DE918934C - Querkupplung zwischen Drehgestellen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Querkupplung zwischen Drehgestellen von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE918934C
DE918934C DEK6223A DEK0006223A DE918934C DE 918934 C DE918934 C DE 918934C DE K6223 A DEK6223 A DE K6223A DE K0006223 A DEK0006223 A DE K0006223A DE 918934 C DE918934 C DE 918934C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross coupling
bogie
play
bogies
wishbones
Prior art date
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Expired
Application number
DEK6223A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
Dipl-Ing Rudolf Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK6223A priority Critical patent/DE918934C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918934C publication Critical patent/DE918934C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Querkupplung zwischen Drehgestellen von Schienenfahrzeugen Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf eine Querkupplung, die als federndes Zwischenglied zwischen den einander zugekehrten Dreiecklenkern von Drehgestellen eines Schienenfahrzeuges angeordnet wird, wobei sich die Drehgestelle innerhalb eines vorbestimmten Spiels quer zur Fahrtrichtung unabhängig voneinander bewegen können.
  • Der Zweck dieser bekannten, ein federndes Zwischenglied enthaltenden Querkupplung besteht darin, die beim Bogenlauf des Schienenfahrzeuges auftretenden erheblichen Spurkranzdrücke wesentlich zu vermindern. Die beste Wirkung in dieser Hinsicht ergeben die starren Querkupplungen, die jedoch bei Geradeausfahrt die Seitenbewegungen des einen Drehgestells auf das andere übertragen und damit einen unruhigen Lauf des Fahrzeuges ergeben. Zur Vermeidung dieser Mängel sind auch bereits federnde Querkupplungen bekanntgeworden, die quer zur Fahrtrichtung ein Spiel aufweisen, innerhalb dessen sich die beiden gekuppelten Drehgestelle voneinander unabhängig bewegen können. Beim Einfahren in eine Kurve werden die sich hierbei ergebenden Anlaufwinkel und Spurkranzdrücke des im vorlaufenden Drehgestell führenden Radsatzes dadurch verkleinert, daß die Drehbewegung des vorlaufenden Drehgestells nach dem Durchlaufen des Kupplungsspiels durch die federnd ausgebildete Querkupplung auf das nachlaufende Drehgestell übertragen und daß demgemäß die sich sonst ergebende Einstellung des Anlaufwinkels gehemmt ist.
  • Die bekannten, mit Spielausgebildeten federnden Querkupplungen werden zwischen den einander zugekehrten und zur Längsmittelachse des Schienenfahrzeuges symmetrisch liegenden Spitzen der Dreiecklenker der zu kuppelnden Drehgestelle angeordnet. Sie weisen jedoch nach einer verhältnismäßig kurzen Laufzeit einen hohen Verschleiß auf, bedürfen infolge der metallisch aufeinandergleitenden Führungsflächen einer besonderen Schmierung und bedingen dadurch eine unwirtschaftlicheUnterhaltung des Fahrzeuges. Insbesondere wirkt sich der hohe Verschleiß insofern ungünstig aus, als sich das vorbestimmte Querspiel erheblich vergrößern kann, wodurch die angestrebte Wirkung beim Kurvenlauf stark vermindert wird.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, die Querkupplung der Drehgestelle möglichst verschleißfrei zu gestalten und das bei Geradeausfahrt erforderliche Querspiel zwischen den Drehgestellen zur Verschleißminderung an eine Stelle zu verlegen, die verschleißtechnisch ohne besonderen Aufwand gut beherrscht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen; die Anlenkstellen der in an sich bekannter Weise durch ein federndes Zwischenglied spielfrei miteinander gekuppelten Dreiecklenker ihrerseits am Drehgestellrahmen um das quer zur Fahrtrichtung erforderliche Spiel beweglich zu lagern, das durch feste, am Drehgestellrahmen angeordnete Anschläge begrenzt ist. Hierbei bilden zweckmäßig die Dreiecklenker einen geschlossenen Rahmen mit einer zur Stirnseite des jeweiligen Drehgestells parallelen Schwenkachse als Basis, deren Enden Lagerstellen, z. B. Zapfen, aufweisen, die entweder über Gelenkglieder, z. B. Pendelstangen, an Gegenlagern, z. B. an waagerecht in Fahrtrichtung weisenden Bolzen, des Drehgestellrahmens quer beweglich aufgehängt sind oder über zur Basis axial elastische Mittel, z. B. Gummi, quer verschieblich in am Drehgestellrahmen befestigten Hülsenfedern ruhen. Sämtliche Gelenke der Pendelstangen werden in an sich bekannter Weise mit Silentblocs ausgerüstet.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen werden die metallischen Gleitwege in der Querkupplung weitestgehend vermieden, die Wartungs- sowie die Instandhaltungskosten erheblich vermindert und vor allem die Lebensdauer wesentlich vergrößert. Insbesondere jedoch ist eine gleichbleibende Wirksamkeit der Querkupplung beim Kurvenlauf gewährleistet, da durch die Verwendung der üblichen Gummilagerungen ein praktisch verschleißfreies Zusammenarbeiten der einzelnen Bauelemente gegeben und eine Vergrößerung des vorbestimmten Querspiels nicht zu erwarten ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i die Draufsicht auf die schematische Anordnung einer Querkupplung zwischen zwei über Pendel an Drehgestellen gelenkig aufgehängten Dreiecklenkern, Abb. 2 die schematische Stirnansicht eines Drehgestellrahmens mit einer pendelnd aufgehängten Schwenkachse eines nach der Linie A-B geschnittenen Dreiecklenkers gemäß Abb. i und.
  • Abb.3 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel mit am Drehgestellrahmen in Hülsenfedern gelagerten Dreiecklenkern.
  • An den beiden einander zugekehrten Stirnseiten der Drehgestellrahmen i eines Schienenfahrzeuges gemäß Abb. i sind symmetrisch zur Längsmittellinie in einer waagerechten Ebene Gelenkzapfen bzw. Bolzen 2 angeordnet, die in Fahrtrichtung weisen. An diesen hängen unter Zwischenschaltung von Silentblocs Pendelstangen 3 und 4, deren untere Enden 5 und 6 gabelförmig ausgebildet sind. In den Gabeln 5 und & ruhen in Silentblocs die Zapfen 7 einer Schwenkachse 8 bzw. 9, die parallel zur Stirnseite des zugehörigen Drehgestells angeordnet ist und die Basis eines Dreiecklenkers io bzw. i i bildet, der seinerseits als geschlossener Rahmen ausgeführt ist. In der lotrechten Längsmittel-ebene eines Drehgestells i ist auf der Schwenkachse 8 bzw. 9 ein beiderseitig mit Gummiauflagen versehener Ringflansch 12 fest aufgebracht, der mit beiderseitigem Abstand zwischen zwei am Drehgestellrahmen befestigten Anschlägen 13 und 14. angeordnet ist. Die Abstände zwischen dem Ringflansch 12 und den beiderseitigen festen Anschlägen 13 und 14 des Drehgestellrahmens entsprechen dem vorbestimmten Spiel a, innerhalb dessen sich die Drehgestelle unabhängig voneinander bewegen können.
  • Des weiteren werden an den beiderseits symmetrisch zur Längsachse des Fahrzeuges liegenden und quer zur Fahrtrichtung abgestumpften Spitzen der Dreiecklenker io bzw. ii in Fahrtrichtung weisende horizontale Zapfen 15 angeordnet, auf denen über Silentblocs Federspannschrauben 16 und 17 des an sich spielfrei ausgebildeten federnden Zwischengliedes gelagert sind.
  • Dieses besteht aus einer oder auch zwei ineinandergesteckten Schraubenfedern 18, die mit Vorspannung zwischen einer an der Federspannschraube 16 zentrisch befestigten Druckplatte ig und einer Druckplatte 2o eingesetzt sind, die ihrerseits mittels zweier in der Druckplatte ig geführter Zuganker 2>i und 22 über einen Flansch 23 mit der Federspannschraube 17 zentrisch verbunden ist.
  • Zur Ermöglichung des Querspiels der Dreiecklenker io, ii bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 werden die Lagerzapfen 7 der waagerecht liegenden Dreiecklenker io und ii mittels bekannter Hülsenfedern als Lagerkörper am Drehgestellrahmen i gelagert. Derartige Hülsenfedern bestehen aus einem in axialer Richtung sehr elastischen Ringkern 24 aus Gummi, der beispielsweise unmittelbar fest auf den Zapfen 7 der Sch-,venkachsen 8 und 9 aufgebracht ist, und aus einem mit dem Ringkern in gleicher Weise verbundenen äußeren Stahlmantel25, der unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von -Verbindungsteilen am Drehgestellrahmen i befestigt wird. Die Länge der Schwenkachsen 8 und 9 ist hierbei um das doppelte Spiel a kleiner als der Abstand der einander zugewandten Stirnseiten der beiden Hülsenfedern 2q., 25. Sowohl die Stirnseiten der Hülsenfedern als auch die durch das Absetzen der Zapfen 7 gebildeten ringförmigen Stirnflächen der Schwenkachsen 8 und 9 sind als Anschlagflächen ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 wird bei Geradeausfahrt die an sich geringe Querbewegung eines Drehgestells i durch die quer in Fahrtrichtung beweglich aufgehängten Pendelstangen 3 und 4 über die Dreiecklenker io bzw. ii aufgenommen, so daß sich die beiden gekuppelten Drehgestelle i nicht gegenseitig beeinflussen. Beim Einfahren in eine Kurve treffen jedoch die Dreiecklenker io bzw. ii über ihren mit dämpfenden Gummiauflagen versehenen Ringflansch 12 gegen einen der am Drehgestellrahmen befestigten Anschläge 13 bzw. 14. Hierbei werden durch die dämpfenden Gummiauflagen harte Anschläge vermieden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 mit Lagerung der Dreiecklenker io bzw. ii an den Drehgestellen i unter Zwischenschaltung von Hülsenfedern 24, 25 wird das erforderliche Querspiel a durch die große axiale Elastizität der ringförmigen Gummikerne 24 gewährleistet, die bei Geradeausfahrt entsprechend dem vorbestimmten, den geringen Querbewegungen eines Drehgestells i bei der Geradeausfahrt entsprechenden Spiel a nach der einen oder anderen Seite gelängt werden. Somit können sich bei Geradeausfahrt in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel die beiden Drehgestelle ebenfalls nicht gegenseitig beeinflussen. Beim Einfahren in eine Kurve trifft jedoch jeweils eine ringförmige Stirnfläche der Schwenkachsen 8 bzw. 9 der Dreiecklenker io und i i gegen eine der benachbarten Stirnseiten der am Drehgestellrahmen befestigten Hülsenfedern 24, 25.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen werden, wie bekannt, die Federn der Querkupplung mit Vorspannung eingesetzt, so daß sofort- bei Führung der Anschläge eine Kraft von einer bestimmten Größe von der Querkupplung aufgenommen und übertragen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Querkupplung zwischen den einander zugekehrten Dreiecklenkern von Drehgestellen eines Schienenfahrzeuges, die durch ein federndes Zwischenglied verbunden sind, wobei sich die Drehgestelle innerhalb eines vorbestimmten Spiels quer zur Fahrtrichtung unabhängig voneinander bewegen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (2, 13, 4 bzw. 24, 25) der, wie bekannt, über die Feder (18) spielfrei verbundenen Dreiecklenker (io, ii) ihrerseits am Drehgestell (i) um das quer zur Fahrtrichtung erforderliche Spiel (a) beweglich sind, das durch feste, am Drehgestellrahmen angeordnete Anschläge (13, 14 bzw. 25) begrenzt ist.
  2. 2. Querkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecklenker (io bzw. i i) einen geschlossenen Rahmen mit einer zur Stirnseite des jeweiligen Drehgestells (i) parallelen Schwenkachse (8 bzw: 9) als Basis bilden, deren Enden Lagerstellen, z. B. Zapfen (7), aufweisen, die entweder über Gelenkglieder, z. B. Pendelstangen (3 und 4), an Gegenlagern, z. B. an waagerecht in Fahrtrichtung weisenden Bolzen (2), des Drehgestellrahmens quer beweglich aufgehängt sind oder über an sich bekannte, zur Basis axial elastisch nachgiebige Mittel, z. B. Gummi (24), quer verschieblich in am Drehgestellrahmen befestigten Hülsenfedern (24, 2'5) ruhen.
  3. 3. Querkupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der Pendelstangen (3 und 4) in an sich bekannter Weise mit Silentblocs ausgerüstet sind.
  4. 4. Querkupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jede Hülsenfeder von einem auf dem Zapfen (7) eines Dreiecklenkers (io bzw. i i) fest aufgebrachten elastischen Gummikern (24) gebildet ist, der von einem gegebenenfalls unmittelbar am Drehgestellrahmen befestigten äußeren Stahlmantel (25) umfaßt ist.
  5. 5. Querkupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Basis eines Dreiecklenkers (io bzw. i i) bildenden Schwenkachse (8 bzw. 9) in der lotrechten Längsmittelebene des Drehgestells ein beiderseitig mit Gummiauflagen versehener Ringflansch (12) als Anschlag angeordnet ist, dem beiderseits mit Abstand (a) am Drehgestellrahmen befestigte Gegenanschläge (13 bzw. 14) zugeordnet sind (Abb. i und 2).
  6. 6. Querkupplung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der beiden die Zapfen (7) eines Dreiecklenkers (i o bzw. i i) unmittelbar aufnehmenden Hülsenfedern (24, 25) als mit den ringförmigen Stirnflächen der Schwenkachsen (8, 9) zusammenarbeitende Anschläge ausgebildet sind und einen um das doppelte Querspiel (a) größeren Abstand haben, als der Länge der die Zapfen tragenden Schwenkachsen (8, 9) entspricht (Abb.3). Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 166 588; schweizerische Patentschriften Nr. 230 399, 2.50 253; französische Patentschrift Nr. 822 o88.
DEK6223A 1950-09-06 1950-09-06 Querkupplung zwischen Drehgestellen von Schienenfahrzeugen Expired DE918934C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012321B (de) * 1955-03-30 1957-07-18 Schweizerische Lokomotiv Querkupplungsverbindung der Fahr- oder Drehgestelle eines Schienenfahrzeugs mit drei mindestens zweiachsigen Fahr- oder Drehgestellen
DE1186095B (de) * 1956-11-17 1965-01-28 Bbc Brown Boveri & Cie Steuerung fuer Dreh- und Lenkgestelle von Schienenfahrzeugen

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FR822088A (fr) * 1936-08-24 1937-12-20 Bogie destinée à circuler sur voies ferrées ou chemins de roulement et véhicule muni d'un tel bogie
CH230399A (de) * 1942-12-17 1943-12-31 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Erzielung eines stossfreien Laufes von Schienenfahrzeugen.
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AT166588B (de) * 1949-04-27 1950-08-25 Rudolf Ing Walker Federnde Querkupplung für Schienenfahrzeuge

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