wird in dieser Veröffentlichung das Beischieben der Hilfsschußfäden mittels Z-förmiger Nadeln beschrieben, die in einem Führungsbett nebeneinander und einzeln axial verschiebbar angeordnet sind. Mit ihrem vorderen Z-Ende greifen die Nadeln in das Webfach ein. Mittels einer Kulisse werden die Z-förmigen Nadeln nacheinander gegen die Webkante geschoben, so daß der Hilfsschußfaden ausgehend von seiner Austrittsstelle aus dem Gewebeende in einer Wellenbewegung fortschreitend beigeschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nahtwebprozeß zu beschleunigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung der Riete eines Webblatts der eingangs genannten Art in der Weise ausgebildet ist, daß die Riete bei der Vorwärtsbewegung der Weblade so gegeneinander versetzt oder gestaffelt sind, daß die Punkte, an denen die einzelnen Riete den beizuschiebenden Hilfsschußfaden berühren, auf einer geraden oder leicht gekrümmten Linie liegen, deren Abstand von der Webkante sich ausgehend von der Austrittsstelle der Hilfsschußfäden aus dem Gewebeende
stetig vergrößert.
Dadurch wird erreicht, daß der Webzyklus verkürzt wird. Die bisher für das aufeinanderfolgende Beaufschlagen der Riete mittels der durchlaufenden Betätigungsrolle, mittels der sich drehenden Nadelwalze oder durch das Verschieben der Z-Nadeln erforderliche Zeitspanne entfällt. Durch die Staffelung der Riete längs einer zur Webkante schräg verlaufenden geraden oder leicht gekrümmten Linie genügt bereits die Bewegung der Weblade, um den Hilfsschußfaden ausgehend von seinem Austrittsende aus dem Gewebe sukzessive beizuschieben.
Vorzugsweise ist das Webblatt so aufgebaut, daß die Riete an ihrem unteren Ende eine Öffnung aufweisen, mit der sie auf einer Achse aufgefädelt sind. An ihrem unteren Ende können die Riete außerdem zu einem Fuß verbreitert sein. Das von der Webkante abgewandte Ende des Fußes stützt sich auf einer Gummileiste ab, während das der Webkante zugewandte Ende des Fußes auf einer Basisleiste aufsitzt. Die Basisleiste und die Gummileiste sind auf entgegengesetzten Seiten bezüglich der Längsrichtung der Riete angeordnet, so daß sie entgegengesetzte Drehmomente auf die Riete ausüben. Durch die Gummileiste werden die Riete nachgiebig nach vorne, d.h. zur Webkante hingedrückt. Durch die in sich starre Basisleiste wird die vordere Position der einzelnen Riete festgelegt. Die Basisleiste ist durch eine Stelleinrichtung etwas zum einen Gewebeende hin und zum anderen Gewebeende hin kippbar. Die Kippachse liegt dabei parallel zur Richtung der Hilfskettfäden und liegt zweckmäßig in der Mitte der Basisleiste. Abhängig von der Stellung der Basisleiste bewegen sich die einzelnen Riete etwas zur Webkante hin oder von ihr weg. Durch ein Kippen der Basisleiste kann daher das aus der Gesamtheit der Riete gebildete Webblatt schräg zur Webkante ge-
stellt werden.
Das schräggestellte Webblatt wird von der Weblade zur Webkante hin bewegt. Das äußerste Riet auf der der Austrittsstelle der Kettfranse aus dem Gewebeende nahen Seite berührt als erstes die Webkante und schiebt diese Kettfadenfranse als Hilfsschußfaden bei, wobei dieser aufgrund seiner fixierten Wellung regelrecht zwischen den Hilfskettfäden, die ebenfalls eine fixierte Wellung enthalten, einschnappt. Infolge der weiteren Vorwärtsbewegung der Weblade drücken nacheinander die einzelnen Riete gegen den Hilfsschußfaden, bis dieser auf seiner gesamten Länge oder bis zu der sogenannten Verstechstelle, an dem er nach unten oder oben aus dem Gewebe austritt, beigeschoben ist. Die sich bereits in Berührung mit dem Hilfsschußfaden befindenden Riete werden bei der weiteren Bewegung der Weblade verstärkt gegen die Gummileiste gedrückt und heben von der Basisleiste ab. Das sukzessive Beischieben des Hilfsschußfadens geschieht in sehr kurzer Zeit, nämlich innerhalb der Zeitspanne, die die Weblade benötigt um den Winkel zu durchfahren, um den das letzte Riet gegenüber dem ersten Riet versetzt ist.
Nach dem Beischieben eines Hilfsschußfadens von der einen Gewebeseite wird die Basisleiste umgesteuert und auf die andere Seite gekippt, so daß sich die Staffelung der Riete umkehrt und nunmehr ein Hilfsschußfaden beigeschoben werden kann, der aus dem anderen Gewebeende austritt.
Von besonderem Vorteil ist bei dieser Staffelung der Riete, daß sich diese parallel zu den Hilfskettfäden verstellen und damit auch bei sehr dichten Geweben günstigste Voraussetzungen für das Beischieben der Hilfsschußfäden vorliegen. Zwischen zwei Rieten können dabei bis zu etwa fünf Hilfskettfäden verlaufen. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß während des Beischiebens nur eine minimale Masse zu beschleunigen ist, nämlich die der Riete, und somit eine sehr schnelle Webladenbewegung hin zur Webkante möglich ist.
Die Webkanten verhalten sich in der Regel so, daß sie beim Beginn einer Webnaht einen konkaven und dann bei fortschreitendem Webnahtprozeß einen konvexen Verlauf haben. Die Webkante verläuft also im allgemeinen nicht geradlinig. Es ist von Vorteil, die Form des Webblattes, d.h. die Anordnung der Riete der Form der Webkante anzupassen. Es bestehen dazu mehrere Möglichkeiten:
Erstens kann die Achse, auf der die Riete aufgefädelt sind, gekrümmt sein. Durch Verdrehen der Achse werden die Rietfüße entsprechend der Krümmung der Achse gegenüber der Gummileiste und der Basisleiste angehoben oder abgesenkt werden und dadurch etwas zur Webkante hin oder von dieser weg verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung ist im Mittelbereich des Webblattes am stärksten ausgeprägt und nimmt zu den seitlichen Endbereichen hin ab. Durch Drehen der Achse ist es dann möglich, die Anordnung der Riete der sich im Verlauf des Nahtwebprozesses ändernden Krümmung der Webkante anzupassen.
Zweitens kann die Achse, auf der die Riete aufgefädelt sind, durch Stelleinrichtungen, z.B. hydraulische Zylinder, die über Zwischenglieder an der Achse angreifen, gezielt verbogen werden und dadurch der Krümmung der Webkante angepaßt werden. Es wird also letzten Endes der gleiche Effekt wie bei der vorausgehend beschriebenen ersten Möglichkeit erreicht. In beiden Fällen ist es sinnvoll, die Lagerung der Achse in den Lagerstützen als Gelenklager auszubilden um eine von den Lagerstützen ausgehende Biegelinie der Achse zu erhalten. Dadurch wird der
7
Krümmung der Webkante am besten Rechnung getragen.
Eine weitere Möglichkeit besteht schließlich noch darin, die Basisleiste und gegebenfalls zusätzlich die Gummileiste zu krümmen. Dies kann z.B. in der Weise erfolgen, daß die Basisleiste wie oben beschrieben, um eine durch ihre Mitte verlaufende Kippachse kippbar ist und daß an jedem Ende der Basisleiste Stelleinrichtungen vorgesehen sind.
Bei der Herstellung einer Webnaht sind die zu verbindenden Gewebeenden in einem Gestell festgelegt und wird die Nahtwebmaschine in diesem Gestell entlang der Gewebeenden verschoben. Der Vorschub der Nahtwebmaschine kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch ein nach unten verlängertes Riet ausgelöst werden. Beim Fortschreiten der Webnaht wandert die Webkante in Richtung der Weblade und es werden dadurch die Riete am vorderen Totpunkt der Weblade stärker gegen die Gummileiste gedrückt. Das verlängerte untere Ende des Rietes wird damit ebenfalls stärker verschwenkt und erreicht einen Schalter, der ein Signal an die Steuerung zum Weiterbewegen der Nahtwebmaschine sendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil einer Weblade und das Webblatt in Seitenansicht, d.h. in Richtung der Hilfsschußfäden;
Fig. 2 den oberen Teil der Weblade und das Webblatt von Fig. 1 in einer Ansicht von vorne, d.h. in Richtung der Hilfskettfäden;
Fig. 3 in einer schematisierten Darstellung das Webblatt von oben zu dem Zeitpunkt, an dem das erste Riet die Webkante berührt und zwar beim Beischieben eines Hilfsschußfadens von der einen Seite;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3 jedoch beim Beischieben eines Hilfsschußfadens von der anderen Seite;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3, wobei die konkave Krümmung der Webnaht zu Beginn des Nahtwebprozesses ,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 5, wobei die konvexe Krümmung der Webnaht zum Ende des Nahtwebprozesses hin erkennbar ist,
Fig. 7 in Seitenansicht die Zusatzeinrichtung an der Weblade zur Erzielung einer gekrümmten Form des Webblattes und
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 in einer Ansicht von vorne.
In den Fig. 1 und 2 ist das obere Ende einer Weblade 1 gezeigt, die in üblicher Weise durch einen Webladenantriebszylinder 2 verschwenkbar ist. Am oberen Ende weist die Weblade 1 einen Querträger 3 auf, von dessen seitlichen Enden nach oben Lagerstützen 4 abstehen, in denen eine Achse 5 herausnehmbar befestigt ist. Auf der Achse 5 sind Riete 6 aufgereiht. Die Riete 6 weisen am unteren Ende eine Bohrung 8 auf, mit der sie auf der Achse 5 aufgefädelt sind. Durch dazwischenliegende Distanzringe 13 werden sie auf dem Abstand gehalten, der durch die Fadenzahl des Gewebes vorgegeben ist. Die Riete 6 sind am unte-
ren Ende fußartig verbreitert und sie stützen sich mit dem von der Achse 5 entfernten Ende des Fußes auf einer Gummileiste 9 ab. Das entgegengesetzte, achsnahe Ende des Fußes 7 ruht auf einer Basisleiste 10. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Gummileiste 9 und die Basisleiste 10 entgegengesetzte Drehmomente auf die Riete 6 ausüben und dadurch deren Stellung festlegen. Durch die elastische Kraft der Gummileiste 9 werden die einzelnen Riete 6 gegen die Basisleiste 10 gedrückt. Die Gummileiste 9 ist fest auf dem Querträger 3 angeordnet, während die Basisleiste 10 um einen Drehpunkt 12 kippbar ist, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Mitte der Basisleiste 10 liegt, der jedoch auch an einem der beiden Enden liegen kann. Die Drehachse 12 liegt dabei horizontal in Richtung der Bewegung der Weblade 1. Die Basisleiste 10 kann durch eine elektrische, mechanische, pneumatische und dergleichen Stelleinrichtung, z.B. durch einen Stellzylinder 11, gekippt werden. Durch das Kippen der Basisleiste 10 werden die einzelnen Riete 6 unterschiedlich weit zur Webkante hin und von ihr weg verschwenkt und dabei unterschiedlich stark gegen die Gummileiste 9 gedrückt.
In Fig. 2 ist die Basisleiste 10 mit ausgezogenen Linien in ihrer Mittelposition dargestellt, in der alle Riete den gleichen Abstand von der Webkante haben. Mit unterbrochenen Linien ist die Basisleiste 10 in ihrer einen Kipp-Stellung dargestellt, bei der die in Fig. 2 linken Riete 6 zum Betrachter zu, also zur Webkante hin verschwenkt sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in vereinfachter Form die Stellung des Webblattes und der einzelnen Riete 6 beim Beischieben von Hilfsschußfäden. Die Gewebeenden 15, 16 bestehen aus Kettfaden 17 und Schußfäden 18 und die Gewebeenden 15, 16 sind in der Darstellung der Fig. 3 und 4 bereits durch eine Webnaht 19 teilweise verbunden. In dem noch nicht
verbundenen Teil sind nur die Hilfskettfäden 20 dargestellt, während die aus dem Gewebeende austretenden Kettfadenfransen der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Fig. 3 zeigt die Stellung des Webblattes zum Beischieben eines von dem, in Fig. 3 gesehenen, oberen Gewebeende 15 austretenden Hilfskettfadens. An diesem Gewebeende 15 haben die Riete 6 daher den geringsten Abstand von der Webkante 21, so daß der Hilfsschußfaden ausgehend von diesem Gewebeende 15 fortschreitend über die Breite der Webnaht 19 beigeschoben wird. Dieses fortschreitende Beischieben erfolgt dabei innerhalb sehr kurzer Zeit, nämlich innerhalb der Zeitspanne, die der Webladenantriebszylinder 2 benötigt, um die in Fig. 3 eingezeichnete Strecke X zu durchfahren. Am vorderen Totpunkt der Bewegung der Weblade 1 sind die zunächst dominanten Riete 6, das sind diejenigen Riete, die als erste die Webkante berühren, von der Basisleiste 10 abgehoben, wobei der Abhebeweg durch die Elastizität der Gummileiste 9 aufgenommen wird.
Nach dem Anschlag, d.h. nach dem vollständigen Beischieben eines Hilfsschußfadens, wird die Basisleiste 10 jeweils umgesteuert, so daß die Hilfsschußfäden abwechselnd von den Gewebeseiten 15 und 16 eingetragen werden können. In Fig. 4 ist die Stellung der Riete 6 zu Beginn des Eintrages einer von der dem Gewebeende 16 austretenden Kettfadenfranse als Hilfsschußfaden gezeigt.
Das mittlere Riet 2 3 ist nach unten verlängert und kann einen Schalter 22 betätigen. Bei der Herstellung der Webnaht sind wie üblich die Gewebeenden 15, 16 fest eingespannt und wird die Nahtwebmaschine entlang der Gewebeenden 15, 16 verschoben. Die Verschiebung der Nahtwebmaschine kann durch den Schalter 22 ausgelöst werden. Das Fortschreiten der Webnaht hat zur Folge, daß die Riete 6 früher an der Webkante anschlagen und kräftiger gegen die
Gummileiste 9 gedrückt werden und dementsprechend, in Fig. 1 gesehen, weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden. Bei entsprechendem Fortschritt der Webnaht berührt die Verlängerung des mittleren Riets 23 dann den Schalter 22, der ein Signal für die Weiterbewegung der Nahtwebmaschine um einen Schritt gibt.
Die Fig. 5 und 6 sind eine Darstellung ähnlich der von Fig. 3, wobei Fig. 5 die konkave Krümmung der Webnaht zu Beginn des Nahtwebprozesses zeigt. Im Verlauf des Nahtwebprozesses nimmt die Webkante 21 dann einen geraden und gegen Ende des Nahtwebprozesses einen konvexen Verlauf an, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Wie bei der Ausführungsform von Fig. 3 nimmt dabei der Abstand der Riete von der Webkante von dem Gewebeende 15 zu dem Gewebeende 16 hin gleichmäßig zu, wobei die Riete 6 jedoch nicht auf einer geraden Linie liegen, sondern auf einer entsprechend dem Verlauf der Webkante 21 gekrümmten Linie. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Riete zeitlich aufeinanderfolgend den Hilfsschußfaden beischieben, und zwar trotz des gekrümmten Verlaufes der Webkante 21 mit annähernd gleicher Kraft.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem der Fig. 1 und 2 jedoch mit einer Zusatzausrüstung zur Anordnung der Riete 6 auf einer gekrümmten Linie, wobei die Krümmung einstellbar ist, so daß die Form des Webblattes dem sich während des Nahtwebprozesses ändernden Verlauf der Webkante angepaßt werden kann. Ein zusätzlicher Zylinder 24 greift dazu über einen Querarm 25 in der Mitte der Achse 5 an und lenkt diese nach oben oder unten aus, so daß die Achse 5 einen nach oben bzw. unten gebogenen Verlauf erhält. Dieser Querarm 25 sollte am Angriffspunkt der Achse 5 etwa die Dicke des dort von dem Querarm 25 ersetzten Distanzringes haben, damit der Rietabstand auch
an dieser Stelle gewahrt bleibt. Wird die Achse 5 nach unten gebogen, so hat dies zur Folge, daß die Riete 6 etwas von der Webkante weggeschwenkt werden - s. Buchstabe "a" in Fig. 7 -, und zwar die Riete im mittleren Bereich der Achse 5 stärker als die weiter außen angeordneten Riete. Durch die Gummileiste 9 werden die Riete 6 dabei trotz ihrer unterschiedlichen Stellung unter Spannung gehalten. Die Punkte, an denen die Riete 6 den beizuschiebenden Hilfsschußfaden berühren, liegen also auf einer von der Webkante 21 weggebogenen, konvexen Linie, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wenn der Zylinder 24 die Achse 5 nach unten auslenkt. Umgekehrt ordnen sich die Riete 6 auf der in Fig. 6 gezeigten konkaven Linie an, wenn die Achse 5 durch den Zylinder 24 nach oben ausgelenkt wird - s. Buchstabe "b" in Fig. 7. Wegen der Hebelüberstzung, die sich aus der Länge der Riete 6 im Vergleich zu dem Abstand des Mittelpunktes der Achse 5 von der Basisleiste 10 ergibt, bedarf es nur einer geringfügigen Hubveränderung des Zylinders 24, um eine konvexe oder konkave Form des Webblattes zu erzeugen. Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Biegung der Achse 5 ruhen deren Enden zweckmäßig in Gelenklagern 26.
Das gleich Ergebnis kann auch durch Verwendung einer in sich gebogenen Achse 5 erreicht werden, die durch einen Stellmotor gedreht wird, so daß die Durchbiegung der Achse 5 nach oben oder unten gerichtet werden kann. Selbstverständlich ist auch jede Zwischenstellung möglich, wobei sich ein gerades Webblatt ergibt, wenn die Durchbiegung der Achse 5 in der Horizontalen liegt.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mittels einer Webnaht, wobei das Webblatt Riete (6) zum Beischieben der Hilfsschußfäden an die Webkante (21) aufweist, die Riete (6) verschwenkbar gelagert sind und ausgehend von dem Gewebeende (15,16), von dem der jeweilige Hilfsschußfäden als Kettfranse vorsteht, aufeinanderfolgend gegen den beizuschiebenden Hilfsschußfäden drücken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riete (6) in ihrer Position so staffelbar sind, daß die Punkte, an denen die Riete (6) den beizuschiebenden Hilfsschußfäden berühren, etwa auf einer geraden oder leicht gekrümmten Linie liegen, deren Abstand von der Webkante (21) sich ausgehend von der Austrittstelle des Hilfsschußfadens aus dem Gewebeende (15,16) vergrößert.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riete (6) an ihrem unteren Ende eine Bohrung (8) aufweisen, mit der sie unter Zwischenschaltung von Distanzringen (13) auf einer Achse (5) aufgefädelt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riete (6) an ihrem unteren Ende fußartig (7) verbreitert sind und sich mit dem einen Ende des Fußes gegen eine Gummileiste (9) und mit dem anderen
Ende des Fußes gegen eine kippbare Basisleiste (10) abstützen.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleiste durch eine Stelleinrichtung (11) um eine horizontale, parallel zu den Hilfskettfäden verlaufende Achse kippbar ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Riet (6) nach unten verlängert (23) ist und beim Fortschreiten des Nahtwebprozesses einen Schalter (22) zum Weiterbewegen der Nahtwebmaschine betätigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5), auf der die Riete (6) aufgefädelt sind, eine gebogene Form hat und durch eine Antriebseinrichtung drehbar ist, wodurch der Linie, auf der die Punkte liegen, an denen die Riete (6) den beizuschiebenden Hilfsschußfaden berühren, eine konkave, eine gerade, oder eine konvexe Form erteilbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, die der Achse (5) durch Krafteinwirkung eine elastische Biegung erteilt, wodurch ein konkaver, gerader oder konvexer Verlauf der Linie erzielbar ist, auf der die Punkte liegen, an denen die Riete (6) den beizuschiebenden Hilfsschußfaden berühren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) an ihren Enden gelenkig gelagert ist.
DE9211353U 1992-08-24 1992-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine Expired - Lifetime DE9211353U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211353U DE9211353U1 (de) 1992-08-24 1992-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine
JP5231030A JPH06218163A (ja) 1992-08-24 1993-08-23 継目縫合機のリードの支持体
CA002104616A CA2104616A1 (en) 1992-08-24 1993-08-23 Support for the reed of a seam-weaving machine
EP93113462A EP0586959B1 (de) 1992-08-24 1993-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine
DE59306573T DE59306573D1 (de) 1992-08-24 1993-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine
AT93113462T ATE153713T1 (de) 1992-08-24 1993-08-24 Halterung für das webblatt einer nahtwebmaschine
US08/110,963 US5421373A (en) 1992-08-24 1993-08-24 Apparatus for staggering reed dents in a seam weaving machine
FI933709A FI102393B (fi) 1992-08-24 1993-08-24 Saumankutomakone tekokuitukankaan tekemiseksi päättömäksi kudotun saum an avulla

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211353U DE9211353U1 (de) 1992-08-24 1992-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9211353U1 true DE9211353U1 (de) 1994-01-05

Family

ID=6882987

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9211353U Expired - Lifetime DE9211353U1 (de) 1992-08-24 1992-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine
DE59306573T Expired - Lifetime DE59306573D1 (de) 1992-08-24 1993-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59306573T Expired - Lifetime DE59306573D1 (de) 1992-08-24 1993-08-24 Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5421373A (de)
EP (1) EP0586959B1 (de)
JP (1) JPH06218163A (de)
AT (1) ATE153713T1 (de)
CA (1) CA2104616A1 (de)
DE (2) DE9211353U1 (de)
FI (1) FI102393B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20105091U1 (de) * 2001-03-23 2002-09-05 Wangner Finckh Gmbh & Co Kg Spannzange für Nahtwebmaschinen
CN102587017A (zh) * 2012-02-24 2012-07-18 苏州赛力菲陶纤有限公司 一种波纹形筘

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5465762A (en) * 1994-06-10 1995-11-14 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Adjustable reed for weaving net-shaped tailored fabrics
US6014797A (en) * 1997-06-16 2000-01-18 Jwi Ltd. Method and apparatus for unravelling threads
US7168456B1 (en) * 2005-10-26 2007-01-30 North Rocky Robot Technology, Inc. (Nortec) Method and apparatus to remove yarns from the fringes of an industrial textile
DE202005018856U1 (de) * 2005-12-01 2007-04-12 Wangner Gmbh & Co Kg Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine, um den Nahtschussfaden wahlweise mittels Schrägstellung der Riete oder verfahrbarer Rolle einzuwälzen
CN104313773B (zh) * 2014-10-09 2015-12-23 苏州大学 一种实验用可变形钢筘装置
EP3425095B1 (de) * 2017-07-07 2020-09-30 Groz-Beckert KG Webblatt und verfahren zu dessen herstellung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD33040A (de) *
DE2151579A1 (de) * 1971-10-16 1973-04-19 Wieland Dietrich Dipl Phys Anschlagvorrichtung fuer webmaschinen
DE8122448U1 (de) * 1981-07-30 1983-01-13 Fa. F. Oberdorfer, 7920 Heidenheim Weblade
EP0043441B1 (de) * 1980-07-09 1984-10-03 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Webnaht als Verbindung zweier Gewebeenden
DE9205834U1 (de) * 1992-05-04 1992-10-08 Chemnitzer Webmaschinenbau GmbH, O-9010 Chemnitz Webblatt mit parallel zueinander angeordneten Rietstäben

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE33040C (de) * A. KLOSE in Rorschach, Schweiz Bewegliche Verbindung zwischen Rahmen und Feder bei Eisenbahnfahrzeugen mit Lenkachsen
DE580631C (de) * 1933-07-14 Otto Buesser Webblatt mit wellenfoermig verlaufender Anschlaglinie
US3622415A (en) * 1967-12-22 1971-11-23 Lindsay Wire Weaving Co Papermaking fabric seam and method of making the same
CH510155A (de) * 1970-07-13 1971-07-15 Sulzer Ag Weblade mit Riet
CH637709A5 (en) * 1979-02-01 1983-08-15 Rueti Ag Maschf Profiled reed dent for a reed and use of the reed dent for the reed of a jet-weaving machine
US4359501A (en) * 1981-10-28 1982-11-16 Albany International Corp. Hydrolysis resistant polyaryletherketone fabric
DE3674192D1 (de) * 1986-02-22 1990-10-18 Asten Group Automatische maschine zum verbinden zweier enden eines bandes.
CH680004A5 (en) * 1989-02-14 1992-05-29 Albert Moessinger Comb for progressive weft beating-in - is supported against distortion between its ends, eliminating need for comb tooth control
GB8929112D0 (en) * 1989-12-22 1990-02-28 Avon Ind Polymers Tensioning straps

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD33040A (de) *
DE2151579A1 (de) * 1971-10-16 1973-04-19 Wieland Dietrich Dipl Phys Anschlagvorrichtung fuer webmaschinen
EP0043441B1 (de) * 1980-07-09 1984-10-03 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Webnaht als Verbindung zweier Gewebeenden
DE8122448U1 (de) * 1981-07-30 1983-01-13 Fa. F. Oberdorfer, 7920 Heidenheim Weblade
DE9205834U1 (de) * 1992-05-04 1992-10-08 Chemnitzer Webmaschinenbau GmbH, O-9010 Chemnitz Webblatt mit parallel zueinander angeordneten Rietstäben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20105091U1 (de) * 2001-03-23 2002-09-05 Wangner Finckh Gmbh & Co Kg Spannzange für Nahtwebmaschinen
US6948531B2 (en) 2001-03-23 2005-09-27 Wangner Finckh Gmbh & Co. Kg Gripping collet for seam-weaving machines
CN102587017A (zh) * 2012-02-24 2012-07-18 苏州赛力菲陶纤有限公司 一种波纹形筘

Also Published As

Publication number Publication date
DE59306573D1 (de) 1997-07-03
JPH06218163A (ja) 1994-08-09
FI933709A0 (fi) 1993-08-24
EP0586959B1 (de) 1997-05-28
EP0586959A1 (de) 1994-03-16
FI933709A (fi) 1994-02-25
FI102393B1 (fi) 1998-11-30
ATE153713T1 (de) 1997-06-15
US5421373A (en) 1995-06-06
FI102393B (fi) 1998-11-30
CA2104616A1 (en) 1994-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788697T2 (de) Tetraaxialgewebe und Webstuhl zum Herstellen von Tetraaxialgewebe.
DE2162396C3 (de) Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen
DE4222792A1 (de) Schlossantriebsvorrichtung in einer flachstrickmaschine
DE3781707T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum klemmen, festhalten und vorfuehren von schussfaeden bei greiferwebmaschinen.
EP0586959B1 (de) Halterung für das Webblatt einer Nahtwebmaschine
EP0450120A1 (de) Verfahren und Drehereinrichtung zur Herstellung riffelfester Kanten eines Doppelgewebes auf einer Doppelgreifer-Webmaschine
DE68916602T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Schusseintragsgreifer im Fach von schützenlosen Webmaschinen.
EP0522100A1 (de) Kettenwirkmaschine, insbesondere häkelgallonmaschine.
DE2911079C2 (de) Bandwebmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln
DE9301722U1 (de) Nahtwebmaschine mit Fransenfänger
DE2631175B1 (de) Rueckzugvorrichtung fuer die webelitzen einer jacquardwebmaschine
DE60010051T2 (de) Verbindung mit symmetrischer bindung für ein gewebtes band mit assymmetrischer bindung
DE3223054C2 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung einzelner Fäden einer Fadenschar
DE3210124A1 (de) Webmaschine
DE3632821C2 (de) Breithalter
DE2544199B2 (de) Drehervorrichtung zur Bildung einer Endleiste an einer Gewebebahn
EP0597493B1 (de) Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mit einer unterhalb des Webfaches angeordneten Jacquardmaschine
DD201706A5 (de) Vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine
DE202020102917U1 (de) Breithalter zur Kontrolle der Spannung eines Gewebes in einer Textilmaschine
EP0335011A2 (de) Luftdüsenwebmaschine mit Schussfadenklemm- und Streckeinrichtung
DE2746321C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Litzen einer Webmaschine
DE1535321B2 (de) Schussfadenwechselvorrichtung fuer webmaschinen
EP1954875B1 (de) Halterung für das webblatt einer nahtwebmaschine, um den nahtschussfaden wahlweise mittels schrägstellung der riete oder einer verfahrbaren rolle einzuwälzen
DE3728656A1 (de) Flachstrickmaschine
EP0109387B1 (de) Rundwebmaschine