DE114128C - - Google Patents

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DE114128C
DE114128C DENDAT114128D DE114128DA DE114128C DE 114128 C DE114128 C DE 114128C DE NDAT114128 D DENDAT114128 D DE NDAT114128D DE 114128D A DE114128D A DE 114128DA DE 114128 C DE114128 C DE 114128C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung vorzugsweise für Bergwerke, um die Förderwagen hochzuziehen bezw. in den Schacht hinabzulassen, und Zweck der Einrichtung ist besonders, eine gröfsere Schnelligkeit und Regelmäfsigkeit in der Beförderung der Mineralien nach oben hin zu erreichen und ferner das Hinüberziehen der Förderkörbe über die Seilscheiben zu verhindern, wie besonders eine gröfsere Sicherheit in der Mannschaftsfahrung zu erlangen.
Die Fördereinrichtung kennzeichnet sich durch ein Paar endloser Ketten, an welche mittelst passender Anschlufsglieder die Förderkörbe aufgehängt sind, und durch Führungen, mittelst derer die Förderkörbe an der Bebezw. Entladestelle aus der Ebene der Ketten herauszugehen und eine Stellung anzunehmen genöthigt werden, die auf der Mitte liegt zwischen dem aufsteigenden und absteigenden Trum der Ketten. Die Förderkörbe verblieben dabei genügend lange in den Todtpunkten ihrer Bewegung verhältnifsmäfsig still stehend, so dafs das Beladen und Entladen der Förderkörbe ermöglicht wird, obschon die Ketten ihre Bewegung fortsetzen.
Fig. ι zeigt eine solche Kettenförderung schematisch in Verbindung mit dem verbesserten Triebwerk, Fig. 2 und 3 zeigen eine Seitenansicht bezw. einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung am oberen Theil des Schachtes, und Fig. 4 und 5 zeigen entsprechende Ansichten an der Sohle des Schachtes und bilden die Fortsetzung der Fig. 2 und 3, und Fig. 6, 7 und 8 zeigen schematisch Abarten der Fördereinrichtung.
Bei der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 5, die den Vorzug verdient, laufen die endlosen Ketten A über ein Paar Kettenscheiben -B von grofsem Durchmesser, die oben über der Schachtmündung gelagert sind, und über ein Paar Kettenseheiben D von kleinem Durchmesser, die in Nähe der Sohle des Schachtes gelagert sind.
Mittelst Verbindungsglieder E E1, die von den Querstäben Fabführen, welche die Ketten A mit einander verbinden, sind die Förderkörbe C aufgehängt. Diese Aufhängung ist eine solche, dafs die Förderkörbe für. gewöhnlich in der Ebene der Ketten hängen, und die Gesammtlänge der Glieder ist eine solche, dafs sie den Förderkörben ermöglicht, von der Ebene der Ketten um ein Mafs abzuweichen, das gleich ist dem Radius der oberen Scheiben B. Diese Abweichung wird durch die Vermittelung von Führungen bewirkt, die auf die Förderkörbe einwirken, wenn sie sich ihrer höchsten Stellung nähern. Bei dem jetzt beschriebenen Beispiel ist nur ein Paar von Scheiben B über dem Schacht angeordnet, und ein Paar Scheiben D in Nähe der Schachtsohle und die Scheiben eines Paares haben zwar die gleiche geometrische Achse, sind aber nicht durch eine durchgehende Achse mit einander verbunden, so dafs die Aufhängeglieder der Förderkörbe quer durch die geometrische Achse der Scheiben gehen können. Der Durchmesser der oberen Kettenscheiben B ist gröfser als der Durchmesser des Schachtes G, so dafs die aufsteigenden und absteigenden Trümer der Ketten oberhalb des Schachtes sich von einander entfernen. Die Trümer werden durch Scheiben H
geführt, während die Förderkörbe nach aufbezw. abwärts bewegt werden, wobei sie in eine Stellung gerade unterhalb der Achse der Scheiben B durch Führungsschienen / gebracht werden, an welchen Rollen i rollen, die an den Enden von Querstäben z'1 sitzen, die den mittleren Verbindungsbolzen der Gliederpaare E El bilden. Die Schienen / sind an ihrem unteren Theile gerade und liegen etwas näher an der Mittelebene als die Ketten, während die oberen Theile der Schienen, wie dargestellt, nach aufsen gebogen sind. Die Scheiben B und die Glieder E sind so bemessen und zu einander angeordnet, dafs, wenn die Glieder E um die Scheiben herumgehen, sie in auf einander folgende Stellungen gelangen, die auf der einen und anderen Seite der in vollen Linien dargestellten Mittelstellung 4 durch punktirte Linien 1, 2, 3 und 5, 6, 7 angedeutet sind. Die oberen Enden der gekrümmten Führungsschienen führen senkrecht aufwärts und liegen in einem Abstande von der Mittelebene 4, der dem Radius der Rollen i entspricht. Die Schienen I sind an beiden Seiten der Mittelebene symmetrisch.
Die Glieder E haben eine gröfsere Länge als der Radius der oberen Kettenscheiben J3; wenn daher die Glieder E aus der Stellung 3 in die Stellung 5 über die Scheiben B hinweggehen, so werden die Führungsrollen i und somit der Förderkorb eine kleine Auf- und Abwärtsbewegung machen, die, wie noch beschrieben wird, ausgeglichen wird.
Um dem Förderkorbe beim Vorbeigang an der Schachtöffnung über der Hängebühne weitere Führung zu geben, ist ein zweites Paar Führungsschienen J und ein drittes Paar Schienen K angeordnet, mit welchen bezüglich ein Paar Führungsrollen j und ein Paar Führungsrollen k zusammen wirken. Erstere sind an den vortretenden Enden der Querstäbe jl angeordnet, die oben an dem Förderkorbe sitzen und an welche die Glieder E1 angeschlossen sind, und letztere Rollen sind unterhalb des Förderkorbes angebracht. In den Schienen J und K befinden sich Unterbrechungen für den Durchgang der Querstäbe i1 und Rollen i. Die Führungen J K liegen in Ebenen, welche einen kleineren Abstand von einander haben als die Hauptführungen /, so dafs die Querstäbe und Rollen j j1 und k kl an den Führungen / frei vorbeigehen können.
Um den Querstäben F freien Durchgang zu bieten und trotzdem die Rollen i in dem hochgehenden Trum der Hauptketten A mit den Führungen I zusammen wirken zu lassen, ist jede Führungsschiene / mit einer Weiche L versehen, die bei / ihren Drehpunkt hat und durch einen Gewichtsarm L1 für gewöhnlich in der punktirt angedeuteten Stellung erhalten wird. Die Weiche ist mit einer Zunge I1 versehen, die in einer geneigten Stellung einer Rolle Z2 der Hauptkette in angemessenem Abstand vor dem Querstabe i1 Tso dargeboten wird, dafs, entgegen der Wirkung des Gewichtsärmes, die Weiche mittelst der Kette bewegt wird, bis sie an einem festen Anschlage /3 in einer geneigten Stellung zu der Bahn der Rolle i gehalten wird, um diese Rolle auf die Schiene / überzuleiten. Die Führungen / für das abwärtsgehende Trum endigen in frei hängende Weichenzungen X.4, die bei Z4 ihren Drehpunkt haben und, wenn die Rollen i auf sie treffen, gegen einen Anschlag /5, wie dargestellt, verlegt werden und für den Durchgang des Querstabes F ausweichen. Die Form der Führungsschienen / ist zweckmäfsig, wie dargestellt, derart, dafs die Hängeglieder E, wenn sie über die Scheiben gehen, auf einander folgende, durch punktirte Linien 1 -7 angedeutete Stellungen einnehmen, in welchen sie nie einen gröfseren Winkel als beispielsweise 300 mit der senkrechten Ebene oder 1500 mit den Gliedern E1 machen, welche letzteren stets senkrecht bleiben.
Die Führungen IJK auf jeder Seite werden durch eine nicht dargestellte Platte getragen, die am inneren Ende der Achse befestigt ist, anf welcher sich die Kettenscheibe für die entsprechende Schachtseite dreht. Die Führungen und ihre Tragplatten befinden sich daher dicht an den inneren Seiten der Scheiben B.
Die Scheiben B sind mit Knaggen zum Erfassen der Kettenglieder versehen und zweckmäfsig auf festliegenden Achsen drehbar. An ihren Aufsenseiten befinden sich Stirnradverzahnungen S1, in welche Stirnräder B2 (Punktirungen Fig. 3) eingreifen, die von einer beiden Scheiben JS gemeinsamen Antriebswelle getrieben werden, so dafs beide Scheiben sich gleichmäfsig drehen.
Ueber der Sohle des Schachtes G laufen die Ketten A um frei drehbare polygonale und geflantschte Kettenscheiben D, und hier sind Führungsschienen MN angebracht, mit welchen die Rollen i k, wie dargestellt, zusammenwirken und wodurch der Förderkorb in die Mittelstellung senkrecht unter der Achse der Scheiben D gebracht und in dieser Stellung gehalten wird, während die Querstäbe F ihren Umgang um die Scheiben machen. Um dies zu ermöglichen, müssen die Glieder E, wenn sie starr sind, mit den Querstäben -F so verbunden werden, dafs sie frei durch die Querstäbe oder auf denselben gleiten, wobei die Querstäbe F selbst einen Gelenkbolzen für die Hauptketten A bilden und sich den verschiedenen Winkeleinstellungen der Glieder E frei anpassen können. Im anderen Fall müfsten die Glieder E durch nachgiebige Ketten ersetzt werden.
Die Förderkörbe sind an zwei entgegengesetzten Seiten, die den Ebenen der Scheiben B 'entsprechen, offen, und sie können durch Aufschieben von Förderwagen oder Herabziehen derselben beladen bezw. entladen werden, und diese Förderwagen haben in bekannter Weise Räder, die auf die an der Hängebühne endigenden Geleise passen. Das Beladen der Förderkörbe erfolgt in bekannter Weise durch Aufschieben beladener Förderwagen unten im Schacht und Herabziehen leerer Förderwagen von dem Förderkorbe.
Um dem geringen Steigen und Fallen des Förderkorbes an der Hängebühne oben im Schacht Rechnung zu tragen, wird an dieser Stelle der Endtheil der Geleise, die vom Schachte abführen, wie bei P angedeutet, um einen Bolzen drehbar gemacht, so dafs ein Ansatz c am Boden des Förderkorbes den betreffenden Endtheil anhebt, wenn die Hängeglieder E die Stellung 3 erreichen. Während des geringen Steigens und Niedergehens des Förderkorbes beim Durchgang der Hängeglieder E durch den Bogen 3, 4, 5 (Fig. 3) bleiben alsdann die freien Enden der Geleistheile P passend zu den Schienen am Boden des Förderkorbes, und' durch die geneigte Lage dieser Geleistheile wird das Abschleppen der beladenen Wagen erleichtert.
Das Steigen und Niedergehen der Förderkörbe ist verhältnifsmäfsig unerheblich und beträgt nur ein Mafs, das gleich ist der Differenz zwischen dem 'j sin. vers. des Bogens 3 bis 5 der Kettenscheibe B und dem sin. vers. des Bogens, der von den Gliedern E beim Uebergang von 3 nach 5 beschrieben wird. Natürlich können die Glieder E E1 ein starres Stück bilden, in welchem Falle die Führungen / die Lage der Führungen J einnehmen und auf die Rollen j wirken würden.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 6 bis 8 laufen die Ketten A über zwei Paar Kettenscheiben B4 jB5, die über dem Schacht gelagert sind, und zugleich um über der Schachtsohle gelagerte Scheiben, so dafs eine verhältnifsmäfsig bedeutende Spannung der Ketten in dem wagerechten Th eil stattfindet und eine entsprechend längere Dauer des Stillstandes eintritt, während •die Querstäbe F von der einen auf die andere Kettenscheibe übertreten. Die Ketten führen wie in Fig. 3 an sechseckigen Scheiben H vorbei und divergiren nach oben, um über die Scheiben Bi B5 zu laufen.
Die Förderkörbe C sind an den Querstäben F mittelst Rahmen E2 aufgehängt, deren jeder aus zwei nach unten divergirenden Gliedern e2 gebildet wird, welche an die entgegengesetzten Enden eines Querstabes e3 angeschlossen sind, der seinen Drehpunkt bei e4 oben am Förderkorbe hat, so dafs die Aufhängerahmen sich selbst der Neigung der Ketten anpassen können, während die Förderkörbe senkrecht bleiben. An den Enden der Querstäbe e3 sitzen Führungsrollen <j, von welchen das äufsere Paar an Führungen Q. rollt, die sich in den Schacht abwärts erstrecken, und die Führungen an den aufsteigenden und absteigenden Trümern der Ketten sind oberhalb der Scheiben H gegen einander geneigt und endigen oberhalb der Hängebühne in senkrechten Kettentheilen, zwischen welchen die Rollen q an entgegengesetzten Enden der Querarme e3 liegen, so dafs der Förderkorb verhältnifsmäfsig stillsteht, wenn der Querstab F, der ihn stützt, von der Aufsenseite des einen Paares Kettenscheiben nach der Aufsenseite des anderen Paares übergeht.
Um den Querstäben F an den Führungen Q. den Durchgang zu ermöglichen, sind die Führungen passend unterbrochen, und eine Schutzführung liegt den Lücken jener Führungen gegenüber und zu letzteren parallel, um zu verhindern, dafs die Rollen in die Lücken hineintreten. Der Theil der Führung Q, zu dem die Schutzführung q1 parallel liegt, ist derjenige, mit welchem das andere Paar Rollen q zusammenwirkt, wie punktirt bei q2 dargestellt. Im absteigenden Trum ist die Wirkung eine ähnliche.
Da der horizontale Theil der Ketten A, der zwischen den Scheiben S4 J55 liegt, nicht im Stande ist, den beladenen Förderkorb stets gleich hoch zu halten, während der Querstab F von dem einen Scheibenpaar auf das andere übergeht, so sind Stützarme R (Fig. 6) auf Querachsen r angeordnet, die ober- bezw. unterhalb ihres Drehpunktes durch eine Stange r1 mit einander verbunden sind, so dafs beide Paar Stützarme gleichzeitig nach einwärts gedreht werden können, um den Förderkorb, sobald er seine höchste Stellung erreicht, zu stützen und gestützt zu halten, während der Querstab F von einem Paar Kettenscheiben auf das andere übergeht. Die Stützarme werden im passenden Augenblick unter den Förderkorb verlegt bezw. aus seiner Bahn hinwegbewegt entweder mittelst eines Handhebels S oder mittelst eines hydraulischen Cylinders, der nicht dargestellt ist und dessen Kolben mit dem Hebel Verbindung hat, während die Ein- und Auslafsventile des Cylinders im passenden Augenblicke durch Mitnehmer bethätigt werden, die an den Ketten A angebracht sind.
Ueber der Sohle des Schachtes werden die Ketten A mittelst eines zweiten Paares sechseckiger Scheiben H1, die in Fig. 8 durch punktirte Kreise angedeutet sind, gegen einander divergirend geführt und laufen um zwei Paar Kettenscheiben D D1. Während ein Querstab F, ■ah welchem ein Förderkorb aufgehängt ist, der divergirenden Richtung der Ketten folgt, läuft das unterste Paar Führungsrollen q an
einem Paar Führungsschienen T, mittelst derer der Förderkorb nach und nach in die mittlere' Ebene zwischen den aufsteigenden und absteigenden Trümern der Ketten gebracht wird, um dann sich auf einen unteren Träger zu stützen und gestützt zu verbleiben, während der betreffende Querstab von dem einen Paar Scheiben nach dem anderen übergeht. Der umgekehrte Vorgang findet beim Hochziehen des Förderkorbes statt.
In diesem sowohl, wie in dem vorbeschriebenen Beispiel müssen die Aufhängeglieder E, wenn sie starr sind, frei sein, um aufwärts durch die Querstäbe F zu gleiten bis zu einem Mafs, das der Differenz zwischen dem von ihrem oberen Ende beschriebenen Bogen und der geraden Linie entspricht, welcher der Querstab folgt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schachtförderwerk mit endloser Kette und darin eingehängten Fördergestellen, dadurch gekennzeichnet, dafs jedes Fördergestell (C), wenn es den höchsten bezw. tiefsten Punkt erreicht., mittelst festliegender Führungen (I J K) bezw. (M N) aus der Richtung, welcher die Ketten (A) folgen, herausgebracht und in eine Stellung geführt wird, die auf der Mitte liegt zwischen den aufsteigenden und absteigenden Trümern der Ketten, um während des Beladens und Entladens des Fördergestells in dieser Stellung zu verbleiben.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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