DE918269C - Schaltunsanordnung zum Empfang telegrafischer Nachrichten - Google Patents

Schaltunsanordnung zum Empfang telegrafischer Nachrichten

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DE918269C
DE918269C DES31145A DES0031145A DE918269C DE 918269 C DE918269 C DE 918269C DE S31145 A DES31145 A DE S31145A DE S0031145 A DES0031145 A DE S0031145A DE 918269 C DE918269 C DE 918269C
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DE
Germany
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relay
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DES31145A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Hennig
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE918269C publication Critical patent/DE918269C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/47Error detection, forward error correction or error protection, not provided for in groups H03M13/01 - H03M13/37
    • H03M13/51Constant weight codes; n-out-of-m codes; Berger codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang telegrafischer Nachrichten Zusatz zum Patent 892'767
    Das im Hauptpatent vorgeschlagene Störbefrei-
    ungsverfahren besteht darin, daß zur Übermittlung
    eines Telegrafierzeichens außer der das jeweilige
    Telegrafierzeichen darstellenden Schrittgruppe noch
    eine Sicherungsgruppe übertragen wird, die, wenn
    die Schrittgruppe eine gerade Anzahl Stromschritte
    einer bestimmten Art, z. B. Trennstromschritte, ent-
    hält, aus der gleichartigen Wiederholung der
    Schrittgruppe, 'bei ungerader Anzahl der Strom-
    schritte dieser bestimmten Art aber aus der spiegel-
    bildlichen Wiederholung der Schrittgruppe besteht.
    Durch Vergleich der Schrittgruppen mit den
    Sicherungsgruppen auf der Empfangsseite kann
    man hei einfach gestörten Zeichen nicht nur fest-
    stellen, welcher Stromschri.tt gestört ist, sondern
    auch die ursprüngliche Polu!ng des gestörten Schri.t-
    tes, wiederherstellen. Ist ein Stromschritt sowohl
    bei der Schritt- als auch bei der Sicherungsgruppe
    gestört, so wird das Zeichen mit Sicherheit ,als ge-
    stört erkannt. Dasselbe gilt für die übrigen zwei-
    fach :gestörten Zeichen. Die mehr als zweifach ge-
    störten Zeichen erkennt man dagegen :nur noch teil-
    wese, von den dreifach gestörten Zeichen etwa
    67'/0, von den vierfach gestörten Zeichen: etwa
    57'/0, so daß also nur ein ,außerordentlich kleiner
    Teil der gestörten Zeichen zu, einem falschen Ab-
    druck führen, .kann. Der Abdruck der als gestört
    erkannten Zeichen kann verhindert oder es können
    diese z. B. durch Abdruck eines. SohmIerzeichems
    kenntlich :gemacht werden.
    Der Erfindung liegt d:ie Aufgabe zugrunde, eine
    Anordnung zu schaffen, die durch Vergleich der
    empfangenen Schrittgruppe eines Zeichens mit der
    Sicherungsgruppe :eine Störung desselben feststellt,
    ungestörte Zeichen unverändert z. B. an einen
    Drucker weiterleitet, bei einfach gestörten Zeichen
    das ursprüngliche Zeichen durch Richtigstellung des.
    gestörten Schrittes wiederherstellt und bei mehrfach
    gestörten Zeichen .den Abdruck eines falschen Zei-
    chens verhindert bzw. an Stelle,dessen z. B. .den Ab-
    druck eines Schmierzeichens veranlaß.t. Erfindungs-
    gemäß wird dazu vorgeschlagen., Mittel vorzusehen,
    die die empfangene Schrittgruppe abtasten, spei-
    chern und feststellen, ob in ihr .die Anzahl der
    Stromschritte :einer bestimmten Art, vorzugsweise
    der Trennstromschritte,gerade oder ungerade ist,
    und im Zusammenwirken mit Mitteln, .die die S:iche-
    rungsgruppe .abtasten, weitere Mittel zur Funktion
    bringen, die die Stromschritte der Sicherungs-
    gruppe zählen, die bei gerader Anzahl der Strom-
    schritte der bestimmten Art der Schrittgruppe
    spiegelbildliche und bei ungerader Anzahl dieser
    Stromschritte gleiche Polarität wie die ihnen ent-
    sprechenden Stromschritte der Schrittgruppe :haben,
    und außerdem abhängig von .dieser Zählung weitere
    Mittel betätigen, die die ungestörten Zeichen un-
    verändert weitergeben, bei einfach gestörten
    Zeichen die Richtigstellung des gestörten Strom-
    schrittes und Weitergabe des berichtigten Zeichens
    bewirken und bei nicht mehr zu: berichtigenden
    mehrfach gestörten Zeichen weitere Mittel zum An-
    sprechen bringen, die die Weitergabe des falschen
    Zeichens verhindern und an dessen Stelle ein dieses
    als ;gestört kennzeichnendes Zeichen weitergeben.
    Eine beispielsweise Ausführungsform einer er-
    findungsgemäßen Anordnung zeigen die Fing. i
    bis 6, an Hand deren die Erfindung nachstehend
    näher erläutert wird. Dem Ausführungsbeispiel ist
    das bei telegrafischen Apparaten (Springschreiber)
    übliche Fünfschrittealphabet zugrunde :gelegt.
    Fig. i zeigt die Abta:stschaltung;
    Fig. 2 zeigt die Speicherschaltung;
    Fi;g. 3 zeigt die Zählschaltung;
    Fig. q. zeigt die Brückenschaltung;
    Fig. 5 zeigt -die Korrekturschaltung;
    Fig. 6 zeigt die Weitersendesohaltung.
    In der in Fi.g. i dargestellten Abtastschaltung
    werden die über die Leitung L übertragenen Strom-
    schritte der Telegrafierzeichen durch das Empfangs-
    relais ER empfangen. Der Ankerkontakt er des
    Empfangsrelais wird entsprechend der Polarität
    der ankommenden Stromschritte umgelegt und legt
    über seine Gegenkontakte die Verteilerkontakte E i
    . . . E i o bei. empfangenen Trennstromschritten an
    den Pluspol und bei Zeichenstromschritten an den
    Minuspol, .einer Stromquelle, z. B. der Telegrafen-
    batterie. Die Verteilerkontakte E i ... E io werden
    nacheinander und synchron mit d en Sendekontakten
    des die empfangene Nachricht aussendenden Sen-
    ders betätigt und tasten die Stellung des Empfangs-
    relais ER ab. Entsprechend dem durch die Ver-
    teilerkontakte, abgetasteten Stromzustand werden
    die in Fig. 2 dargestellten Ankerkontakte ra ... rk
    der den Verteilerkontakten zugeordneten gepolten
    Relais RA ... RK in Trenn- oder ,Zeichenlage ge-
    legt. Die Verteilerkontakte E i ... E 5 tasten die
    Schrittgruppe, also die für jedes Telegrafierzeichen
    charakteristische Stromschri.ttfolge; ab und stellen
    die ihnen. zuggeordneten Relais RA ... RE ein. Die
    darauffolgende Sicherungsgruppe wird durch die
    Verteilerkontakte E6 ... E io ,abgetastet und die
    ihnen zu,georÜneten Relais RF ... Rh dem Abtast-
    ergebnisentsprechend eingestellt.
    Die Einstellung der Relais RA ... RK verteilt
    sich über eine ganze Verteilerumdrehung, @diebeiden
    Schrittgruppen müssen aber zur gemeinsamen Aus-
    wertung während deiner bestimmten Zeitdauer ge-
    schlossen, vorliegen. Die Einstellungen der Relais
    RA . .. RK werden deshalb mittels der .in Fig. 2
    dargestellten Speicherschaltung während einer aus-
    reichenden Zeit .gespeichert. Die Ankerkontakte
    ra ... rk Iiegen, wenn die Relais RA ... RK durch.
    abgetastete Trennstromschritte eingestellt werden.,
    in der dargestellten Trennstromlage, bei Zcichen-
    stromschritten werden sie in die .der dargestellten
    entgegengesetzte Zeichenstromlage umgelegt.
    ,Durch die aus an sich bekannten Gründen der
    zeitlichen Sicherheit kurz nacheinander betätigten
    Kontakte V i und, Tl3 werden die Ankerkontakte
    ra .. . re an positives Potential gelegt. Bei Trenn-
    stromlage der Ankerkontakte ra ... re wird das
    positive Potential zu den entsprechenden ungepolten
    Relais TA ... TE durchgeschaltet und diese da-
    durch erregt. Die Selbsthaltekontakte ta i ... te i
    halten die erregten Relais in ihrer Lage fest. Bei
    Zeichens.tromlage der Ankerkontakte ra ... re blei-
    ben die betreffenden; Relais dagegen unerregt. Die
    Relais TA ... TE enthalten nun die empfangene
    Schrittgruppe .gespeichert, die, wenn keine Störung
    vorliegt, mit der des ursprünglichen Zeichens über-
    einstimmt.
    Das ungepolte Relais YA ist erregt und wird
    durch seinen Selbsthaltekontakt ya i gehalten, wenn
    die Ankerkontakte rca und rf gleiche Lage haben,
    also der erste Stromschritt sowohl der Schritt-
    gruppe cis auch her Sicherungsgruppe gleicher Art
    ist, dagegen, nicht erregt, wenn die Ankerkontakte ra
    und rt einander entgegengesetzte Lage haben, also
    die Polarität des ersten Stromschrittes der Schritt-
    und Sicherungsgruppe entgegengesetzt ist. Entspre-
    chendes gilt für die Relais YB . .. YE.
    Bei ungestörten Zeichen befinden sich die Relais
    YA ... YE alle im gleichen! Erregungszustand. Sie
    sind erregt bei gleichartiger Wiederholung der
    Schrittgruppe, also wenn diese eine gerade Anzahl
    von Trennstrom-schritten enthält und nicht erregt
    bei spiegelbildlicher Wiederholung der Schritt-
    gruppe, was. einer ungeraden Anzahl von Trenn-
    stromschritten derselben entspricht. Durch kurz-
    zeitiges Öffnen der Kontakte V2 und. Y4. werden
    die Selbsthaltekreise der erregten Relais unter-
    brochen und die Relais in: den urierregten Zustand
    übergeführt.
    In der Zählschaltung der Fig. 3 wird durch die
    Kettenschaltung der Wechselkontakte te 3, td 3 und
    td,I ... ta4 festgestellt, ob die Anzahl der Trenn-
    stromschritte der empfangenen Schrittgruppe gerade
    oder ungerade ist. Bei gerader Trenustrornschritt-
    zahl wird das an der Kontaktzunge te3 liegende
    positive Potential zu den oberen Gegenkontakten
    der Kontaktzungen ya2 ... ye2, bei ungerader
    Tre.nnstromschrittzahl an die unteren Gegenkontakte
    durchgeschaltet. Die Kontaktzungen ya2 ... ye2
    liegen., wenn die Relais YA ... YE nicht erregt
    sind, in der dargestellten Lage. Das umgepolte Re-
    lais XA wird also erregt, wenn die Anzahl der
    Trennstromschritbe geradzahlig und das Relais YA
    nicht erregt oder wenn die Anzahl er
    ungerade und das Relais YA erregt ist. Das
    entsprechende gilt für die Relais XB ... XE. Die
    urgepolten :Relais XA ... XE bleiben also urierregt,
    wenn keine Störung vorliegt, da die obigen Be-
    dingungen für die Erregung der Relais XA ... XE
    nur bei Vorliegen. einer Störung erfüllt sind.
    Ist ein Stromschritt der Sicherungsgruppe ge-
    stört, dann wird ein, dem gestörten Stromschritt
    entsprechendes Relais XA ... XE erregt. Ist da-
    gegen ,ein Stromschritt der Schrittgruppe gestört,
    dann bleibt das dem gestörten Stromschritt ent-
    sprechende Relais XA. .. XE abgefallen, und die
    übrigen vier dieser Relais werden erregt.
    Sind zwei Stromschritte einer Gruppe, also ent-
    weder der Schritt- oder Sicherungsgruppe, gestört,
    so sind zwei oder drei der Relais XA ... XE er-
    regt. Ist z. B. die Anzahl der Trennstromschritte
    der Schrittgruppe gerade und sind zwei Strom-
    schritte der Sicherungsgruppe gestört, so ist eine
    gerade Anzahl der Relais TA ... TE erregt und
    zwei den gestörten Stromschritten entsprechende
    Relais YA ... YE nicht erregt. Demzufolge liegen
    zwei der Kontaktzungen ya2 ... ye2 an ihren
    oberen Gegenkontakten, an denen bedingt durch die
    Geradzahligkeit der Anzahl der Trennstromschritte
    der Schrittgruppe positives Potential liegt, so daß
    zwei der Relais XA ... XE erregt werden. Für die
    weiteren Störungsfälle läßt sich an Hand der
    Figuren und der obigen Beschreibung die Zahl der
    jeweils erregten Relais XA ... XE leicht ermitteln.
    Ist je ein Stromschritt sowohl der Schritt- als
    auch der Sicherungsgruppe gestört, so werden, falls
    die Störung nicht den gleichen Stromschritt, be-
    zogen auf seine Lage innerhalb der Schrittgruppe,
    betrifft, drei der Relais XA ... XE erregt. Fällt
    die Störung aber auf den gleichen Stromschritt,
    z. B. auf den zweiten Stromschritt der Schritt- und
    Sicherungsgruppe, so werden alle Relais XA ... XE
    erregt.
    Aus den obigen Ausführungen :ist ersichtlich, daß
    ungestörte sowie einfach und zweifach gestörte
    Zeichen mit Sicherheit erkannt werden. Bei einfach
    gestörten Zeichen läßt sich der gestörte Strom-
    schritt und die Art seiner Störung erkennen, wäh-
    rend zweifach gestörte Zeichen mit Sicherheit von
    ungestörten und einfach gestörten Zeichen zu unter-
    scheiden .sind.
    Bei dreifach .gestörten Zeichen sind, falls die
    Störungen auf verschiedene Stromschritte fallen,
    drei bzw. zwei der Relais XA ... XE erregt. Fallen
    dagegen zwei der drei Störungen auf denselben
    Stromschritt, sind also sowohl ein Stromschritt der
    Zeichengruppe als auch der diesem zugeordnete
    Stromschritt der Sicherungsgruppe und ,außerdem
    noch ein beliebiger anderer der Stromschritte ge-
    stört, so ergibt sich eine Einstellung der Relais
    XA ... XE wie bei einem einfach gestörtenZeichen.
    Dieser Störungsfall wird also .nicht als eine drei-
    fache Störung erkannt und das Zeichen wie ein ein-
    fach gestörtes behandelt und somit in falscher Weise
    berichtigt, so daß en falsches Zeichen entsteht.
    Vierfach gestörte Zeichen werden als Mehrfach-
    störung -nur dann erkannt, wenn die Störungen nur
    einen gleichen Stromschritt in beiden Gruppen
    treffen, also ein Stromschritt der Schrittgruppe und
    der .ihm entsprechende Stromschritt der Sicherungs-
    gruppe sowie zwei beliebige weitere einander nicht
    zugeordnete Stromschritte gestört sind. In allen
    anderen Fällen werden diese Störurige nicht als
    Mehrfachstörung erkannt und die Relais XA ... XE
    wie bei ungestörten oder einfach gestörten Zeichen
    eingestellt, so daß falsche Zeichen entstehen.
    Gemäß den obigen Ausführungen müssen für die
    weitere Auswertung folgende Fälle unterschieden:
    werden.
    a) Null oder eines der Relais XA ... XE erregt
    bedeutet, daß die Schrittgruppe nicht durch Störun-
    gen verfälscht ist, das Zeichen muß entsprechend
    der Stromschri.ttkombination der Schrittgruppe ab-
    gedruckt werden. Eine nur die Sicherungsgruppe
    betreffende Störung .bleibt, da für die Schrittgruppe
    unwesentlich, unberücksichtigt.
    b) Sind vier der Relais XA ... XE erregt, so
    m@uß die betreffende Schrittgruppe durch Umpolen
    des gestörten Schrittes berichtigt werden.
    c) Sind zwei, drei oder fünf der Relais XA ... XE
    erregt, so ist das Zeichen mehrfach gestört, eine
    Berichtigung kann nicht erfolgen, und das Zeichen
    muß als gestört gekennzeichnet werden.
    Die Unterscheidung der obigen Fälle a) bis c) er-
    folgt mittels der in Fig. q. dargestellten, Brücken-
    schaltung. Diese besteht aus den Widerständen
    W i ... W io und enthält zwei Brückenzweige, in
    deren einem das gepolte Relais U und in deren
    anderem das urigepolte Relais h 'liegt. Die Wider-
    stände W z ... W 6 sind mit den Kontaktzungen
    xa i ... xe i der Relais XA . . . XE so zusammen@
    geschaltet, d.aß, falls eines dieser Relais erregt
    wird, der betreffende Kontakt einen dieser Wider-
    stände überbrückt.
    Die in ihrer Wirkungsweise allgemein: bekannte
    Brückenschaltung ist so dimensioniert, daß das
    neutrale Relais V, wenn vier der Relais XA ... XE
    erregt, also durch deren Kontakte die entsprechen-
    denWiderstände W 2 ... W 6 überbrückt sind, nicht
    erregt, in allen anderen Fällen dagegen erregt isst.
    Das gepolte Relais U legt seinen Anker u, wenn
    keines oder eines der Relais`XA ... XE erregt ist,
    in die in Fig. 5 dargestellte, falls zwei bis fünf der
    Relais XA ... XE erregt sind, in die der dar-
    gestellten entgegengesetzten Lage.
    In der in Fig. 5 dargestellten Korrekturschaltung
    werden die empfangenen einfach gestörten Zeichen
    berichtigt und bei als mehrfach gestört erkannten
    Zeichen der Abdruck .des falschen Zeichens ver-
    hindert und der Abdruck eines Schmierzeichens
    veranlaßt.
    Im Fall, a), also wenn die Schrittgruppe nicht ge-
    stört ist, liegt der Ankerkontakt zi in der dar-
    gestellten Lage. Das Relais LT ist :erregt, so daß
    seine Kontaktzungen v i ... v i i in de der dar-
    gestellten entgegengesetzte Lage umgelegt sind.
    Die Weitersenderelais NA ... NE werden cntspre-
    ch:end dem Erregungszustand der Relais TY . . . TE
    über deren. Wechselkontakte tat . .. te2 eingestellt.
    Sind die Relais TA ... TE erregt, so liegen deren
    Kontaktzungen in der der dargestellten entgegen-
    gesetzten Lage. Die Wechselkontakte .ta2 ... xe2
    sind, da durch die Wechselkontakte v 1, v 3, v 5, v 7
    und v9 abgeschaltet, ohne Wirkung. Die Weiter-
    senderelais NA . . . NE, die, falls erregt, durch ihre
    Selbsthaltekontakte na i ... ne i gehalten werden,
    speichern somit :die Schrittgruppe.
    Im Fall :b), also bei einem gestörten Stromschritt
    der Schrittgruppe, der berichtigt werden muß, liegt
    der Ankerkontakt u in der der dargestellten ent-
    gegengesetzten Lage, und da das Relais h nicht .er-
    regt, liegen dessen Kontaktzungen in, der dar-
    gestellten Lage. Die Kontaktzungen tat ... te2
    haben eine dem Erregungszustand. der Relais
    TA ... TE entsprechende Lage. Der gestörte
    Stromschritt wird durch :einen der über die Kon-
    takte h i ... h i o :eingeschleiften Wechselkontakte
    xa2 ... xe2 berichtigt, dadurch den gestörten
    Stromschritt eines der Relais XA . .. XE einen von
    den anderen abweichenden Erregungszustand auf-
    weist. Die Weitersenderelais halten in diesem Fall
    die .berichtigte Schrittgruppe gespeichert.
    Im Fall c), also bei mehrfach gestörten Zeichen;
    muß der Abdruck des falschen Zeichens verhindert
    bzw. der Abdruck eines das gestörte Zeichen als
    solches kennzeichnenden Schmierzeichens veranlaßt
    werden. In diesem Falle liegt der Ankerkontakt u
    in der der dargest°llten entgegengesetzten Lage,
    und .das Relais. Y ist erregt. Über die Reihenschal-
    tung des Ankerkontaktes at und des Kontaktes v z i
    wird das umgepolte Störzeichenrelais Q erregt und
    durch seinen Selbsthalteko:ntakt q i gehalten. Das
    Störzeichenrel:ais Q bewirkt unabhängig von der
    Einstellung der Relais NA ... NE die Aussendung
    eines Schmierzeichens, das z. B. aus der Schritt-
    gruppe 32 des Springschrciberalphabetes bestehen
    kann. Die empfangende Fernschreibmaschine mu.ß
    dann so ausgebildet sein, daß sie bei Empfangdieser
    Schrittgruppe ein Schmierzeichen abdruckt. Um die
    für- die Weitersendung benötigte Zeit zu gewinnen,
    wird die Einstellung derWeitersenderel:ais NA. ..NE
    durch Schließen der Kontakte h5 ..: b'6 gleich-
    zeitig vorgenommen.
    Schreibpausen werden auf der Gleichlaufstrecke
    durch die Schrittfolge 32 des internationalen Tele-
    grafenalphabetes, d. h. fünfmal Zeichenschritt, dar-
    gestellt. Bei Empfang dieses Zeichens liegen die
    Kontaktzungen ta 2 . .. te 2 an ihren stromlosen
    Gegenkontakten. Das ungepolte Pausenzeichen-
    relais P bleibt unerregt. Das Relais P ist über die
    Gleichrichter G i ... G 5 zu den Weitersenderelais
    jVA ... NE parallel geschaltet. Die Gleichrichter
    sind erforderlich, @da sonst durch. die Anschaltung
    des. Relais P die Relais NA ... NE einander par-
    allel geschaltet wären. Sobald eines der Relais
    NA ... NE erregt wird, wird auch das Relais P er-
    regt und durch seinen Selbsthaltekontakt p i fest-
    gehalten.
    In Fi,g. 6 ist die Weitersendeschaltung dargestellt.
    Sind die Weitersendcrelais NA ... NE erregt, so
    werd°n ihre Kontaktzungen nag . . . nee in die der
    darg.-stellten entgegengesetzte Lage umgelegt, legen
    also über ihre Gegenkontakte positives Potential
    an die ihnen zugeordneten: Weitersendekontakte
    WS 1 ... WS 5. Durch aufeinanderfolgendes Schlie-
    ßen der Weitersendekontakte wird das in: den Relais
    NA ... NE gespeicherte Zeichen abgetastet und
    über die Relaiskontakte q 2 und p 2 auf die Weiter-
    sendeleitung SL, die z. B. zu einem Fernschreib-
    teilnehmer führt, g:egcben. Ist das Relais Q erregt,
    so schaltet sein Kontakt q2 .die Weltersendeköntakte
    WS 1 . . . WS5 von der Weitersendeleitung ab.
    Der Weitersendekontakt WS6 sendet, nachdem
    das Zeichen durch die Weitersendekontakte WS i
    ... WS5 abgetastet ist, den: Sperrschritt üblicher
    Zeitdauer.
    Während der Schreibpausen istdas PausenrelaisP
    abgefallen, seine Kontaktzunge p2 liegt in der in
    Fig. 6 dargestellten Lage und gibt Ruhe- oder
    Trennstrom auf die Leitung SZ.
    Die in: den Fig. i 'bis 6 dargestellten Anordnun-
    gen stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar. Jede
    derselben kann durch eine in einer Wirkungs.wei,se
    gleichartige beliebige andere Anordnung ersetzt
    oder mit einer oder mehreren Anordnungen zu einer
    in sich ,geschlossenen Anordnung zusamm:engefaßt
    werden.
    Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch ge-
    meinsam mit anderen der Störbefreiung dienenden
    Anordnung en betrieben werden. So kann es z. B.
    unter Umständen vorteilhaft sein, bei gestörten
    Zeichen, deren Berichtigung nicht möglich ist,
    anstatt ein Schmierzeichen abzudrucken, eine an
    sich bekannte Rückfrageeinrichtung einzuschalten.
    Das Relais Q, das im Ausführungsbeispiel den Ab-
    druck eines Schmierzeichens veranlaßt, müßte in
    diesem Falle eine Rückfragceinrichtung betätigen,
    die ihrerseits eine Wiederholung des a s gestört er-
    kannten Zeichens durch de Sendestelle bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Empfang tele- grafischer Nachrichten, deren Zeichen nach dem im hauptpatent 892 767 angegebenen Stör- befreiungsverfahren durch eine der Schritt- gruppe hinzugefügte Sicherungsgruppe gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vor- g-esehen sind, die die empfangene Schrittgruppe abtasten, speichern und feststellen, ob in ihr -die Anzahl der Stromschritte einer bestimmten Art, vorzugsweise der Trennstromschritte, :gerade oder ungerade ist, und im Zusammenwirken mit Mitteln, die die Sicherungsgruppe abtasten, weitere Mittel zur Funktion brin:-en, die die
    Stromschritte der Sicherungsgruppe zählen, die bei gerader Anzahl der Stromschritte der be- stimmten Art -der Schrittgruppe spiegelbildliche und bei ungerader Anzahl dieser Stromschritte gleiche Polarität wie die ihnen entsprechenden Stromschritte der Schrittgruppe haben, und außerdem abhängig von dieser Zählung weitere Mittel betätigen, die die ungestörten Zeichen unverändert weitersenden, bei einfach gestörten Zeichen die Richtigstellung des gestörten Strom- schrittes und Weitersendung des berichtigten Zeichens bewirken und bei nicht mehr zu be- richtigenden mehrfach gestörtenZ.eichen weitere Mittel zum Ansprechen bringen, die die Weiter- gabe des falschen Zeichens verhindern und an dessen Stelle ein .dies-es als gestört kennzeich- nendes Zeichen weitergeben. 2. Anordnung .nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schrittgruppe in Relais gespeichert wird, deren in einer Kettenschal- tung angeordnete Wechselkontakte, je nachdem ob die Anzahl der Trennstromschritte der Schrittgruppe .gerade oder ungerade ist, ein be- stimmtes Potential einer Spannungsquelle an die der jeweiligen. Anzahl der Trennstrom- schritte zugeordneten Kontakte einer Zählschal- tung legen. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Polarität der Stromschritte der Sicherungsgruppe in mit -den Abtastspeicherrelais der Schrittgruppe zu- sammenwirkend,en Ver.gl,eichs,relais mit der Polarität der Stromschritte der Schrittgruppe verglichen und bei gleicher Polarität der Strom- schritte das betreffende Vergleichsrelais erregt wird.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechsel- kontakte der Vergleichsrelais mit der Kettenr- schaltung der Wechselkontakte der Speicher- relais der Schrittgruppe so zusammengeschaltet sind, daß, wenn die Anzahl der Trennstrom- schritte der Schrittgruppe gerade und durch das betreffende Vergleichsrelais ungleiche Polarität des Stromschrittes der Schrittgruppe und des ihm zugeordneten der Sicherungsgruppe fest- gestellt ist, ein Zählrelais erregt und wenn die Anzahl der Trennstromschritte der Schritt- gruppe ungerade und durch das Vergleichsrelais ungleiche Polarität der Stromschritte festgestellt ist, das betreffende Zählrelais nicht erregt wird, oder umgekehrt. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d:aß Kontakte der Zähdrielais eine die Anzahl der gestörten Strom- schritte anzeigende Brückenschaltung beein- flussen. 6. Anordnung ,nach Anspruch 5, dadurch .ge- kennzeichnet, daß mittels der Kontakte der
    Zählrelais eine Brückenschaltung mit zwei Brückenzweigen, in deren jedem ein Relais liegt, so verstimmt wird, daß für jeden der zu unter- scheidenden Störungsfälle eincharakteristischer Erregungszustand der beiden Relais entsteht. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Relais des einten Brücken- zweiges ;gepolt und das des anderen Brücken- zweiges inngepolt und die Brücke so d-imen- sioniert ist, daß bei nicht gestörten, einfach. ge- störten und mehrfach gestörten Zeichen jeweils eine andere Kombination der Ankerlagen der beiden Relais auftritt. B. Schaltungsanordnung nach einem .der An- sprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Korrekturschaltung Relaiskontakte der Speicherrelais der Schrittgruppe, der Zählrelais, des u.ngepolten Brückenrelais und Ankerkontakte des gepolten Brückenrelais so zu@sammen- geschaltet sind, d aß bei ungestörten Zeichen die- selben unverändert gespeichert werden, 'bei ein- fach ,gestörten Zeichen die gestörten Strom- schritte berichtigt und das berichtigte Zeichen in Weitersenderelais .gespeichert werden, wäh- rend bei, ,nicht zu berichtigenden Zeichen, un- abhängig von der Einstellung der Weiterse:nde- relais, ein Störzeichenrelais erregt wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, da- durch gekennzeichnet, daß das Störzeichenrelais 'bei Erregung die Weitersendung eines das Zei- chen als gestört kennzeichnenden Zeichens, ins- besondere eines Schmierzeichens, bewirkt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß das Störzeichen- relais bei Erregung eine Rückfrageeinrichtung betätigt, die beim Sender die Wiederholung des gestörten Zeichens veranlaßt. i i. Schaltungsanordnung nach einem der An- sprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß durch nacheinander betätigte Weitersende- kontakte die Einstellung der Weitersenderelais abgetastet, das A'btastergebni.s auf eine We.iter- sendeleitung gegeben und danach durch einen weiteren Weitersend.ekontakt ein Sperrschritt übertragen wird. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Stör- zeichenrelais erregt wird, durch dessen Kontakte unabhängig von der Stellung der :Weitersende- relais ein Schmierzeichen gesendet wird. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmierzeichen die Z.eichengrupp,e 32 des internationalen Tele- grafenalphabetes ausgesendet wird. 14. Schaltungsanordnung nach einem der An- sprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pausenzeichenrelais vorgesehen ist, das wäh- rend der Schreibpausen die Aussendung von Trennstrom bewirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218472B (de) * 1955-09-20 1966-06-08 Commercial Controls Corp Elektrische Steuereinrichtung fuer eine Maschinenkombination, bestehend aus einer tastenbetaetigbaren elektrischen Schreibmaschine, einer Lochvorrichtung und einer Abtastvorrichtung

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DE1218472B (de) * 1955-09-20 1966-06-08 Commercial Controls Corp Elektrische Steuereinrichtung fuer eine Maschinenkombination, bestehend aus einer tastenbetaetigbaren elektrischen Schreibmaschine, einer Lochvorrichtung und einer Abtastvorrichtung

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