DE919340C - Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist - Google Patents

Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist

Info

Publication number
DE919340C
DE919340C DEB26646D DEB0026646D DE919340C DE 919340 C DE919340 C DE 919340C DE B26646 D DEB26646 D DE B26646D DE B0026646 D DEB0026646 D DE B0026646D DE 919340 C DE919340 C DE 919340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
slide
during
stroke
locomotives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB26646D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Widdecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORSIG LOKOMOTIV WERKE GmbH
Original Assignee
BORSIG LOKOMOTIV WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BORSIG LOKOMOTIV WERKE GmbH filed Critical BORSIG LOKOMOTIV WERKE GmbH
Priority to DEB26646D priority Critical patent/DE919340C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919340C publication Critical patent/DE919340C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Kohlenfördereinrichtung, insbesondere für den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der während seines Vorwärtshubes aufgerichtet, beim Rückhub dagegen gesenkt ist Es ist bereits eine Fördervorrichtung für körniges, pullveniges oder breiige Gut bekanntgeworden, bei der aneinandergereihte, im Längssohnitt sägezahnähnliche, im Querschnitt eckige Körper hei ihrer Bewegung in der einen Richtung in das Fördergut eindringen und dieses mit ihren vorderen Flächen vor sich herschieben, dagegen beim Bewegen in entgegengesetzter Richtung auf ihren schiefen Ebenen über das Gut wegsehleifen. Die bekannte Vorrichtung hat also einen starr zusammengebauten, hin und her bewegten Gutschieber.
  • Es ist weiterhin das absatzweise Fördern von kernigem Gut, z. B. Kohle, auf rechteckigen Böden oder Herden bekanntgeworden. Bei diesen Vorrichtungen werden die eigentlichen Kohleschieber mitteils Rollen an Schienen geführt. Die Schienen weisen einen nicht parallelen Verlauf zum eigentlichten Förderboden auf, sondern sind in die Förderrichtung alllmählich abfallend angeordnet. Hierdurch ergibt sich, daß während des Vorwärtshuhes ein Bewegen der Kohle, während des Rückwärtshubes ein Darüberhinwegstreichen des Schiebers bewirkt wird. Diese bekannten Fördervorrichtungen weisen also auch einen starren Aufbau des eigentlichen Schiebers auf.
  • Durch die Verwendung starr zusammengebauter Kohlenschieber wird aber beim Rückwärtshub ziemlich viel Kohle in den Bunker zurückgeschoben.
  • Infolgedessen ist die Gesamtförderung an Kohle während des Vorwärtshubes des Schiebers um diesen Betrag verringert. Der dadurch bedingte schlechte Wirkungsgrad solcher Schieber macht sich besonders stark bei Lokomotiven mit waagerechtem Boden des Kohlenbunkers bemerkbar.
  • Es sind deshalb auch schon Kohlenfördereinrichtungen, insbesondere für den Kohlenbunker von Lokomotiven, geschaffen worden, die einen hin und her bewegten Schieber haben, der während seines Vorwärtshubes aufgerichtet, beim Rückhub dagegen gesenkt ist. Die bekannten Einrichtungen sehen aber einen geneigten Bunkerboden vor und benutzen demzufolge eine aus einzelnen Blechen gelenkig zusammengesetzte Schiebergrundplatte, die zusätzlich mit in den Gelenkpunkten der Teilbleche angelenkten Schiebern versehen ist. Die Anlenkpunkte der Schieber liegen unter der Schiebergrundplatte, die daher mit Ausschnitten versehen ist. Diese Ausschnitte geben aber Anlaß zu starken Verschmutzungen des unterhalb der gegliederten Schiebergrundplatte vorgesehenen Raumes, so daß die Wirksamkeit der Einrichtung sehr beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kohlenfördereinrichtung, insbesondere für den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der während seines Vorwärtshubes aufgerichtet, beim Rückhub dagegen gesenkt ist, zu schaffen, die einen ausreichenden Schutz gegen Verschmutzung besitzt, dabei zuverlässig arbeitet und beim Rückhub des Schiebers eine äußerst kleine Kohlenmenge zurückbewegt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber der Kohlenfördereinrichtung im wesentlichen aus einem Stirnblech und einem damit gelenkig verbundenen Rückenblech besteht und daß an die freien, zur Gelenkachse parallelen und stets auf dem Boden des Kohlenbunkers verbleibenden Seitenkanten dieser Bleche Stoßstangen angelenkt sind, auf die der Schieber derart wirkt, daß beim Vorwärtshub zunächst ein Heben des Gelenkes bei gleichzeitigem Aufrichten der Bleche und dann ein Bewegen des Schiebers, beim Rückhub zunächst ein Senken des Gelenkes bei gleichzeitigem Ausstrecken der Bleche bis kurz vor die Totlage und dann ein Zurückbewegen des Schiebers erfolgt.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wirkt bzw. wirken auf die Stoßstangen vorteilhaft der oder die Kolben eines oder mehrerer Druckluftzylinder. An Stelle der Druckluft kann z. B. auch Dampf oder eine Flüssigkeit verwendet werden.
  • Der Kolben des Druckluftylinders braucht aber nicht unmittelbar auf die Stoßstangen und damit auf den Kolbenschieber zu wirken. Es kann vielmehr auch ein an einer Schiene geführter Wagen vorgesehen sein, auf den die Kolben wirken und an dem die mit den Blechen verbundenen Stoßstangen befestigt sind.
  • Die Kraft des oder der Arbeitszylinder braucht nicht auf jede der Stoßstangen zu wirken. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die am Rückenblech angelenkten Stoßstangen über ihren Anlenkpunkt hinaus verlängert und am Ende mit je einer Hülse versehen sind, in der je eine Stoßstange des Stirnbleches geführt ist. Dabei wird zweckmäßig die Länge der Hülse so bemessen, daß ein Ausstrecken der Bleche bis I8d0 (Totlagej unmöglich ist. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kohlenfördereinrichtung; Abb. 3 zeigt den Schieber am Ende seines Vorwärtshubes und Abb. 4 den Schieber in ausgestreckter Lage während seines Rückhubes.
  • Die Abbildungen zeigen die erfindungsgemäße Kohlenfördereinrichtung in schematischer Darstellung. Einzelheiten, wie beispielsweise Abdeckbleche für bestimmte Teile, sind nicht dargestellt.
  • Der Kohlenschieber besteht im wesentlichen aus dem Rückenblech 1 und dem Stirnblech 2. Beide Bleche sind miteinander durch ein Scharnier 3 verbunden. Die auf dem Boden des Kohlenbunkers I8 stets verbleibenden freien Kanten der vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Bleche I und 2 sind mittels Gelenk 4 und 5 an den Stoßstangen 6 bzw. 7 angelenkt. Die Stoßstangen 6 werden in den Führungen 8, die Stoßstangen 7 in den Führungen 9 gehalten. Die Stoßstangen 6 sind weiterhin mit einem Wagen I0, der von vier Rädern ii getragen wird, verbunden. Mittels der Räder 11 wird der Wagen 10 auf den Schienen 12 geführt. Die Druckluftzylinder I3 befinden sich in dem Raum 17 und wirken mittels der Kolben 14 und der Kolbenstangen 15 über die Gelenke I6 auf den Wagen 10.
  • Zur Vereinfachung der gesamten Einrichtung können die Kolbenstangen I5 auch unmittelbar auf die Stoßstange 6 wirken. Der die Druckluftzylinder und den Wagen 10 enthaltene Raum 17 ist von dem Kohlenbunker I8, in dem sich der Schieber befindet, durch die Wand 19 getrennt.
  • Die Stoßstangen 6 sind über das Gelenk 4 hinaus verlängert und tragen am Ende eine Hülse, in der das kolbenartig ausgebildete Ende der Stoßstange 7 geführt ist. Die Länge dieser Hülse ist bestimmend für die Größe des Aufrichtens und Ausstreckens der Bleche I und 2.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist folgende: Wird der Kolben 14 des Zylinders 13 mit Druckluft beaufschlagt, so bewegt sich die Kolbenstange 15 und damit der Wagen 10 in Richtung der Trennwand Ig. Mit dem Wagen 10 bewegen sich gleichzeitig die Stoßstangen 6 und nach dem Aufrichten des Schiebers auch die Stoßstangen 7. Die Bleche I und 2 nehmen die in der Abb. 3 veranschaulichte Lage ein und bewegen sich in dieser Lage in der gleichen Richtung wie die Kolbenstange 15. Es erfolgt ein Fördern der Kohle in der gleichen Richtung. Beim Rückhub des Kolbens 14 bewegt sich der Wagen 10 in entgegengesetzter Richtung und damit auch die Stoßstange 6. Bevor aber auch der durch die Bleche I und 2 gebildete Schieber sich zurückbewegt, erfolgt ein Ausstrecken der beiden Bleche I und 2 in die Lage, die in der Abb. 4 gezeigt ist.
  • Das Maß der Ausstreckung ist gegeben durch die Länge der Hülse der Stoßstange 6. Hat nämlich beim Rückhub die Stoßstange 6 einen der Länge der Hülse entsprechenden Weg zurückgelegt, so werden auch die Stoßstangen 7 zurückbewegt. Der gesamte Schieber erfährt also alsdann in ausgestreckter Lage, ohne auf großen Widerstand der Kohle zu stoßen und ohne größere Kohlenmengen mitzunehmen, eine Zurückbewegung.
  • PAT ft.N TAN 5 P B L £H£: 1. Kohlenfördereinrichtung, inshesondere für den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der während seines Vorwärtshubes aufgerichtet, beim Rückhub dagegen gesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einem Stirnblech (2) und einem damit gelenkig verbundenen Rückenblech (1) besteht und daß an die freien, zur Gelenkachse parallelen und stets auf dem Boden des Kohlenbunkers verbleibenden Seitenkanten dieser Bleche Stoßstangen (6, 7) angelenkt sind, auf die der Schieber (I, 2) derart wirkt, daß beim Vorwärtshub zunächst ein Heben des Gelenkes (3) bei gleichzeitigem Aufrichten der Bleche und dann ein Bewegen des Schiebers, beim Rückhub zunächst ein Senken des Gelenkes (3) bei gleichzeitigem Ausstrecken der Bleche bis kurz vor die Totlage und dann ein Zurückbewegen des Schiebers erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der rechteckigen Bleche (I, 2) eine Stoßstange (6, 7) angelenkt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stoßstangen (6, 7) jeder Seite der Kolben (I4) eines Druckluftzylinders (I3) wirkt.
    4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere druckluftbeaufschlagte Kolben (I4) auf einen an Schienen (I2) geführten Wagen (io) wirken, an dem die Stoßstangen (6) befestigt sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstangen (6) an dem Wagen befestigt, über den Anlenkpunkt (4) an das Rückenblech (I) hinaus verlängert und an dem freien Ende mit je einer Hülse versehen sind, in der je eine Stoßstange (7) mit Anlenkpunkt (5) an das Stirnblech (2) geführt ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse der Stoßstange (6) derart bemessen ist, daß ein Ausstrecken der Bleche (I, 2) bis 1800 unmöglich ist.
DEB26646D 1938-05-01 1938-05-01 Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist Expired DE919340C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB26646D DE919340C (de) 1938-05-01 1938-05-01 Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB26646D DE919340C (de) 1938-05-01 1938-05-01 Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919340C true DE919340C (de) 1954-10-21

Family

ID=6962104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB26646D Expired DE919340C (de) 1938-05-01 1938-05-01 Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919340C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE919340C (de) Kohlenfoerdereinrichtung, insbesondere fuer den Kohlenbunker von Lokomotiven, mit einem hin und her bewegten Schieber, der waehrend seines Vorwaertshubes aufgerichtet, beim Rueckhub dagegen gesenkt ist
DE3019008A1 (de) Prellbock
DE489598C (de) Foerderwagen-Aufschiebevorrichtung
DE1583491C2 (de) Lagerung eines geneigten Drehrohres, insbesondere eines Drehrohrofens
DE598406C (de) Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern
DE584072C (de) Foerderwagenstossvorrichtung
DE676758C (de) Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE846905C (de) Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE828529C (de) Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb
DE611597C (de) Mehrpoliger Druckgasschalter
DE660504C (de) Einrichtung zum Antrieb von Brennkraftturbinen
DE646951C (de) Gegenschlaghammer
DE802165C (de) Auffang- und Rueckstossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Foerderwagenim Bergbau
DE1964133B2 (de) Gleichlaufsteuerung mit leckoelnachspeisung fuer in serie geschaltete, doppelt wirkende hydraulikzylinder
DE711355C (de) Am Wagenkasten von Eisenbahnfahrzeugen angebrachte Druckmittelhebevorrichtung
AT304924B (de) Entmister mit in einer Bodenrinne hin- und hergehenden Kratzern
DE860627C (de) Anordnung eines Druckluftzwillingsmotors an Schuettelrutschen
DE504321C (de) Zugvorrichtung mit zwei in einem gemeinsamen Zylinder verschiebbaren Kolben
DE1212868B (de) Spaenefoerderer
DE882385C (de) Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln im Grubenbetrieb
DE1058003B (de) Rueckzylinder, insbesondere fuer seitliche Verschiebung von Foerderern in bergmaennischen Gewinnungsbetrieben
DE1552824C3 (de) Hydraulisch angetriebener und gekuppelter Gegenschlaghammer
DE916783C (de) Zuendbalken, insbesondere fuer Wanderroste
DE656789C (de) Einrichtung zum Umgleisen und Verschieben von Foerderwagen
DE334949C (de) Ruecklaufhemmvorrichtung fuer Eisenbahngeschuetze