DE9201195U1 - Autozelt - Google Patents

Description

A ut &ogr; &zgr; e 1 t fPr- PKW

Mit der Erfindung wird das Problem gelöst, daß insbesondere Autowanderern, die nicht so stark an großem Komfort als vielmehr an-· der Zweckmäßigkeit interessiert sind, ein für Ihre Zwecke zugeschnittenes Zelt zur Verfügung steht. Große- Mobilität,' hohes Standvermögen,' schneller Auf und Abbau, separate Urv— terbringung außerhalb des Stauraumes sowie Integration de* PKW— Innenraumes mit dem Zelt zu einem Wohnbereich sirtd vorteilhaft gelöst. Der unmittelbare Kontakt zwischen Zelt und PKW ist zu jeder Zeit gewährleistet. Durch die unmittelbare begehbarkeit zwischen Zelt und PKW Innenraura kann der Bord - Service-Jederzeit und ohne den Wohnbereich zu verlassen-, genutzt werden► Kinder, die im PKW Inneren schlafen sind unter ständiger Kontrolle der Eltern,

BgzusTSzeicrhenliste 1. TrSgerrahmen

3. Dachzeltrahmen

4. Stützrahmen

5. Stützen abnehmbar S un 7 Versteifungen 8. Zeltkästen 9 und 10 Zeitteilstücke

Claims (2)

1. SefrutzanB &rgr; r O a fr 8

   A ui fr &ogr; r » 1 t for PKW nach Figur 1 in einer Anordnung, daß Zelt, StGtzsystem, Zaltkästen und PKW Dachrand abnehmbar miteinander verbunden sind und durch die Anbindung des Zeltes an den PKW eine hohe Stabilität gegenüber äußeren Einflössen wie Wind erzielt wird, sodaß auf eine weitere, bei Zeiten übliche*. Vorspannung mittels Stricken verzichtet werden kann, da d u r ch gek en trz ei ch &eegr; &bgr;¹ t, daß der mit dem Zeltkasten 8 verbundene Trägerrahmen 1 abnehmbar ist, sodaß der Zeltkasten als selbstständige Einheit multivalent verwendbar 1st, d a- d¹ t> r* c h gek errnzel cn &eegr; et, daß der Zeltkasten auf dem Dach des PKW so angeordnet ist, daß die Aufstellung des Zeltes quer zur Fahrtrichtung erfolgt, sodaß die dem PKW am nächsten zugewendete Zeitseite Ober öffnungen mit dem Thneraraum des PKW erreichbar ist zum Zwecke der Nutzung des Wageninneren als Wohnbereich, und dessen öffnungen bei Bedarf mittels ReiBverschlössen verschlossen werden können nach Figur 3, dadurch gek errnz ei ch rret, daß die Zelthöhe mittels der Stutzen 2 mit den Rahmen 3 und 4 variiert werden kann, um die ZeIthöhe der Körpergröße anzupassen und um gleichzeitig einen guten Regenablauf zu sichern,' dadurch- gekennze ic h— &eegr; e t,' daß der Trägerrahmen 1 mit den beiden Stutzen- 2 mittels feststellbarer Gelenke verbunden 1st, dadurch- gekennzeichnet, daß der Dach zeltrahmen 3 miir dertiTrägerrahraen Ober Gelenk verbunden ist, dadurch g &bgr; k &bgr; tr rt r.e &iacgr; c IW net, daß der Stützrahmen 4 mit dem Dachzeltrahmen 3 Ober Gelenk verbunden let und gleichzeitige die beiderseitigen Stützen mittels SteckverschluB aufnimmt/ d* a d' tu r.c- h g> &bgr; k e rr rr zeichnet-, daß das Unterteil des Zeltes mittels Streben 6 und 7 versteift werden kann, d a d &igr;* r- c h· g»ekeir r*==- z «1 cfrrve t, daß die Zeltplane aus 2 Teilen ( 9 und 10 ) besteht Figur 4 ,' die mittels Reißverschluß verbunden sind Flgur 3 und zwar in folgender Anordnung: Das Zeltteilstöck 9

   ist am Tragerrahmen 1 SuBere dem Zelt abgewendete Seite befestigt und läuft Ober den Ofachzeltrahmen 3, den Stützrahmen 4 bis zur Innenseite der Versteifung 7, das Zeitstück 10 iet am
   TrSgerrahmen 1 innere Seite befestigt und hängt lose bis ebenfalls zur Versteifung 7 / wo die Verbindung beider mittels ReiB-verschluB erfolgt.
2. 2. Äutozelt nach Anspruch 1,' d a rf ure h g-ekerrnreichrr e> t>¹ SeB das Statzsystera ab den Sturzrahmen * durch aufblasbare Luftschläuche· übernommen wird.