DE19714842B4 - Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges - Google Patents

Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges Download PDF

Info

Publication number
DE19714842B4
DE19714842B4 DE1997114842 DE19714842A DE19714842B4 DE 19714842 B4 DE19714842 B4 DE 19714842B4 DE 1997114842 DE1997114842 DE 1997114842 DE 19714842 A DE19714842 A DE 19714842A DE 19714842 B4 DE19714842 B4 DE 19714842B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition wall
partition
wall part
inner partition
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997114842
Other languages
English (en)
Other versions
DE19714842A1 (de
Inventor
Andreas Schulz
Roswitha Reßnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Original Assignee
DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DWA Deutsche Waggonbau GmbH filed Critical DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Priority to DE1997114842 priority Critical patent/DE19714842B4/de
Publication of DE19714842A1 publication Critical patent/DE19714842A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19714842B4 publication Critical patent/DE19714842B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/048Interior walls, e.g. separation walls between compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges, zur Unterteilung des Wagens in Steh-, Sitz- und Mehrzweckbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) überwiegend in senkrechter Richtung in miteinander in Wirkverbindung stehende äußere und innere Trennwandteile (2 und 3) geteilt ist, wobei die äußeren Trennwandteile (2) abmaß- und befestigungsmittelgleich in an sich bekannter Weise fest mit dem Boden (4), der Seitenwand (5) und dem Deckenbereich (6) verbunden und zur Befestigung von inneren Trennwandteilen (3) geeignet ausgebildet sind, und jedes innere Trennwandteil (3) austauschbar und die jeweilige Breite der Trennwand (1) bestimmend am äußeren Trennwandteil (2) und am Boden (4) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges, zur Unterteilung der Wagen in Steh-, Sitz- und Mehrzweckbereiche.
  • Allgemein bekannt ist, dass sich Steh- und Sitzplatzbereiche innerhalb eines Wagens von Nahverkehrszügen, wie S-Bahn oder U-Bahn, regelmäßig wiederkehrend abwechseln. Die Sitzanordnung entspricht dabei etwa der Sitzanordnung in herkömmlichen Zügen. Das heißt, dass die Sitze rechts und links von einem Mittelgang nebeneinander angeordnet sind, wobei der Fahrgast in Fahrtrichtung oder gegen die Fahrtrichtung sitzt. An den Türsäulen erstrecken sich Trennwände in das Innere des Wagens. Der Bereich, der von den Türen und den Trennwänden begrenzt wird, bildet den Stehbereich. In ihrer Breite entsprechen die Trennwände etwa der Breite eines Doppelsitzes und reichen bis zum Boden, um die Fahrgäste in den Sitzbereichen vor Luftzug zu schützen. Die Höhe betreffend sind zum einen Trennwände bekannt, die der lichten Höhe des Wagens entsprechen, und zum anderen solche, die in ihrer Höhe nicht bis an die Wageninnendecke reichen.
  • Trennwände, die in ihrer Höhe nur etwas mehr als die Hälfte der lichten Höhe des Fahrgastraumes aufweisen, oder solche, die in ihrem oberen Bereich durchsichtig sind, lassen den Innenraum des Wagens großzügiger erscheinen und engen den Blickbereich der Fahrgäste nicht ein Dennoch ist die Unterteilung in verschiedene Funktionalbereiche gegeben. Eine solche gattungsgemäße, Trennwand ist aus der Schrift DE 92 05 263 U1 bekannt.
  • Des weiteren ist bekannt, dass vorzugsweise am Ende eines Wagens Mehrzweckbereiche vorgesehen sind, die je nach Bedarf einem unterschiedlichen Zweck dienen können. So ist es beispielsweise möglich, in den Mehrzweckbereichen Klappsitze anzuordnen, so dass durch die hochgeklappten Sitze Platz für die Unterbringung von größeren Gepäckstücken, von Fahrrädern oder auch von Kinderwagen gegeben ist. Auch sind Wagen bekannt, in denen die Sitze quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind. Für die Abgrenzung des Türbereiches zu einem solchen Sitzbereich mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sitzen oder zu den Mehrzweckbereichen entspricht die Breite der Trennwände nur in etwa der Sitztiefe.
  • An den Innenkanten der Trennwände sind überwiegend senkrecht verlaufende Haltestangen befestigt, die sich nach oben bis zur Decke des Wagens erstrecken oder an waagerecht im Deckenbereich verlaufenden Haltestangen enden.
  • Im Zusammenhang mit der Erhöhung des Automatisierungsgrades der Fertigung durch den Übergang zur Sektionsfertigung beim Bau von Leichtbau-Schienenfahrzeugen sind die im Wagenkasten im Wand-, Dach- und Bodenbereich integrierten Aufnahme- und Befestigungsmittel unab hängig von der späteren dem Bedarf geschuldeten Innenausstattung, zur Vereinfachung der z. B. Schweißvorrichtungen, nur an bestimmte Stellen positioniert. Nachteilig wirkt sich bei den aus dem Stand der Technik bekannten Trennwänden aus, daß sie von den unterschiedlichen Abmessungen her nicht diesen im Wagenkasten integrierten Befestigungsmitteln zuzuordnen sind.
  • Als Aufgabe liegt der Erfindung die Konzipierung von Trennwänden zugrunde, die sich unabhängig von ihren Abmessungen an die durch die Automatisierung der Wagenkastenfertigung in ihrer Stückzahl minimierten Haltepunkte befestigen lassen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Trennwand mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die geteilte Trennwand der äußere Teil der Trennwand unabhängig von der später zu montierenden inneren Trennwandteil abmaß- und befestigungsmittelgleich gestaltet werden kann. Die unterschiedlichen Abmessungen der Trennwände zwischen den Sitz- und Stehbereichen bzw. den Steh- und Mehrzweckbereichen des Wagens werden durch die den Bedarf entsprechenden unterschiedlich ausgeführten Trennwandinnenteile realisiert.
  • Bei einer Konzeption der Benutzung der Wagen eines Nahverkehrszuges, bei welcher die Wagen saisonabhängig in ihrer Bestuhlung umgerüstet werden, zutreffend z. B. für eine Erweiterung der Mehrzweckbereiche im Sommerhalbjahr für die Mitnahme von Farrädern an die Peripherie der Großstädte zu Ungunsten der Sitzplatzbereiche, ist ein Austausch der inneren Trennwände zeitgleich mit einem Austausch der Doppelsitzbänke gegen eine Klappsitzbestuhlung mit einem relativ geringen Aufwand möglich, da ein vollständiger Ausbau der Trennwand und damit ein Lösen von Seitenwand- und Deckenverkleidungen entfällt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung des Querschnittes eines Nahverkehrswagens mit einer Trennwand in breiter Bauform für die Abteilung von Sitzplatzbereichen mit Doppelsitzen
  • 2: eine schematische Darstellung des Querschnittes eines Nahverkehrszuges mit einer Trennwand in schmaler Bauform für die Abteilung von Mehrzweckbereichen mit Klappsitzen
  • In den 1 und 2 sind Trennwände 1 dargestellt, die vom Deckenbereich 6 bis zum Boden 4 logistisch günstig und überwiegend in senkrechter Richtung geteilt sind. Der äußere Trennwandteil 2, der durch seine Kontur- und Abmaßgleichheit universell für alle Anwendungsfälle einsetzbar ist, erstreckt sich vom Fußboden 4 bis in den Deckenbereich 6. Entgegen dem inneren Trennwandteil 3 ist das äußere Trennwandteil 2 fest mit dem Fußboden 4, der Seitenwand 5 und dem Deckenbereich 6 des Wagens verbunden. Der innere Trennwandteil 3, der je nach Anwendungsfall unterschiedlich breit ausgeführt sein kann, wird zweckdienlich durch Klemmnut 11 und mit relativ geringem Aufwand lösbare Befestigungsstücke 12, dabei auf einer Adapterschiene 7 aufliegend, zwischen äußeren Trennwandteil 2 und Haltestange 10 gehalten. Durch die bei der Montage des inneren Trennwandteils 3 positionierend wirkenden Befestigungsstücke 12 wird ein gleichmäßiger Abstand zwischen Trennwand 1 und Haltestange 10, welche sich an unteren und oberen Befestigungspunkten 8; 9 vom Boden 4 bis zum Deckenbereich 6 erstreckt, realisiert. Der untere Befestigungspunkt 8 für die Haltestange 10 ist in die auf dem Boden befestigte Adapterschiene 7 integriert. Um dem Fahrgast vom Einstiegsbereich aus einen sofortigen Überblick über den gesamten Nahverkehrswagen zu gewährleisten, ist der innere Trennwandteil 3 beispielhaft durchsichtig aus Glas gestaltet.
  • In der 1 wird eine Trennwand 1 aufgezeigt, die den Eingangs- und Stehbereich eines Nahverkehrswagens von dessen Sitzbereich abteilt, das heißt sie erstreckt sich von der Seitenwand 5 des Wagens bis ca. ein Drittel ins Wageninnere und entspricht in ihrer Breite etwa der Breite eines Doppelsitzes. Im oberen Bereich verringert sich auch aus gestalterischen Gesichtspunkten die Breite des inneren Trennwandteils 3 allmählich kreisbogenförmig und da die dazugehörige Haltestange 10 dieser kreisförmigen Kontur im gleichmäßigen Abstand zum inneren Trennwandteil 3 folgt, ist der obere Befestigungspunkt 9 auch für eine Haltestange 10 einer schmaleren Trennwand 1 nach 2 zu verwenden. Längenmäßig ist die Adapterschiene 7 unter Berücksichtigung des unteren Befestigungspunktes 8 der Breite des inneren Trennwandteils 3 angepaßt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Anwendungsfall einer Trennwand 1, der den Eingangs- und Stehbereich eines Nahverkehrswagens von dessen Mehrzweckbereich abteilt, entspricht die Trenn wand 1 in ihrer Breite nur etwa der Tiefe eines Klappsitzes. Da der innere Trennwandteil 3 und damit die gesamte Trennwand 1 in diesem Ausführungsbeispiel keine Breitenreduzierung aufweist, erstreckt sich die innenseitig an die Trennwand 1 anschließende Haltestange 10, dabei einen gleichmäßigen Abstand zum inneren Trennwandteil 3 einhaltend, senkrecht vom unteren Befestigungspunkt 8 des Fußbodens 4 zum oberen Befestigungspunkt 9 im Deckenbereich 6. Die Adapterschiene 7 ist bedarfsgerecht an die Trennwand 1 angepaßt.
  • Bei einem nicht in der Zeichnung dargestellten Anwendungsfall, der sich speziell für eine Konzeption des saisonalen Umrüstens des Wagens von einer Sommervariante, mit einer den Klappsitzen entsprechenden Seitenwand 1, zu einer Wintervariante, mit einer den Doppelsitzen entsprechenden Seitenwand 1 und/oder umgekehrt, anbietet, besteht der äußere Trennwandteil 2, der ebenso wie die in den schon erläuterten Anwendungsfällen mit dem Fußboden 4, der Seitenwand 5 und dem Deckenbereich 6 fest verbunden ist, aus zwei Wandelementen, die so im Abstand voneinander gehalten werden, daß der innere Trennwandteil 3 zumindest teilweise in diesen äußeren Trennwandteil 2 verschoben werden kann. Vorteilhaft besteht beim saisonalen Umrüsten der Trennwand 1 nur die Notwendigkeit des Austausches der Adapterschine 7 und der Haltestange 10.

Claims (4)

  1. Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges, zur Unterteilung des Wagens in Steh-, Sitz- und Mehrzweckbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) überwiegend in senkrechter Richtung in miteinander in Wirkverbindung stehende äußere und innere Trennwandteile (2 und 3) geteilt ist, wobei die äußeren Trennwandteile (2) abmaß- und befestigungsmittelgleich in an sich bekannter Weise fest mit dem Boden (4), der Seitenwand (5) und dem Deckenbereich (6) verbunden und zur Befestigung von inneren Trennwandteilen (3) geeignet ausgebildet sind, und jedes innere Trennwandteil (3) austauschbar und die jeweilige Breite der Trennwand (1) bestimmend am äußeren Trennwandteil (2) und am Boden (4) befestigt ist.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Trennwandteil (3) über eine Adapterschiene (7) am Boden (4) gehalten wird und die Adapterschiene (7) einen unteren Befestigungspunkt (8) für die Haltestange (10) aufweist.
  3. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein innerer Trennwandteil (3) breiter Ausführung in seinem oberen Bereich in der Breite derart verringert, daß sich der obere Befestigungspunkt (9) für die Haltestangen (10) von Trennwänden (1) geringerer Breite eignet.
  4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Trennwandteil (2) aus zwei plattenförmigen Elementen besteht, die so im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der innere Trennwandteil (3) zumindest teilweise in diese verschoben werden kann.
DE1997114842 1997-04-10 1997-04-10 Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges Expired - Fee Related DE19714842B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114842 DE19714842B4 (de) 1997-04-10 1997-04-10 Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114842 DE19714842B4 (de) 1997-04-10 1997-04-10 Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19714842A1 DE19714842A1 (de) 1998-10-15
DE19714842B4 true DE19714842B4 (de) 2006-07-27

Family

ID=7826032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997114842 Expired - Fee Related DE19714842B4 (de) 1997-04-10 1997-04-10 Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19714842B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019134957B4 (de) 2019-12-18 2022-09-22 Bombardier Transportation Gmbh Modulares Trennwandsystem für einen Schienenfahrzeugwagen, Schienenfahrzeug, sowie Verfahren zum Anpassen eines Durchgangs für Passagiere

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10229621B4 (de) * 2002-06-29 2004-07-22 Daimlerchrysler Ag Befestigungsanordnung für eine Trennwand von Kraftfahrzeugen
DE102018220359A1 (de) * 2018-11-27 2020-05-28 Siemens Mobility GmbH Mehrteiliges Schienenfahrzeug mit standardisierten Einstiegsbereichen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205263U1 (de) * 1992-04-15 1992-08-27 Fa. Haslacher & Reeh, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205263U1 (de) * 1992-04-15 1992-08-27 Fa. Haslacher & Reeh, 8000 Muenchen, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Eisenbahningenieur 46 (1995) 7, S. 481 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019134957B4 (de) 2019-12-18 2022-09-22 Bombardier Transportation Gmbh Modulares Trennwandsystem für einen Schienenfahrzeugwagen, Schienenfahrzeug, sowie Verfahren zum Anpassen eines Durchgangs für Passagiere

Also Published As

Publication number Publication date
DE19714842A1 (de) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0533028B1 (de) Niederflur-Stadtbahnwagen
DE102013208849B4 (de) Fahrwerkloser Fahrzeugbrückenkasten
DE611155C (de) Kraftfahrzeug, bei welchem der Fahrgestellrahmen gleichzeitig den Unterrahmen des Wagenkastens bildet
DE102004035160A1 (de) Modulares Wandbausystem für Flugzeugkabinen
EP0616936B1 (de) Gliederzug
EP0624501B1 (de) Modulkonzept für einen Doppelstock-Eisenbahnwagenkörper
DE19714842B4 (de) Trennwand für Personenzugwagen, insbesondere für Wagen eines Nahverkehrszuges
EP3689718B1 (de) Fahrzeug, vorzugsweise nutzfahrzeug, mit einem gitterrahmen
DE202020103403U1 (de) Fahrzeug mit umgebautem Innenraum
DE2711646A1 (de) Gliederzug als strassenbahn oder untergrundbahn im innerstaedtischen nahverkehr
EP3209521A1 (de) Fahrzeug mit sitz
EP0071689A1 (de) Rohbauzelle des Fahrzeugkastens eines Schienenfahrzeuges
AT518631B1 (de) Gelenkfahrzeug
DE202018004330U1 (de) Wabe als Bauprinzip für Wagenkästen
EP0838384B1 (de) Fahrzeugkasten eines Schienenfahrzeuges und Schienenfahrzeug mit einem derartigen Fahrzeugkasten
DE4124301A1 (de) Innenraum eines wagens eines nahverkehrszuges
DE10302212B4 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3510373C2 (de) Omnibus
EP1008504A1 (de) Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul oder Führerstandraum eines Schienenfahrzeuges
DE819359C (de) Gepaecknetzhalter fuer Kraftfahrzeuge
DE1555725A1 (de) Kombiniertes Mehrpersonenreise-und UEbernachtungsfahrzeug
DE102016125329A1 (de) Trägerstruktur für einen Flugbegleitersitz
DE418247C (de) Kraftfahrzeuggestell mit zwei aus Stahlblech gestanzten Gittertraegern
DE19852518A1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen, mit einem Fahrzeugkopf
EP0662411A1 (de) Anordnung von Sitzplätzen in Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee