DE1525606A1 - Rohr- bzw. Schlauchverbindung - Google Patents

Rohr- bzw. Schlauchverbindung

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DE1525606A1
DE1525606A1 DE19661525606 DE1525606A DE1525606A1 DE 1525606 A1 DE1525606 A1 DE 1525606A1 DE 19661525606 DE19661525606 DE 19661525606 DE 1525606 A DE1525606 A DE 1525606A DE 1525606 A1 DE1525606 A1 DE 1525606A1
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piece
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Ege Eugen Adolf
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EGE EUGEN ADOLF
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EGE EUGEN ADOLF
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied

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Description

Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmann * ■ 1525606
Dr. R. Koenigsberger
Dipl. PHys. R. Holzhauer
Patentanwälte
München 2, Bräuhausstrafje 4/ΙΠ
Neue, vollständige Unterlagen Bugen Adolf Bge?
■..■-/■'■ 52. BpwoTth Road.
Pletermaritzburgy Natal. Südafrika
Rohr- bzw. .Schlauchverbindung ·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohr- bzw. Schlauchverbindung.'
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Rohr- bzw. Schlauchverbindung, in welcher zwei gleiche, je mit. selbsttätigen AbSchlussventilen versehene Verbindungsstutzen miteinander gas- bzw. flüssigkeitsdicht verbunden werden, wobei die "Ventile vor Zustandekommen der Verbindung selbsttätig geschlossen und nach Zustandekommen der'Verbindung selbsttätig geöffnet sind und die gegebenenfalls mit Dichtungsringen versehenen Anschlussflächen der Stutzen vorzugsweise senkrecht zur Rohr- bzw. Schlauchachse angeordnet sind. - ■
Eine solche Rohr- bzw. Schlauchverbindung ist bereits aus der britischen Patentschrift 7231+/ 1912 bekannt, laut welcher
Unterlage (Art.71νΑ1)9.2ΝΓ.153ΐΖ23Λη^ηο3...4.9 909830/0616
■■■■■'. - 2 -
zwei Bremsschlauchenden durch gegenseitige Drehung um eine Drehachse quer zur Rohr-'bzw. Schlauchachse verbunden werden. Diese Verbindungsweise eignet sich jedoch nicht zur Verbindung langer Rohre bzw. Schläuche.
Laut 'britischer Patentschrift 87367I werden zwei Rohrverbindung s stutz en. durch relative Drehbewegung um die Längsachse der Rohre bzw. Schläuche miteinander verbunden, doch erfordert diese Verbindung eine zusätzliche bewegliche Verbindungsmuffe. Dadurch wird- die Verbindung
W verhältnismässig kompliziert und leichter verschmutzungs-
und störungsanfällig.
Weitere Entwicklungen in ähnlicher Richtung neigen zu erhöhter Kompliziertheit und somit höheren Kosten und grösserer Störungsanfälligice it. :
Zweck der Rrfindung ist eine möglichst einfache, möglichst störungsunfanfäll ige und verschmutzungsunempfindliche !.ohr- bzw. Schlauchverbindung unter Verwendung, identischer Verbindungsstutzeη ohne zusätzliche ' Verbindimg s-
k muffen oder anderer loser bzw. beweglicher Teile und ohne
Werkzeuge, die bei Lösung der Verbindung die Rohr- bzw. Schlauchenden selbsttätig abschliesst und mit der ein gefahrloses Kuppeln und Entkuppeln auch dann möglich ist, wenn die Rohre bzw. Schläuche unter Druck stehen.
Die Erfindung eignet;sich besonders für Gas-, z.B. Druckluftleitungen, ist aber auch für Flüssigkeitsleitungen verwendbar und hat den besonderen Vorteil, dass die
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ICupYlung bzw." Entkupplung der Rohr- bzw. Schlauchenden bei vollem Leitungsdruck ohne zusätzliche Ventilbetätigung möglich ist.
Wogen ihrer Einfachheit ist die Verbindung besonders wirtschaftlich.
Die oben genannten Zielsetzungen bzw. Vorteile werden dadurch verwirk] icht, dass .leder der Verbindungsstutzen mindestens zwei gleiehmässig um den Stutzenumfang verteilte vorstehende Verbindungsarme oder Backen mit radial nach innen gerichteten Zapfen oder dergl. - Λ
besitzt sowie den Zapfen des entsprechenden Gegenstutzens angepasste, im Aussenumfang koaxial um die Kohr- bzw. Schlauchachse angeordnete spiralförmige- : Nuten oder dergl., deren Steigimg so bemessen ist und die mit den Kitteln (Sa) zur selbsttätigen .öffnung und Schliessung in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, dass die Position der Stutzen zueinander im Augenblick des unmittelbaren Pffnens bzw. Schliessens einem Eingriff der Zapfen (6a) und Nuten (7)■ miteinander auf der Spiralschräge 7a zwischen den beiden Endstellungen (7b u« 7c) entspricht. -
Dabei Gesteht ,jeder Verbindungsstutzen zur koaxialen Verbindung von Rohren (mit Ausnahme des eingebauten ■ selbsttätigen Ventils und etwaiger Dichtungsringe aus Gujirmi oder dergleichen) je aus einem in sich starren Stück ohne lose oder bewegliche Teile. Die nach aussen gerichteten spiralförmigen Nuten lassen sich sehr leicht '■sauber halten. Das Wesentliche der Erfindung besteht nicht nur in den. einzelnen Erfindungskennzeichen, als solche, ■sondern auch in deren Kombination. 9 0 9 8 3 0 / 0 S T 6
BAD ORiGlNM-
-■♦-■ T 5 256 O 6
Die Verbindungastutxen eind vorzugsweise an beliebige Rohre bzw. ßchläuohe» einschlleealich Rohren und Schläuchen verschiedener DurchJHQflSer und vorxugeweisβ In Dauervorblndung anschlieesbar. um dieß eu ermöglichen, werden die Verbindungβ-stutzen vorzugsweise mit auswechselbaren Zwischenstücken geliefertι die ■ich zum Anschluss an die verschiedensten Rohre und ßohlfiuche in an eich bekannter Welt« eignen« . Xa dir bevor*ugttn Ausführung hat jeder Verblndiingsstulizea is we·entliehen die Form einte Rotationskörpers mil; im wocentllchen kreltförmlger Anichlueiflflche «enlcrecht ssm Rotationskörper achse. '.V-"''-: - '■' ■ ':',■■■■ "■■'■ :; V- :- '-"' Vorrugiweiit wird auf bzw. in der Anschlussflache, z.B.
teilweise rereenkt, ein Dichtungering vorgesehen, z.B. aus ICuruitstofr oder Quaiml. Vor2Ugsweiß« befindet eich der Dichtungiring In einer sich cur Anschlussflache hin vorJiingendon Hut, wobei vorzugsweise die Querschnittsfora des Dichtungsringos im woeentliahen der Querschnittaform der Wut ontspricht. ' In der Praxis hat es floh dabei gezeigt» daes eich bei der Verbindung zweier Rohre unter Druck die selbsttätigen Ventile zuweilen schon Öffnen, bevor dl· Anschlussflachen endgültig gegeneinander gedrückt sind· Dadurch strömt Gas bzw* Flüssig» keit unter hohem Druck zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Dichtungsringen hervor. Der Druckverlust an der exponierten Eeite des Dichtungaringea bringt dann mit, dass der Ring βloh au* der Kut heraushebt und fortgeblasen wird.
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Um dies zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung der Erfindung einen Dichtungsring aus verhaltnlemlissig hartem Gummi oder Kirnetstoff mit einer gleichschenklig trapezförmigen Ouerschnitfeform vor, wobei die Nut sit geringer Toleranz eine entsprechende Fora besitzt. Die Dichtungsringe können sich somit in schwebender Weise «war etwas aus der Nut herausheben, ohne diese jedoch ganz verlassen zu können.
Verwendet man eine recht harte und starre Gummi- bzw. Kunststoffmass· für die Dichtung, so wird vorzugsweise die * mit dem entsprechenden Dichtungsring des Gegenstutzens in Anlage kommend« Fläche der Dichtung möglichst schmal gehalten, um dadurch den Abschluss selbst bei geringfügigen Unebenheiten zu verbessern.
In einer weiteren Ausführung besitzt der'Dichtungsring einen ausserhalb der rfut befindlichen einwärtsgerichteten Flansch. Beim Zusammenbringen der Verbindungsstutzen drückt der Gas* bzw. Flüssigkeitsdruck die Flansche der in Anlage gebrachten Dichtungsring« gegeneinander. Dadurch ergibt (
»ich ein verbesserter Abschluss, selbst dann wenn die Verbindungsstutzen mit vorhfiltnismüssig grosser Toleranz, z.B. durch Bohmieden hergestellt «erden. Dadurch wird die wirtschaftlich« Massenherstellung erleichtert. In solchen Fällen erweist sich eine erhöhte Elastizität des Dichtungsringmaterial· *ls Torteilhaftt doch muss zur Vermeidung des Aueblasans der Dichtung jeweils «In den Verhältnissen ange«
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passtor Kompromiss getroffen werden. In einigen Fallen kann es sich aber auch als vorteilhaft erweisen, wenn verschiedene Teile des Dichtung*querschnittes verschiedene Eigenschaften besitzen, s.B. wenn die Anschlussflache aus weicherem Material besteht als der übrige Ring.
Ein in der Nut schwebender Dichtungsring gestattet auch bei geringfügigem Verschleiss noch einen wirksamen Abschluss. Auch wird die nachträgliche Lösung der Verbindung erleichtert, da bei festsitzenden Dichtungsringen eine Neigung zur Blockierung besteht»
Für die meisten Zwecke eignet sich Neopren als - Dichtung«· material·
In anderen Ausführungen der Erfindung wird auf einen Dichtungsring verzichtet, wenn nämlich die Auflageflächeη der Stutren mit genügender Genauigkeit bzw. aus elastischem Material ausgeführt sindt κ·Β· aus Kunststoff, beispielsweise Neopren*
Vorzugswelse sind die spiralförmigen Nuten so ausgeführt, dass zur Lösung der Verbindung βIngewisser Widerstand überwunden werden muss. Beispielsweise besitzen die Nuten am Ende Aussparungen,--.Iewelche die Zapfen des Oegenstutzens einrasten. Diese Aussparungen müssen je nach der Art der Dichtungenyerhältnismlssigflach sein, damit der Abschluss der Dichtungen ermöglicht bleibt« Die Verwendung von schwebenden Dichtungsringen, insbesondere die Ausführung mit nach
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Innen gerichtetem Flansch, ermöglicht die Vervendung tieferer Aussparungen al* lot Fall· vorhaltnlsmfiselg unnachgiebiger Dichtungsringe mit f es tarn Sitz.
In der bevorraten Aufführung der Erfindung baa it so η die Ventile Je einen vorstehenden Zapfen, der bei Zustandebrlrigen der Verbindung gegen den entsprechenden Zapfen dee Ventils de· Qflgenstutzens anliegt und dadurch die Öffnung beider Ventile bewirkt. Vorjsugsweise stehen die Ventile unter Fedorepannung in Richtung auf die geschlossene Ventilsteilung. "
Die Ventile: sind vorzugsweise kreisförmige Tellerventile mit entsprechender Stöseelführung. Dabei wird die eben genannte Federspannung vorzugsweise von einer In der Stössel« führung untergebrachten Druckfeder tust and egebracht. Vorzugs·· weise ist der Ventilstöseel selbst hohl und befindet sich das eine Ende der Druckfoder in Ventiletöeeel und das andere Ende in der Stdseelführung.
Vorzugsweise ist das Innere der Verbindungsstutzen einschliesslloh des Ventilkörpere Im wesentlichen Stromlinien- | förmig ausgebildet und so bemessen, dass grosse bzw. plötzliche Querschnittsflachenänderungen In der'-Strömungsbahn und somit Energieverlusta möglichst weitgehend vermieden werden.
Der Ventilsitz kann mit einem Dichtungsring ausgestattet sein, doch kann hierauf beispielsweise verzichtet werden, wenn der Ventilsitz oderder ganze Verbindungestutzen und/oder der Ventilteller aua elastischem Material, 2.B. Polyamid-
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Kunststoff oder Neopren besteht» bzw. damit beschichtet ist. Die Erfindung ist nicht auf irgend welche bast Irma ten Rohstoffe für die Bestandteile der Verbindung beschränkt, und die verschiedenen Teile können gegebenenfalls aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein» beispielsweise aus einem oder mehreren der folgenden Werkstoffe) Polyamid, die verschiedensten Kunststoffet Schmiedeeisen} Aluminium (geschmiedet oder gegossen)« Stahl, Massing» etc*
. Xn der bevorzugten Ausführung besteht der zylindrische Körper des Verbindungsstutzens, einschliosslieh der spiralförmigen Nuten und vorstehenden Arme und des Ventilsitzes aus Eisen» Stahl oder Aluminiumlegierung (gegossen oder geschmiedet)«. Die nach innen gerichteten Zapfen bestehen voreugswelse aus gehärteten ßtahlstiften, die mit Schrumpfsitz in die vorstehenden Arme eingelassen sind. Das Ventil selbst, der Ventilkörper und eventuelle Zwischenstücke werden vorsugsweise aus Neoprea-Kunststoff hergestellt und ebenso die Dichtungsringe in den Anlageflachen der Verbindungsstutzon. Das Neoprenventll bildet auf dem Metalleitζ ohne zusätzliche Dichtung einen ausreichenden Abschluss·
Wegen der besonderen Eignung der Verbindung für Hochdruck, £«B. Druckluftleitungen elnschlieselish Schlauchverbindungen, hat es eich als zweekmäselg erwiesen, die Aussenselte des Stutzens alt Kerben, Schultern oder Haken zur Verankerung aw Halterung «lner besonderen Schlauchschelle «u versehen.
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Einfache Sehlauchschellen genügen sonst oft nicht» besonders la Fall von Druckluft schläuchen» die trotz Schlauchschelle!} sum Abrutschen neigen^ x.B* wenn 01 in der Druckluft das Gummi angegriffen hat* Erfindungsgemäss wird deshalb zur Verwendung mit den Stutzen eine am ß tut zellkörper verankerbare Schlauchschelle mitgeliefert* die aus eine» den Schlauch um· fassenden Band besteht und einen oder mehr Haken oder der« gleichen zum Einhaken in die Kerben, Schultern odes* der* λ gleichen bes!tat·
Im folgenden misa dit Erfindung an Band de? Zeichnungen noch neitei» erläutert«
". : Es stellen dar
Fig« 1 «i&es'lAngMohniti duroh einen erfindungsgemSssen
Fig. 2 eine Seitentneichti der in Fig· X abgebildeten
Fig» 3 eine Torderansicht der gleichen Vorrichtung in gleichen Stellung wie in Fig. 1}
Fig. 4 ein« draufsieht auf die Vorrichtung gemass »ig·· 1 · 3|
Fig. 5 einen Schnitt längs V ·· .V (Fig. 1)|
Figo 6 einen der Fig» 1 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführung dt? ®rfindURgsgemässen Vorrichtung;
Fig» 7 lsi Mngssehnitt dit irollstänäige VerbiMung unter Verwendung ams bevorzugten Ausführung der Verbindungs
- SADORJGiNAl.
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·■ ίο -
stutzen und
Fig* 8 im Querschnitt verschiedene mögliche Querschnittsforinen der Dichtungsringe«
Gemäss Fig» I9 2» 3, 4 und 5 besitzt der Verbindungs· stutzen im wesentlichen einen zylindrischen Körper 1 mit einem Zwischenstück 2· Das Zwischenstück 2 ist am Ende 3 zur Verbindung mit einem Schlauch oder Rohr (nicht gezeigt) beliebiger Grosse innerhalb gewisser für den Verbindungs«
™ stutzen festgelegter GrSssaieingerichtet. Für die Verbindung mit Schläuchen oder Bohren sind die verschiedensten) nicht alle abgebildeten Ausführungen möglich. Eine Grosse des Vor« bindungs8tutzens 1 kann beispielsweise mit Zwischenstücken verwendet werden» die an ihrem Ende 3 für die verschiedensten BohrgrÖssen zwischen 10 und 2$ na eingerichtet ist. Eine weitere Verbindungsstutzengrdsse wird beispieleweise mit Zwischenstücken für Rohrgrössen zwischen 30 und 50 mm geliefert und eine dritte Gruse· mit Verbindungsstücken für
) Rohrmasse zwischen ψ$ und 7$ bbu 'Da«~'Bh^e''syKaan-'entwe'der' ziua nüssen oder innen Aufschieben oder Aufschrauben auf das Rohr eingerichtet sein«
OQt Verbindungsstutsen X besitzt an der Ansohlussflache
•ine 29ut $ kreisförmigen Querschnitts für einen Dichtungsring
Zwei vorstehende Arme 6 befinden sich auf entgegengesetzten
8elten an der AuesenfHch« des Körperβ 1 und besitzen am Ende naeh innen gerichtet· Zapfen 6*B vorzugsweise aus gehärtetem
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wärmebehandelten Stahl« ζ,B. Lagerwalzen. Im Aussenumfang des Körper« 1 befinden sich jeweils zwischen den Armen 6 zwei den Armen entsprechende spiralförmige ftuten 7« Die der Anlagefläche nach«te Wand Tb der Nut 7 beginnt an der Eingangerille Tb und entfernt eich von dort im spitzen Winkel von der Anlageflüche und endet bei 7c» wo die Wand 7a eine Aussparung zum Einrasten deeZapfens 6b eines entsprechenden Gegenstutsens besitzt,
Pas Ventil 8 besitzt einen Sitz 9» einen Ventilstössei 8b und eine 6t5sse!führung 10, die bei 10a mit Löchern für den Durchfluss des Rohrinhaltes versehen ist» Die ßtösselführung 10 wird von dem in den KSrper 1 eingeschraubten Zwischen» stück 2 festgeklemmt.
Im hohlen Ventilstössel Sb befindet sich eine Feder 11» die den Ventilsits 9 des Ventils 8 gegen den Flansch la dos Körpers 1 drückt und dadurch den Abschluss des Verbindungsstutzens 1 bewirkt« ·
Um zwei identische Verbindungsstutzen 1 miteinander zu verbinden, werden die Zapfen 6a in die entsprechenden Ein- ■ j. gangsrillen Tb der Üuten 7 des Gegenstutzens eingeschoben» %
'■'■■■■ ■'" I
Durch gegenseitige Drehbewegung um die Längsachse der Rohre '\ werden die Dichtungsringe 4- miteinander in Berührung gebracht. [ Ebenfalls kommen dadurch dl* vorstehenden Zapfen 8a der beiden j Ventile 8 mitaiiiaader in Berührung und werden dadurch die Ventilteller von den Flaneohea la abgehoben, um den Durch*
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fluss des Rohrleltungsinhaltes zu ermöglichen. Schllesslich rasten die Zapfen 6a in die ausgesparten Enden 7c der Nuten 7 ein. Beim Auseinandernehmen der beiden Stutzen 1 schliessen sich die Ventile 8 unter der Einwirkung der Federn Il und verhindern dadurch das Sindringen von Staub und Schmutz in die Leitungen bzw· angeschlossenen Geräte bzw. verhindern den Verlust des unter Druck stehenden Loitungsinhaltes» beispielsweise Druckluft. Durch das auto· matische Schlisssen der Ventile wird beim Wechseln von Rohren, Schläuchen oder Geräten auch Zelt gespart. Da jedes Verbindungsstück selbst als Abschlussventil wirkt» kann im Falle von Unglücken oder Maschinenschaden wertvolle Zeit gewonnen werden.
Die oben beschriebene Ausführung ermöglicht es, jeden Verbindungestutzen mit Jedem anderen Verbindungsstutzen der gleichen Grosse zu verbinden·
Xn dem gezeigten Beispiel bestehen das Ventil 8, die Stdsselführung 10 und da« Zwischenstück 2 alle, aus Polyamid· Kunststoff oder Neopren. Diese beiden Kunststoffe sind genügend elastisch»um den Ventilsitz 9 ohne Gummidichtung abschilesεen zu lasten.
Die Ausführung der VentllstSsselführung 10 und des Ventils mit einem hohlen ßtöseel, worin die Feder 11 untergebracht ist» ermöglicht eine * tr ömlinienföriaige Konstruktion der kanSle ·
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Dai Zwischenstück 2 besitzt zwei ebene Flächen 12 zur Erleichterung des Einsehraubens in den Stutzenkörper 1.
In Fig. 6 werden die dem oben beschriebenen Beispiel entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Gewisse Unterschied© bestehen bezüglich der Zapfen 6a, die im vorliegenden Beispiel in einem Stück mit den Armen 6 hergestellt sind. Eine wichtige Verbesserung 1st die gleich» achenklig trapezförmige Quereehnlttefprm des Dichtungsrings aus ziemlich hartem Neopren und der Nut 5» die der Form des Hinges 4 ziemlich genau angepasst ist« Die so entstehend© schwebende Fassung des Dichtungsringes hat die bereits oben beschriebenen Vorzüge* Diese Art der Dichtung lasst sich auch vorteilhaft auf die Ausführung gemäss Fig. 1-5 anwenden, insbssondw®srar Verwendung in Druckluft installation. Das Ventil 8 b@®teilt au» Metall, und der Ventilsitz 9 wird von einem Dichtungsring gebildet* Die Feder 11 befindet sich an der Aussenseit* der Einrichtung im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführung* Das untere Ende des Zwischenstückes 3 besitzt einen Wulst 3a zwecks besserer Halterung von Gummi«* .ichl&uehen·'Der Stuts@nk5rper 1 ist mit Kerben für dl© Klammern einer besonders konstruierten Schelle versehen*
(!©miss Fig, 7 besitst der Dichtungsring 4 einen nach innen gekehrten Flansch 4af ά&τ aus der Nut $ herausragt. Die sich daraus ergebende verbesserte Abschlusswirkung ermöglicht die wirtschaftliche Massenherstellung der Stutzen alt praktisch
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leicht verwirklichbaren Toleranzen.
So hat es sich beispielsweise in praktischen Versuchen gezeigtι dass bei Verwundung dee Hinges 4 gejoäss Fig· 6 der Stutzen 1 mit einer Genauigkeit von mindestens 0,1 mm her* gestellt «erden muss, während im Falle der Dichtungsringausführung geraäse Fig. 7 eine Genauigkeit von 0,5 ma genügt.
Aus Fig» 7 ist deutlich ersichtlich, wie die vorstehenden Zapfen 8a und Ba* aufeinander drücken und dadurch beide Ventile 8 und 8*-.geöffnet halten. Der Durchfluss dos Leitungsinhaltes wird wit den StrStaungslinien 14 angedeutet.
Der eine ßtutzenkörper 1 besitzt ein Vorbindungsstück 2 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf ein Rohr oder Ventil alt Aussengewinde» Dahingegen besitzt der Verbindungsstutzen ein Verbindungsstuck 21-γ-dessen Ende 3» zur Verbindung mit einem Schlauen 1$ eingerichtet ist« Die Schlauchklemme Io besitzt zwei starre Arme 17* deren Enden mit nach innen gekehrten Haken 18versahen sind» die-in die Kerben 13 einrasten»
Di® Schalle 16 selbst kann entweder in ansich bekannter Weise aus zwei Halften mit Schraubverbindung oder mit einer an sich bekannten Schneckenspannvorrichtung oder einer beliebigen anderen Spannverrichtung versehen sein·
Fig» 8 zeigt verschiedene Formen, die der Dichtungsring Je nach Härte des Ringmaterial» Annehmen kann.
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Die einfache kreisförmige Querschnittsform gemass "Δ" genügt manchen Zwecken* Die Trapezforra "B" verbessert den Halt des Ringes in der Nut{ dies· Fora eignet sich besonders fur Pruckluftleitungen«
Die Druckkontakt fläche »wischen den Dlchtungsf lachen 19 des Hinges "B" wird in der Ausführung 11Cn dar oh die konvexe Krümmung der Oberfläche 19 verringert· Dadurch werden g>. Inge Unregelmässigkoiten in der Diohtungeoberflache leichter ä ausgeglichen.
Qemass "D" wird zur Trapezform ausserdera noch der nach innengerichtete Flansch 4a hinzugefügt. Die Elastizität der Lippe 4a verbessert den Abschluss im Falle von Druckluft und ermSglieht grosae Xoleranzen und dadurch eine billigere Herstellung der lanzen Vorrichtung.
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Claims (1)

  1. Pa. t e η t % η s ρ r ΰ cn e
    1. Rohr- bzw» Schlauchverbindung, in welcher zwei gleiche, je mit selbsttätigen Abschlussventilen versehene VerbindungSstutzen miteinander gas- bzw. fltissigkeitsdicht verbunden werden, wobei die Ventile vor Zustandekommen der
    Verbindung selbsttätig geschlossen und nach Zustandekommen der Verbindung selbsttätig geöffnet sind und die gegebenenfalls mit Dichtungsringen versehenen Anschlussflachen der Stutzen vorzugsweise senkrecht zur Rohr- bzw» Schlauchachse angeordnet sind, dadurch gekannzeichnet, dass jeder der Verbindungsstutzen (1) mindestens zwei gleichmässig um den Stutzenumfang verteilte vorstehende Verbindungsarme oder Backen (6) mit radial nach innen gerichteten Zapfen (6a) oder dergl. besitzt sowie den Zapfen des entsprechenden Gegenstutzens (I' in Fig. 7) angepasste, im Aussenumfang koaxial um die Rohr- bzw, Schlauchachse angeordnete spiralförmige Nuten (7), deren Steigung so bemessen ist und die mit den Mitteln (8a) zur selbsttätigen öffnung und Schliessung in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, dass die Position der Stutzen zueinander im Augenblick des unmittelbaren öffnens bzw. Schliessens einem Eingriff der Zapfen (6a) und Nuten (7) miteinander auf der Spiralschräge 7a zwischen den beiden Endstellungen (7b u. 7c) entspricht.
    2. Rohr - b zvi. Schlauchverbindung geraäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass jeder Verbindungsstutzenzur koaxialen Verbindung von Rohren (mit Ausnahme des eingebauten selbsttätigen Ventils und etwaiger Dichtungsringe aus Gummi oder dergleichen) je aus einem in sich starren Stück ohne lose oder· bewegliche Teile besteht.
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    3· Rohr· baw* Schlauchverbindung gemSss Anspruch 1 und 2| dadurch gekennzeichnet» d&se die Verbindung ε- «tutsan mit auswechselbaren Zwischenstücken geliefert werden^ dl· sieh zum Anschluss an die verschiedensten Bohr« undüohl&uehe ia an sieh bekannter Weise eignen.
    4» Rohr- bzw. Schlauchverbindung gemäss einem der Ansprüche 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungsstutzen im -wesentlichen die Form eines Rotationskörpers mit im wesentlichen kreisförmiger Anschluss* flache senkrecht zur Botationskdrperachse besitzt f wobei eich in der Ansehlusafläche, teilweise versenkt» ein Dichtungsring (4) in einer eich aur Anschlussflache hin verjüngenden Hut (5) befindet.
    5e Rohr» bzw. Schlauchverbindung^emass Anspruch 4» gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (4) aus verhalt* nisnässig hartem Gummi oder Kunststoff mit einer gleich· sch@nklig trapöBfärmigen Querschnittform» wobei die Hut mit gering®? X@l@ran& ein® entsprechende Form besitzt und die Dichtungsflache (19) beispielsweise konvex abgerundet ist* ■ ' -
    6» Bohr* b^w· Sehlauchverbindung gemäss Anspruch 5» gekennseichnet durch einen «usserhalb der Nut befindlichen
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    einwärtsgerichteten Flansch (W) des Dichtungsringes.
    7. Rohr- bzw. Schlauchverbindung gemäss einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Stutzens mit Kerben, Schultern oder Halten (13) zur Verankerung der Halterung einer besonderen Schlauchschelle (16) versehen ist.
    8. Rohr- bzw» Schlauchverbindung gemäss Anspruch in Kombination mit. einer Schlauchschelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchschelle aus einem den Schlauch umfassenden Band (16) besteht und einen oder mehr Haken oderdergleichen (17,18) zum Einhaken in die Kerben, Schultern oder dergleiehen besitzt.
    -Al·
    Lee rs ei te
DE19661525606 1965-04-27 1966-04-26 Rohr- bzw. Schlauchverbindung Pending DE1525606A1 (de)

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