DE918155C - Einrichtung zum Einbringen von Lampenkolben in eine Rutsche - Google Patents

Einrichtung zum Einbringen von Lampenkolben in eine Rutsche

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DE918155C
DE918155C DEW10899A DEW0010899A DE918155C DE 918155 C DE918155 C DE 918155C DE W10899 A DEW10899 A DE W10899A DE W0010899 A DEW0010899 A DE W0010899A DE 918155 C DE918155 C DE 918155C
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Joseph J Kirby
Michael E Mcgowan
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Westinghouse Electric Corp
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
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Description

AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1954
W10899 VIII c 121f
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von gebauchten Lampenkolben mit sich verjüngendem Hals in eine Rutsche oder Gleitbahn, von welcher aus die Lampenkolben abgenommen und an eine Maschine zur Herstellung der Verbindung mit den Lampenfassungen abgegeben werden.
Es handelt sich dabei um Lampenkolben, deren größter Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des offenen Lampenhalses und bei welchen der geschlossene, ausgebauchte Lampenkopf gegenüber dem offenen Lampenhals überlastig ist; diese Kolben werden erfindungsgemäß mittels einer Fördereinrichtung einem Vorratsbehälter entnommen und mit ausgerichteten Achsen einer Gleitbahn oder Rutsche zugeführt, von welcher sie abgenommen und der Maschine zum Zusammenschmelzen mit den Fassungen übergeben werden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar
Fig. ι einen Aufriß, teilweise geschnitten, der ao Transporteinrichtung,
Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III zu Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 und 5 Schnitte nach Linie IV-IV und V-V zu Fig. 3,
Fig. 6 einen vergrößerten Aufriß des rechten Endes der Maschine der Fig. 1, Fig. 7 den Grundriß zu Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung mit einem von der Gleitbahn oder Rutsche nach unten fallenden Lampenkolben,
Fig. 9 und 10 Schnitte nach den Linien IX-IX und X-X zu Fig. 6.
Die Maschine besteht aus einem Behälter ii, vorzugsweise einem Blechbehälter, in welchem sich ein Vorrat an Lampenkolben 12 befindet. Diese Lampenkolben sind von der Gattung, bei welcher der größte Durchmesser des geschlossenen Teiles 13 des Lampenkolbens größer ist als der größte Durchmesser des offenen Teiles 14. Die Kolben werden in einem Winkel von ungefähr 55>5° aus dem Behälter nach oben gefördert, und zwar mittels zweier endloser Ketten 15 und 16, die parallel zueinander über untere Kettenräder 17 und obere Kettenräder 18 laufen. An diesen Ketten sind Ansätze oder Augen 19, vorzugsweise aus Stahl, hefestigt, welche die Lampenkolben fassen, nach oben befördern und am oberen Ende beim Übergang über die oberen Kettenräder 18 an eine Rutsche oder Schurre 21 abgeben.
Der Behälter, die Kettenräder, die Ketten und alle übrigen Teile der Maschine sind auf einem Ständergerüst 22 und 23 montiert; auf einem Rahmenquerteil 24 sind der Antriebsmotor 25 und ein Reduktionsgetriebe 26 angeordnet. Die Abtriebswelle 27 des Getriebes trägt ein Kettenrad 28, über welches eine endlose Kette 29 läuft, die ein Kettenrad 31 der Welle 32 treibt, auf welcher auch die Kettenräder 18 befestigt sind. Die oberen Schenkel der Ketten 15 und 16 ruhen gleitbar auf einem Winkeleisen 33 (Fig. 4 und 5); die Flansche 34 und 35 dieses Winkeleisens ragen nach unten und tragen Schraubenbolzen 36 und 37, welche Schlitze 38 und 39 der Flansche 41 und 42 von Rahmenteilen 43 und 44 des Gehäuses 11 durchgreifen.
Das U-Eisen 33 ist mit Hilfe dieser Anordnung derart verstellbar, daß die Ansätze oder Augen 19 der Ketten 15 und 16 einen Schlitz 45 durchgreifen, welcher sich in der geneigten Seitenwand 46 des Gehäuses befindet und in'einer vertikalen Ebene liegt, während zwischen dem Steg des U-Eisens 33 und der inneren Oberfläche der Wandung 46 genügend Zwischenraum verbleibt. Die Ketten 15 und 16 sind in Nuten geführt, welche zwischen Spurgliedern 47, 48 und 49, die mitteis Schraubenbolzen 51, 52 und 53 an dem Steg des U-Eisens 33 befestigt sind, gebildet werden. Die Spurglieder dienen auch als Anschläge zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit des U-Eisens in Richtung gegen die Behälterwand 46 bei gelösten Schraubenbolzen 36 und 37. Einige der Ansätze 19, nämlich die mit 54 bezeichneten, sind länger oder größer als die übrigen, zu dem Zweck, den in dem Behälter 11 vorhandenen . Vorrat an Lampenkolben in Bewegung zu setzen und damit die Überführung der Kolben auf die Förderkette zu erleichtern.
Das U-Eisen 33 läuft diagonal nach oben und trägt außerhalb des Behälters 11 Seitenwandungen oder -platten 55 und 56. Um die axiale Ausrichtung der Kolben auf den Förderketten herbeizuführen, sind Rampen 57 und 58 zwischen den erwähnten Seitenwandungen und -platten in solchem Abstand zueinander angeordnet, daß sie an den Enden eines quer liegend gefaßten Kolbens angreifen (Fig. 4) und denselben außer Eingriff mit den Ansätzen 19 und 54 bringen, so daß dieser Kolben entweder in den Behälter zurückrollt oder in die gewünschte Achsrichtung gedreht wird. Um zu verhindern, daß Kolben in anderer als in der geneigt liegenden Stellung der Fig. 3 gefördert werden, sind Schleusen oder Schranken 59 und 61 vorgesehen, die aus der in Fig. 3 gezeichneten Ruhelage nach oben schwingen können. Diese Elemente 59 und 61 sind in U-Schienen02 und 63 gelagert, deren nach unten gerichtete Schenkel beispielsweise mit Hilfe von Gewindebolzen 64 an den Seitenwandungen oder -platten 55 und 56 befestigt sind.
Die Seitenwandungen 55 und 56 erreichen ihre größte Höhe zwischen den U-Schienen 62 und 63 und nehmen dann in der Höhe keilförmig ab gegen die oberen Enden zu, wo sie mit seitlichen Platten 65 und 66 verbunden sind, die um die oberen Kettenräder 18 gekrümmt sind und in eine Rutsche oder Gleitbahn 67 münden. Der Boden 68 dieser Rutsche 67 ist an dem oberen Ende des Ständerfußes 23 mittels Winkeleisen 69 befestigt; er verjüngt sich in Richtung gegen eine Rutsche oder Gleitbahn, welche durch eine ununterbrochene und eine unterbrochene Schiene gebildet wird; die Schienen sind vorzugsweise im Winkel von etwa 2j°> geneigt. Sie bestehen aus Holmen 71, 72 und 73, die vorzugsweise verchromt sind und kreisförmigen Querschnitt haben. Der Abstand zwischen dem Holm 73 auf der einen Seite und den Holmen 71 und 72 auf der anderen Seite ist so, daß der verjüngte Hals der Lampenkolben zwischen den Schienenholmen durchgreifen kann, während die Köpfe größeren Durchmessers auf der durch die Holmenpaare gebildeten Bahn gleiten.
Die Holme 71 und 72 dieser Rutsche oder Gleitbahn sind besonders deutlich in den Fig. 6, 7 und 8 zu sehen; die.Unterbrechung zwischen .den Holmen 71 und 72 (Fig. 7) "-gestattet es, daß ein über dieser Unterbrechung stehender Kolben 12 in eine wannenförmige Rutsche 74 nach unten fällt und durch sein Eigengewicht in den Behälter 11 zurückgleitet. Die Neigung der Rutsche und der Abstand zwischen den Holmen 71 und 73: (Fig. 6 und 8) sind so, daß die Kolben, wenn sie auf der Rutsche in Bewegung sind, den Zwischenraum zwischen den Holmen 71 und 72 überwinden und nur dann in die Wanne 74 fallen, wenn ein Stillstand eintritt, beispielsweise, wenn zwischen den Holmen 72 und 73 so viel Lampenkolben angesammelt sind, daß ihr oberster das obere Ende des Holmes 72 erreicht.
Der Kolben 72 geht an seinem oberen Ende in einen nach unten und außen gerichteten Schenkelteil 75 über (Fig. 7 und 10), der dafür sorgt, daß, wenn die Rutsche gefüllt ist (Fig. 8), ein überschüssiger oder überzähliger Kolben 12' an dem geneigten Schenkel 75 zwischen diesem und dem unteren Ende des Holmes 71 in das obere Ende der wannenförmigen Rutsche 74 fällt. Das untere Ende des Kolbens 73 ist bei 76 gekrümmt und verläuft, wie bei yy gezeigt, horizontal; dieses Ende bildet eine Rast, von welcher ein Kolben, beispielsweise mittels eines Vakuumkopfes, abgenommen werden kann. Der Vakuumkopf 78 wird durch einen Transport-
arm 79 getragen, der den abgenommenen Kolben auf : die Maschine zum Zusammenschmelzen mit einer Fassung überführt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der Lauf der Ketten 15 und 16 hält den Vorrat an Lampenkolben in dem Behälter 11 in Bewegung und entnimmt diesem Vorrat die Lampenkolben, um dieselben in Richtung gegen die oberen Kettenräder 18 zu fördern und über die sich verengende Brücke 67 auf die durch die Holme 71, 72 und 73 gebildete Rutsche oder Gleitbahn abzugeben. Auf dieser nehmen die Kolben infolge der Überlastigkeit der Kopfteile die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung ein, in welcher die Halsteile 14 der Kolben zwischen den Holmen 71 und 73 durchfallen, während die Kopf teile 13 größeren Durchmessers durch die Holme getragen werden. Die Kolben stehen somit in dieser Rutsche oder Gleitbahn senkrecht und gleiten infolge ihres Eigengewichtes in Richtung gegen das untere Ende dieser Bahn; stauen sich die Kolben bis zum oberen Ende 75 des Holmes 72, dann fallen die überschüssigen oder überzähligen Kolben in die Wanne 74 und gelangen infolge ihres Eigengewichtes in den Behälter 11 zurück.
as Ist ein Kolben quer gefaßt, wie in Fig. 4 gezeigt, so wird er durch die Rampen 57 und 58 angehoben und am weiteren Aufwärtstransport verhindert. Nimmt ein Lampenkolben auf dem Transportweg eine andere als die geneigt liegende Stellung der Fig. 3 ein, so wird <er durch eine der schwingenden Schranken 59 und 61 niedergestoßen. Der jeweils letzte Kolben auf der Rutsche, das ist der gegen den gekrümmten Abschluß 76 des Holmes 73 anliegende Kolben, befindet sich genau in der Stellung, die zum Fassen durch den Saugkopf 78 erforderlich ist. Der Arm 79 bewegt den Saugkopf zwischen dieser, den Schlußkolben fassenden Stellung und der Stellung, in welcher dieser Kolben in der Maschine zum Vereinigen der Kolben mit ihren Fassungen sich befindet, hin und her.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Einbringen von Lampenkolben mit gebauchten, geschlossenen Köpfen und sich verjüngendem Hals, dessen größter Durchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser des Kopfes, auf eine Rutsche oder Gleitbahn, in welcher die Kolben senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines Schlitzes (45) einer geneigten Wandung (46) eines Kolbenvorratsbehälters (11) über Kettenräder (17, 18) laufende endlose Förderketten (15, 16) angeordnet sind, welche den Schlitz (45) durchgreifende Ansätze (19, 54) aufweisen, wobei die Ansätze der einen Kette von jenen der anderen Kette einen Abstand haben, der größer als der Halsdurchmesser (14), jedoch kleiner als der Kopf durchmesser (13) der Kolben (12) ist, so daß diese Ansätze die Kolben nach oben mitnehmen und dabei ihre Achsen in der Förderrichtung der Ketten ausrichten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Schlitzes (45) laufenden Kettenschenkel auf einer Unterlage (33) gleiten, welche zwischen den Schenkeln (41, 42) von festen Rahmenteilen (43, 44) gegenüber der geneigten Wandung (46) des Behälters (11) abstandverstellbar und feststellbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die oberen Wendepunkte der Ketten (15, 16) eine Rutsche oder Gleitbahn bildende Schienen (71, 72, 73) anschließen, welche einen das Durchfallen nur der Kolbenhälse (14), nicht aber der Kolbenköpfe 7s (13) gestattenden Abstand besitzen und welche die Kolben, mit den geschlossenen Enden nach oben, senkrecht stehend in eine Stellung gleiten lassen, in welcher die Kolben abgenommen und an eine die Vereinigung zwischen Kolben und Fassungen bewirkende Maschine abgegeben werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitunterlage für die Ketten (15, 16) aus einem U-Eisen (33) besteht, welches den Gehäuseschlitz (45) abdeckt, auf dessen Oberseite Schienen oder Spurglieder (47, 48, 49) zur Führung der Ketten befestigt sind und dessen Schenkel nach unten zwischen feststehende Rahmenflansche (41, 42) eingreifen und an diesen durch Schraubenbolzen (36, 37) gesichert sind, welche das U-Eisen (33) in einem regulierbaren Abstand von der geneigten Gehäusewand (46) halten.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Gehäuseschlitz (45) greifenden Mitnehmer (19, 54) wechselweise unterschiedliche Längen besitzen, so daß der Kolbenvorrat in dem Behälter (11) in Bewegung gehalten wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Entfernen von auf den Ketten (15,
16) quer liegenden Kolben vorgesehen sind, in Gestalt von je einer Rampe (57, 58) auf beiden Seiten der Ketten, derart, daß diese Rampen die Enden der quer liegenden Kolben untergreifen und die Kolben aus dem Wirkungsbereich der Mitnehmer (19, 54) heben.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ketten (15, 16) und quer zu denselben schwingend aufgehängte Schleusen oder Schranken (59, 61) vorgesehen sind, welche nicht flach auf der Kette liegende Kolben umlegen oder abstreifen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Gleitbahn oder Rutsche bildenden Schienen (71, iao 72) eine Unterbrechung aufweist, derart, daß, wenn der untere Teil der Gleitbahn oder Rutsche mit Lampenkolben gefüllt ist, ein an dieser Unterbrechung stehender Kolben zur Vermeidung von Stauungen nach unten durchfällt.
9· Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Holm (71) der unterbrochenen Schiene weniger geneigt ist als der entsprechende Teil der anderen Schiene (73), so daß ein auf der Rutsche sich in Bewegung befindender Kolben über die Unterbrechung auf den tiefer liegenden Holm (72) der unterbrochenen Schiene überspringt, wobei das obere Ende (75) dieses Holmes (72) nach unten gebogen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schienenunterbrechung (75) eine Rutsche oder Gleitbahn " (74) endet, welche die herunterfallenden, überschüssigen Kolben durch deren Schwergewicht in den Vorratsbehälter (11) gleiten läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9548 9.54
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