DE91865C - - Google Patents

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DE91865C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/18Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance
    • B60C11/185Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance of metal comb form, lamellar shaped or blade-like

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher in Verwendung stehenden Luftreifen (insbesondere für Fahrräder) verursachen äufsere Beschädigungen, besonders das Eindringen spitzer Steine oder Glassplitter, durch die entstehende Oeffnung ein Entleeren des Luftschlauches, was auf Touren unliebsame Zeitverluste, auch Unkosten im Gefolge hat; aufserdem ist die Lauffläche des Luftreifens gewöhnlich zu glatt, was ein Ausgleiten des Rades leicht ermöglicht.
Das Eindringen scharfer Gegenstände hat man dadurch zu verhindern gesucht, dafs man den Luftreifen mit einem Drahtgeflecht (oder Metallblech) umgiebt. Die Erfindung besteht nun darin, das Geflecht so anzuordnen, dafs das leichte Ausgleiten verhindert wird. Dies geschieht dadurch, dafs man diese Metalleinlage nicht ganz in den Gummireifen einlegt, sondern von der Lauffläche ein wenig über die Oberfläche des Reifens vorstehen läfst.
In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsformen dieses Luftreifens im Querschnitt dargestellt; d ist der innere Gewebemantel , auf welchen der äufsere Gummimantel α aufgelegt ist, und c ist die Metall einlage aus Drahtgeflecht oder dünnem Metallblech, welche aus der Laufrippe etwas hervorragt, so dafs die vorstehenden Ränder der Metalleinlage beim Rollen des Rades immer mit dem Erdboden in Berührung kommen.
Dabei kann in bekannter Weise entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, die Metalleinlage c zwischen dem Gewebemantel d und dem Gummimantel α liegen, oder es" kann die Metalleinlage, wie in Fig. 2 dargestellt, nur zum Theil in dem Gummimantel α eingebettet sein, immer aber, wie auch aus der Ansicht Fig. 3 ersichtlich, stehen die scharfen Ränder der Metalleinlage über die Laufrippe des Rades heraus.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zur Verhinderung des seitlichen Ausgleitens bei Luft-Radreifen mit einer das Eindringen scharfer Gegenstände verhindernden Einlage aus Drahtgeflecht oder Metallgewebe, dadurch gekennzeichnet, dafs die Einlage (c) mit ihren Rändern fr) an der Lauffläche durch den Mantel hindurchtritt und eine in den Erdboden eingreifende Rippe bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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