DE937850C - Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz

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DE937850C
DE937850C DEA14804A DEA0014804A DE937850C DE 937850 C DE937850 C DE 937850C DE A14804 A DEA14804 A DE A14804A DE A0014804 A DEA0014804 A DE A0014804A DE 937850 C DE937850 C DE 937850C
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Germany
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suction
mast
liquid
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impregnating
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Expired
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DEA14804A
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English (en)
Inventor
Gregor Gruber
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LUDWIG PETER FREIHERR VON POEL
Original Assignee
LUDWIG PETER FREIHERR VON POEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/06Sap stream methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/083Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation along the fibers, i.e. longitudinal impregnation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren von Holz, insbesondere von Masten, Pfosten, Bohlen, Schwellen od. dgl., und eine Ausgestaltung der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung.
  • Die bekannten Tränkverfahren in einem offenen, mit Tränkflüssigkeit gefüllten Trog liefern ungenügende Tränkergebnisse, und man hat deshalb eine Verbesserung dadurch zu erzielen versucht, daß man am Mastkopf und am Mastfuß durch Absaugen einen Unterdruck erzeugt, um das Eindringen von Tränkflüssigkeit in das Mastholz in radialer Richtung zu erleichtern. Der Zellenaufbau des Holzes setzt diesem unnatürlichen Flüssigkeitsweg einen großen Widerstand entgegen, so daß der erwünschte Effekt nicht erreicht werden kann. Auch der Vorschlag, die Tränkflüssigkeit aus einem mäßig über dem Mastfuß angeordneten Behälter dem Mastfuß zuzuführen, hat selbst bei Absaugen am Mastkopf keine ausreichende Imprägnierung zur Folge.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, bei welchen zwei Imprägnierlösungen verwendet werden. Jede dieser beiden Imprägnierlösungen soll aber dem Stamm nach dem gleichen Verfahren einverleibt werden (z. B. Trogtränkverfahren, Kesseldruckverfahren od. dgl.). Es sind ferner auch noch Verfahren bekannt, bei welchen eine einzige Imprägnierflüssigkeit nach einem besonderen Verfahren (z. B. Kesseldruckverfahren, Mastdurchlaufverfahren u. dgl.) angewendet wird, während gleichzeitig auf den Stamm eine Saugwirkung ausgeübt oder neutrale Druckmedien ohne Imprägnierzusatz zur Anwendung gebracht werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Verhältnisse für das Eindringen von Tränkflüssigkeit in radialer Richtung wesentlich verschieden sind von denen für das Eindringen in axialer Richtung, und beseitigt durch Anwendung dieser Erkenntnis die Mängel der bekannten Verfahren.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkörper in einem offenen, das Tränkbad enthaltenden Trog eingelagert werden und die zum Einpressen und Absaugen verwendete Tränkflüssig-]zeit eine andere Zusammensetzung und/oder eine andere Konzentration und/oder eine andere Temperatur aufweist als diejenige des Tränkbades, wobei Saug- und Druckwirkung gegebenenfalls gleichzeitig kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Bei Anwendung von - verschiedenen Konzentrationen und/oder verschiedenen Temperaturen kann also die chemische Zusammensetzung der beiden Flüssigkeiten gleich sein.
  • Neu und für vorliegende Erfindung charakteristisch ist es somit, das Trogtränkverfahren mit dem Mastdurchlaufverfahren in der Weise zu kombinieren, daß für jedes der beiden Verfahren eine Tränkflüssigkeit anderer Art verwendet wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine sehr gute Imprägnierung mit erheblicher Tiefenwirkung erzielt. Die Möglichkeit, die für den Saug-Druck-Vorgang verwendete Imprägnierflüssigkeit unabhängig von der im Tränktrog befindlichen zu wählen, gestattet eine Anpassung an jede Holzsorte und an jede Holzbeschaffenheit. Die Heranführung der Tränklösungen oder Dispersionen an die Holzzellen sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ergibt eine solche Anlagerung der Imprägnierbestandteile an den Holzfasern, daß bei ausreichender Imprägnierung der den Kern umgebenden äußeren Schichten eine besonders dichte Schutzwirkung an den äußersten Schichten eintritt. Dabei erfordert das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich kürzere Zeiten als die bekannten Methoden und gewährleistet -eine bessere Materialverwertung.
  • Im nachstehenden werden folgende Ausführungsbeispiele angeführt: Die zu tränkenden Maste werden an ihrem Kopf mit Kappen versehen, welche durch Leitungen mit einer Saugpumpe in Verbindung_ stehen. Die Mastfüße erhalten ebenfalls Kappen, denen durch Rohrleitungen unter Druck stehende Imprägnierflüssigkeit aus einem Behälter zugeführt wird. Die so ausgestatteten Maste werden in den Tränktrog gelegt, welcher mit einer Tränklösung gefüllt ist, die hinsichtlich Temperatur, Zusammensetzung oder Konzentration -Abweichungen von der den Kappen zugeführten aufweist.
  • Beispiele i. Die Tränkflüssigkeit im Trog besteht aus Dinitrophenol, Fluornatrium, Kaliumbichromat und aus einer Arsenverbindung; ihre Konzentration beträgt 40/0. Die Flüssigkeit für die axiale Durchdringung des Mastes enthält außer den vorstehenden Bestandteilen noch Kupfervitriol; ihre Konzentration beträgt i 0/a. -2. Die Tränkflüssigkeit im Trog besteht aus einer 2%igen Lösung von gleichen Teilen saurem Kaliumfluorid und Monokaliumarsenat, während die Flüssigkeit für die axiale . Durchdringung des Mastes von einer 3%igen Lösung einer Mischung aus 2o Teilen Dinitrophenolnatrium, 35 Teilen Kaliumbichromat und 45 Teilen Dinatriumarsenat gebildet wird.
  • 3. Die Trogflüssigkeit besteht aus der i%igen Lösung einer Mischung aus etwa 2.5 Teilen eines Polychlorphenols, 27 Teilen Borax und 48 Teilen Fluornatrium, während als Flüssigkeit für die axiale Durchdringung die 2,5°/aige Lösung einer Mischung aus 4a Teilen Kaliumbichromat und 58 Teilen Natriumarsenat dient. -4. Die Trogflüssigkeit besteht aus der 2%igen Lösung einer Mischung aus 3o Teilen Natriumpentachlorphenol, 4o Teilen Borax und 3o Teilen Natriumcarbonat, während zur- axialen Durchdringung die 2%ige Lösung einer Mischung aus 8o Teilen Fluornatrium und 2o Teilen Dinitrophenolanilin benutzt wird.
  • 5. Sowohl im Trog als auch für die axiale Durchdringung der Stämme wird eine 2a/oige Lösung aus 7o Teilen Fluornatrium, 2o Teilen Natriumarsenat und io Teilen Borax verwendet. Die Temperatur der im Trog befindlichen Flüssigkeit wird während der ganzen Tränldauer auf etwa 40° gehalten, während die Temperatur für die zur axialen Durchdringung der Stämme verwendete Flüssigkeit bei Eintritt in die Mastfüße etwa i5° beträgt.
  • 6. Bei gleicher chemischer Zusammensetzung der im Trog befindlichen und der für die axiale Durchdringung der Stämme vorgesehenen Lösungen, beispielsweise im Sinne des Beispieles 5, gelangen beide Flüssigkeiten mit den gleichenaTemperaturen von 15 bis 25° zur Verwendung. Die Konzentration der die Stämme axial durchdringenden Lösungen ist jedoch doppelt so groß wie die Konzentration der Troglösung.
  • Die in axialer Richtung wirksame Tränkflüssigkeit kann in einer fortlaufenden Zirkulation mehrmals den Mast durchlaufen. Der Tränkdruck am Mastfuß kann von 2 atü nach io bis 12 Stunden auf 4 atü gesteigert werden.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung dargestellt, ohne daß die Erfindung darauf etwa beschränkt ist. In dieser Zeichnung sind die Fig. i, 2 und 3 schematische Längsschnitte.
  • In einem Tränktrog i befindet sich das Tränkbad 2; das aus einem bekannten Holzimprägnierungsmittel, wie z. B. einer Dinitrophenol, Fluornatrium, Kaliumbichromat und Arsenverbindungen enthaltenden, etwa 411/oigen -Lösung, besteht. In dieses Tränkbad wird der Mast bzw. eine Anzahl von solchen, 3, 3', 3", eingebracht; am Zopf eines jeden Mastes ist eine Absaugeinrichtung 4, 4', 4" und am Fuß eines jeden Mastes eine Einpreßvorrichtung 5, 5', 5" für die Tränkflüssigkeit dicht angeschlossen. Als Tränkflüssigkeit wird eine Lösung gemäß der vorstehenden Beispiele vorteilhaft mit Zusatz von Kupfervitriol verwendet, wobei deren Konzentration zwischen i und 6%; je nach dem Aufbau des zu imprägnierenden Holzes, liegt. Zur Erzeugung des überdruckes am Mastfuß und des Unterdruckes am Mastkopf wird eine nicht dargestellte Pumpeneinrichtung herangezogen und so über die Druckleitung 6 bzw. deren Verzweigungen und die Druckkappen 5, 5', 5", die Maste 3, 3', 3", die Saugkappen 4., q.', q." und die zur Hauptsaugleitung 7 führenden Saugstränge eine Zirkulation der Tränkflüssigkeit im Wege des normalen Säftelaufes erreicht. Wird die Konzentration der den Kappen zugeführten Tränkflüssigkeit geringer gewählt als die des Tränkbades, so übt letztere in radialem Sinne ein verstärktes Eindringen in das Stamminnere aus. Dieser radial gerichtete Imprägniermittelfluß kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Temperatur der im Mast zirkulierenden Tränkflüssigkeit niedriger gehalten wird als die Temperatur des Tränkbades; das dadurch im Stamm radial nach innen hervorgerufene Wärmegefälle wirkt sich im Sinne des erfindungsgemäßen Effektes günstig aus. Der Tränkdruck am Mastfuß wird von 2 atü nach io bis 12 Stunden auf 4 atü gesteigert.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Saugkappe hat die Form eines Trichters 4. Am Trichterrohr ist ein Strang der Saugleitung 7 angeschlossen. Der vorteilhaft aus Blech bestehende Trichter weist einen nutförmigen Rand 8 auf, zwischen dessen flanschartigen Wänden eine Dichtungsstulpe 9 festgeklemmt ist, die aus Gummi von zweckentsprechender Weichheit oder aus einem sonstigen Material mit Gummielastizität besteht. Am Rand der Saugkappe sind noch lappenartige Teile zum Durchsetzen von kleinen Nägeln io vorgesehen, die in das Randholz der Stirnfläche des Mastes 3, im gegebenen Falle des Mastzopfes, eingeschlagen werden. Sie haben die Aufgabe, die Saugkappe 4 mit dem Mast 3 auch dann verbunden zu halten, wenn durch die Leitung 7 keine Saugwirkung erfolgt.
  • Die Umfangsform des Randes 8 der Saugkappe 4 ist dem Querschnitt des Mastes 3 oder des Pfostens, der Bohle bzw. der Schwelle od. dgl. angepaßt, derart, daß die Gummistulpe 9 mit ihrem freien Rand möglichst nahe dem Rand der Stirnfläche des Holzkörpers 3 verläuft.
  • In gleicher Weise ist in Fig. 3 eine besonders wirksame Ausbildung der Druckkappe ebenfalls nur als Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie besteht aus einer starren, insbesondere metallischen Platte 5, welche eine Bohrung für ein Anschlußrohr i i aufweist, das mit dem Ende der Druckleitung 6 bzw. eines Zweiges derselben verbunden ist. Nahe ihrem dem Querschnitt des Mastes 3 oder sonstigen Holzkörpers angepaßten Umfang ist sie mit einer umfanggeschlossenen Nut 12 ausgebildet, in welche ein Dichtungsring 13 aus vorzugsweise gummielastischem Material eingelegt ist, dessen über den unteren Rand der Platte 5 vorstehender Rand auf der Stirnfläche des Mastes 3 od. dgl. aufliegt. Zum Befestigen der Teile 5, 13 am Mast od. dgl. und zum Niederpressen an die Stirnfläche desselben sind als Befestigungsorgane beispielsweise eine Holzschraube 14 - es können auch mehrere sein -dargestellt, deren Schaft mittels eines am Vierkant des Schraubenkopfes ansetzbaren Schlüssels kräftig in das Hirnholz des Fußes des Mastes 3 eingeschraubt wird; hierdurch erfolgt ein dicht sitzendes Niederpressen der Druckkappe auf die Stirnfläche des Mastes 3. Um den Durchtritt des Schraubenschaftes 14 durch die hierfür in der Platte 5 vorgesehene Bohrung druckdicht zu gestalten, ist die Platte 5 im Bereich der Durchtrittsbohrung mit einer muldenförmigen Vertiefung 17 ausgestattet. Die untere Fläche 15 des Schraubenkopfes weist die zugehörige Wölbung auf; zwischen beide Wölbungsflächen 15, 17 wird beim Anziehen der Schraube 14 ein Dichtungsring 16 eingepreßt. Die geschilderte Ausbildung stellt eine der Möglichkeiten dar, auch bei starker Flüssigkeitspressung einen guten Dichtanschluß der Druckkappe am Mastfuß od. dgl. zu erzielen.
  • Das Verfahren gestattet es, für die axiale Wirkung vollkommen vom Tränkbad abweichende Tränkmittel zu verwenden, die beispielsweise auch Steinkohlenteeröle enthalten können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Imprägnieren von Holzkörpern, wie Masten, Pfosten, Schwellen, Bohlen u. dgl., bei welchem die Holzkörper an einem Ende der Absaugung und am anderen Ende der Einpressung von Tränkflüssigkeit unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkörper in einem offenen, das Tränkbad enthaltenden Trog eingelagert werden und die zum Einpressen und Absaugen verwendete Tränkflüssigkeit eine andere Zusammensetzung und/oder eine andere Konzentration und/oder eine andere Temperatur aufweist als diejenige des Tränkbades, wobei Saug- und Druckwirkung gegebenenfalls gleichzeitig kontinuierlich durchgeführt werden.
  2. 2. Ausgestaltung der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Befestigungsorganen, insbesondere einer mit Vierkantkopf versehenen Holzschraube (i4) mit unten konvex gewölbter Anschlußfläche (i5) des Kopfes, die unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes (i6) mit einer konkaven Ausnehmung (i7) der oberen Fläche der Platte im Bereich des Schraubenbolzens (i4) vorgesehenen Bohrung zusammenwirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 o61, 695 625; britische Patentschrift Nr. 375 89o.
DEA14804A 1951-06-08 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz Expired DE937850C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002002287A1 (fr) * 2000-07-04 2002-01-10 Innovis International Procede et equipement de preservation des poteaux en bois

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GB375890A (en) * 1931-04-07 1932-07-07 Frederick Pound An improved apparatus for treating wood with fluids for preserving and other purposes
DE676061C (de) * 1936-06-04 1939-05-24 Falgo Tarjaner Steinkohlen Ber Verfahren zum zonenweisen Traenken von Langholz
DE695625C (de) * 1936-05-08 1940-08-29 Atlasmaste Komm Ges Dr Ing Her Verfahren zur Traenkung von Rundholz nach dem Saftverdraengungsverfahren

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