DE918115C - Verfahren zum Impraegnieren von saftfrischem Holz - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren von saftfrischem Holz

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DE918115C
DE918115C DEG8393A DEG0008393A DE918115C DE 918115 C DE918115 C DE 918115C DE G8393 A DEG8393 A DE G8393A DE G0008393 A DEG0008393 A DE G0008393A DE 918115 C DE918115 C DE 918115C
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DE
Germany
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impregnation
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wood
tree sap
impregnating
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Expired
Application number
DEG8393A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Gewecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN GEWECKE DR ING
Original Assignee
HERMANN GEWECKE DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/06Sap stream methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/083Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation along the fibers, i.e. longitudinal impregnation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Imprägnieren von saftfrischem Holz Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um bei der Tränkung von saftfrischem Holz, das also noch möglichst viel Baumsaft enthält, nach dem Prinzip der Saftverdrängung den hierbei auftretenden Verlust von Imprägniersalz in dem dabei aus dem Holz austretenden Gemisch von Baumsaft und Imprägnierlösung zu vermeiden. Es stellt das eine Fortentwicklung des alten Saftverdrängungsverfahrens von Boucherie dar.
  • Bei dem Boucherie-Verfahren, das außerordentlich gute Tränkergebnisse zeitigt, wirkt es sich als sehr nachteilig aus, daß bis zur Erreichung der vollständigen Tränkung des Splintholzes am Zopfende sehr viel mit Baumsaft verdünnte Tränklösung austritt, so daß erhebliche Mengen Imprägniersalz verlorengehen, was nicht nur große Kosten verursacht, sondern auch eine bedenkliche Vergiftung des Bodens bewirken kann. Dieser Verlust kann nach sehr sorgfältigen, vor Jahren angestellten Messungen seitens der damaligen Deutschen Reichspost 401/o betragen, bei längeren Masten sogar bis über 6o %.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird dieser Verlust dadurch vermieden, daß das gesamte Gemisch aus Baumsaft und Imprägnierlösung nach dem Austritt aus dem Holz aufgefangen und nach Zusatz von Imprägniersalz zur weiteren Tränkung verwendet wird. Das ist dadurch möglich, daß man die austretende Lösung sorgfältig vor jeder Berührung mit Rinde und Bast der zu tränkenden Maste bewahrt, indem man diese in bereits weißgeschältem Zustande in einem Trog oder Kessel tränkt und indem man für den Eintritt dieser Mischung in das Holz vorwiegend die sehr große Oberfläche benutzt, die die Mantelfläche des weißgeschälten Mastes darstellt. Auf diese Weise wird erreicht, daß einmal durch Verhinderung der Berührung des Baumsaftes mit der Rinde die schädliche Schlammbildung stark herabgesetzt wird und durch Verwendung der Mantelfläche als Eintrittsfläche eine so feine Verteilung der geringen, sich bildenden Schlammmengen eintritt, daß sie die Tränkung nicht beeinträchtigen können. Bei mittleren Abmessungen ist die Mantelfläche etwa 3oomal so groß wie die Splintholzfläche am Fußende.
  • Naturgemäß muß durch Zusetzen von Imprägniersalz die Lösung auf die vorgeschriebene Konzentration gebracht werden. Außerdem muß durch Zusetzen von Flüssigkeit das Volumen aufgebracht werden, das beim saftfrischen Holz sich als Luft in den Zellenhohlräumen befindet. Nach einer Reihe von Tränkungen enthält dann die im Trog befindliche Tränklösung fast ausschließlich, abgesehen von der geringen Zusatzmenge Wasser, nur Baumsaft als Lösungsmittel.
  • Bedenken hinsichtlich der Schutzwirkung einer Imprägnierlösung, die Baumsaft als Lösungsmittel enthält, bestehen nicht, da eingehende vergleichende Versuche erwiesen haben, daß die Schutzwirkung einer solchen Lösung gegen Pilz- und Insektenbefall nicht geringer ist als die einer rein wäßrigen Lösung der Imprägniersalze.
  • Man hat bei der Boucherie-Tränkung schon früher den Versuch gemacht, die aus dem Holz am Zopf austretende Flüssigkeit wieder zur Tränkung zu verwenden. Diese Versuche sind aber nicht gelungen. Es tritt durch die verursachte Schlammbildung eine völlige Verstopfung ein, wie es beispielsweise in dem bekannten Lehrbuch vonDr.-Ing. B u b - B o d m a r »Die Konservierung des Holzes in Theorie und Praxis« auf Seite 561 im Absatz i ausgeführt wird: »Dagegen würde das gesamte Röhrenwerk usw. der Anstalt bald vollständig verstopft sein, wollte man die an den Stammzopfenden abtropfende, stark mit Baumsaft vermischte Flüssigkeit ungereinigt wieder verwenden.« Auf Seite 562, im dritten Absatz des genannten Buches, heißt es dann weiter: >»Die zum Auffangen und zur weiteren Behandlung der Abtropfflüssigkeit notwendigen Einrichtungen sowie die Reinigungsarbeiten selbst verursachen aber in allen Fällen Ausgaben, die höher sind als die aus dem Verkauf der gewonnenen Kupferverbindung entstehenden Einnahmen.« Auf Seite 561, Absatz 6, heißt es: »Man hat auch auf Wiederverwendung der Abtropfflüssigkeit ganz verzichtet und sich darauf beschränkt, die darin gelösten Tränkungsstoffe chemisch auszuscheiden und technisch zu verwerten.« Wie auf Seite 562 ausgeführt, ist aber diese Verwertung nicht wirtschaftlich. Es wird daher in keiner der in Betrieb befindlichen Boucherie-Anlagen die Abtropflösung verwertet, sondern sie fließt ungenutzt in den Erdboden.
  • Auch der Vorschlag, zunächst den am Zopfende austretenden reinen Baumsaft und die anfänglich stark verdünnte Mischung aus Baumsaft undTränklösung abfließen zu lassen und erst von einer gewissen Konzentration ab diese Lösung wieder aufzufangen und zu verwenden, ist praktisch undurchführbar, da infolge der verschiedenen Leitfähigkeit der Saftbahnen aus solchen mit großer Leitfähigkeit schon sehr frühzeitig erhebliche Mengen Tränklösung von hoher Konzentration. austreten, während noch geraume Zeit aus dem übrigen Teil der Stirnfläche Baumsaft austritt.
  • Es ist also festzustellen, daß alle bisherigen Versuche, die aus dem Holz beim Saftverdrängungsverfahren austretende Imprägnierlösung wieder zu verwerten, fehlgeschlagen sind. Gemäß der Erfindung ist die Verwendung dieser Austrittslösung nur möglich; indem man die Stämme weißschält, sie in die mit Imprägnierlösung gefüllten Tröge einlegt und an einer oder beiden Stirnflächen den Baumsaft und die Mischung aus ihm und der Imprägnierlösung mittels einer Vakuumpumpe heraussaugt und diese Mischung nach Zusetzen von Imprägniersalz wieder auf die Eingangskonzentration bringt und dem Imprägniertrog zuführt.
  • Anstatt eines offenen Troges kann man auch einen druckfesten Kessel verwenden und die darin befindliche Imprägnierlösung unter einen Überdruck von mehreren Atmosphären setzen. Es wird dadurch eine erhebliche Verkürzung der Tränkdauer auf wenige Stunden erreicht.
  • Will man die Kosten für die Aufstellung von Trögen oder Kesseln, insbesondere bei Anlagen kleiner Kapazität, vermeiden, so kann man auch die Maste, nachdem sie auf einem mehr oder weniger großen Teil der Mantelfläche, zweckmäßigerweise in der Nähe der Erdaustrittsstelle, weißgeschält sind, zu Stapeln aufsetzen, wobei die Imprägnierlösung diesem weißgeschälten Teil der Mantelfläche irgendwie zugeführt wird und der Baumsaft und später die Mischung aus ihm und der Imprägnierlösung von einer oder beiden Stirnflächen mittels Vakuum abgesaugt wird.
  • Diese Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung, bei der die Lösung einem beschränkten Teil der Holzoberfläche zugeführt wird, ermöglicht in besonders bequemer Weise, im Laufe der Imprägnierung mit wechselnder Konzentration zu arbeiten und insbesondere den am meisten gefährdeten Erdaustrittsstellen Lösungen besonders hoher Konzentration zuzuführen.
  • Nach Beendigung der Tränkung kann man bei allen drei Ausführungsformen, des Verfahrens der Erfindung das Vakuum noch eine Zeitlang ohne Zuführung von Imprägnierlösung aufrechterhalten, um den getränkten Stämmen einen Teil der Lösung wieder zu entziehen. Man erreicht dadurch eine Vortrocknung und hat eine gewisse Menge Anfangslösung für die Tränkung des nächsten Stapels. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn man die Tränkung in Stapeln für eine transportable Anlage verwendet. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, große Lösungsmengen mitzuführen Man muß eine geringe Anfangsmenge zur Verfügung haben, um die Tränkung in Gang zu setzen. Die weiter benötigte Imprägnierlösung wird aus denn herausgesaugten Baumsaft, in dem Imprägniersalz aufgelöst wird, gebildet.
  • Die Ersparnis, die man gemäß der Erfindung erzielt, ist so erheblich, daß bereits bei einer geringen Produktion die Anlagekosten in kürzester Zeit gedeckt sind. Durch ein Beispiel wird das belegt: Die Jahresproduktion beträgt z. B. 2000 cbm imprägnierte Maste. Da die Tränkdauer etwa q. Tage ist, so lassen sich in zwei Trögen von insgesamt 50 cbm Inhalt unter Berücksichtigung eines Tages für die Füllung und Entleerung der Tröge in 2 Wochen etwa i5o cbm Maste tränken, das sind in i Monat 300 cbm. Es lassen sich also mit diesen zwei Trögen während der frostfreien Jahreszeit von etwa 8 Monaten etwa 2000 cbm Maste imprägnieren.
  • Zur Imprägnierung werden die modernen chromarsenhaltigen Schutzsalzgemische verwendet, die z. B. aus Natriumfluorid, Natriumarsenat und Kaliumbichromat bestehen, und zwar in einer Konzentration von 1,5 %. Die bei einer solchen Konzentration aufgenommene Salzmenge gewährleistet mit einer mehrfachen Sicherheit, selbst nach Auslaugung, Schutz gegen alle holzzerstörenden Pilze und Insekten.
  • Bei einer mittleren Splintbreite, die etwa 6o % Splintholz bedeutet, wird mit dieser Konzentration eine Aufnahme von rund 4,5 kg pro Kubikmeter Gesamtholz erzielt. Bei dem Verfahren der Erfindung sind also für die Tränkung 4,5 kg/cbm, d. i. bei 2000 Cbm, 9ooo kg Salz im Jahre aufzuwenden. Würde die gleiche Menge im Boucherie-Verfahren getränkt, wobei also mindestens qoo/o der aufgewandten Imprägnierlösung am Zopf abtropfen und etwa weitere ioo/o in den Schälspänen verlorengehen, weil bei dieser Tränkung, im Gegensatz zu der Tränkung der Erfindung, das Schälen des Holzes erst nach der Imprägnierung stattfindet, so müssen für die Tränkung 18 ooo kg Salz aufgewendet werden, also gooo kg mehr als nach dem Verfahren der Erfindung. Bei einem Preise von etwa 2,- DM pro Kilogramm bedeutet also die Tränkung nach der Erfindung eine Ersparnis von 18 ooo,- DM. Die Kosten für die Erstellung der Tröge, Einrichtung der Vakuumanlage u. dgl. gehen bei den heutigen Preisen nicht wesentlich über io ooo,- DM hinaus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Imprägnieren von saftfrischem Holz, das also noch den Baumsaft enthält und das vor der Imprägnierung wenigstens teilweise von Rinde, Bast und äußeren Jahresringen befreit ist, wobei ein flüssiges Imprägniermittel dem weißgeschälten Teil des Holzes und gegebenenfalls gleichzeitig höchstens einer Stirnfläche mit wenigstens Atmosphärendruck zugeführt wird und wobei aus mindestens einer Stirnfläche zunächst der Baumsaft und sodann eine Mischung desselben mit der Imprägnierlösung infolge eines zwischen der Eintrittsstelle der Lösung in das Holz und der Austrittsstelle aus demselben aufrechterhaltenen Druckgefälles abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Baumsaft und die Mischung aus ihm und der Imprägnierlösung vom Beginn der Tränkung ab in einem Behälter gesammelt, durch Zusatz von Imprägniersalz auf die Sollkonzentration gebracht und laufend dem Holz wieder zugeführt wird, so daß nicht die geringste Menge Imprägnierlösung verlorengeht und die Vorratslösung nach Verlauf von einigen Tränkungen fast nur noch Baumsaftals Lösungsmittel enthält.
  2. 2. Verfahren zum Imprägnieren von saftfrischem Holz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das weißgeschälte Holz in einen offenen, mit der Imprägnierlösung zu füllenden Trog gelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das weißgeschälte Holz in einen mit Imprägnierlösung nahezu zu füllenden Kessel eingebracht wird, dessen Inneres zweckmäßig mittels Gas unter Druck gesetzt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu imprägnierenden Holzstücke zu Stapeln aufgesetzt werden, daß an einer oder beiden Stirnflächen der Baumsaft und die mit ihm vermischte Imprägnierlösung abgeführt und auf dem weißgeschälten Teil der Mantelfläche, der sich zweckmäßig an der Erdaustrittsstelle befindet, die Imprägnierlösung zugeführt wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß dem weißgeschälten Teil der Mantelfläche der Stämme eine Imprägnierlösung mit im Laufe der Imprägnierung wechselnder Konzentration zugeführt wird und insbesondere der hauptsächlich gefährdeten Erdaustrittsstelle eine Lösung von besonders hoher Konzentration. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Tränkung das Vakuum noch eine Zeitlang ohne Zuführung neuer Imprägnierlösung aufrechterhalten wird, bis ein Teil der Lösung den getränkten Stämmen wieder entzogen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 327, 730 839 und 695 62,5; Mahlke-Troschel-Liese: »Handbuch der Holzkonservierung«, 3. Aufl., 1950, S. 227 bis 229.
DEG8393A 1951-03-13 1952-03-13 Verfahren zum Impraegnieren von saftfrischem Holz Expired DE918115C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110852B (de) * 1959-01-15 1961-07-13 Helmut Gewecke Verfahren zum Impraegnieren von saftfrischem Rundholz, insbesondere Masten
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