AT91901B - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Telegraphenstangen, Holzmasten und sonstigen Hölzern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Telegraphenstangen, Holzmasten und sonstigen Hölzern.

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AT91901B
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Reinhold Steudtner
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Reinhold Steudtner
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  Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Telegraphenstangen, Holzmasten und sonstigen Hölzern. 
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 für eine nur einigermassen gleichmässige   Imprägnierung   über die ganze Länge des Holzes erforderlich ist. 



  Für sehr lange Hölzer. insbesondere   Telegraphenstallgen,   kann das bekannte Verfahren aus den angegebenen Gründen gar nicht benutzt werden, denn diese Stangen müssen gerade an dem dicken Ende. weil sie mit diesem in die Erde eingesetzt werden. am besten imprägniert sein. während die Saugkappe am dünnen Ende aufgesetzt werden muss, um die Entlüftung in der Wuchsrichtung   vorzunehmen.   



   Alle Nachteile des bekannten Verfahrens, insbesondere für Telegraphenstangen, sollen durch das vorliegende Verfahren beseitigt werden. Es wird mit ihm eine   verhältnismässig   lasche, vollständige Imprägnierung bis auf den Kern herbeigeführt, indem die Hölzer mit ihrem einen Ende.   zweckmässig   mit dem Wipfelende aus der Flüssigkeit ragend, in die die Imprägnierflüssigkeit aufnehmenden Behälter aus Beton od. dgl. eingebracht werden und   die Absaugung an   den aus der Flüssigkeit ragenden Enden der Hölzer erfolgt.

   Das Ansaugen der Imprägnierflüssigkeit erfolgt somit vom Wurzelende aus, und es kommt die Saugvorrichtung mit der Imprägnierflüssigkeit nur dann in   Berührung, wenn   die Imprägnierflüssigkeit die Stange ihrer ganzen Länge nach durchdrungen hat.   Die Imprägnierung ist.   vom Wurzelende der Stange beginnend, eine durchaus gleichmässige und kann nach Belieben auf den unteren Teil 
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 Länge in die   Imprägnierfliissigkeit   einzutauchen.   Vergeudung von Impräsnierilüssigkeit durch   deren nutzloses Absaugen ist ausgeschlossen.

   Mit dem neuen Verfahren ist die   Aufgabe selöst.   das Quecksilberchlorid bis zur Kerngrenze in die Stangen   einzuführen, was   bei der Kyanisiermethode seit langer Zeit 
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 Verfahren bei Telegraphenstangen nur eine   oberflächliche Behandlung ermöglicht.   



   Die Verwendung eines Behandlungsbehälters aus Beton und die Anordnung der   Saugvorrichtuns.   insbesondere der Saugkappen ausserhalb der Imprägnierflüssigkeit, ermöglicht die Anwendung des Verfahrens auch für Imprägnierflüssigkeiten, welche Metall angreifen, insbesondere von Sublimatlösungen, die hauptsächlich für die   Imprägnierung   von Telegraphenstangen in Betracht kommen. Die Vorlagen zum Auffangen des Saftes, welche an das   Saugrohr in geeigneter Weise angeschlossen werden, sowie die   Absaugvorrichtung können aus Glas oder anderem durchsichtigen Material bestehen. Das Glas lässt ausserdem infolge seiner Durchsichtigkeit den Verlauf der   Imprägnierung   gut erkennen. 



   Eine weitere Ausführung des Verfahrens besteht darin, dass die zu behandelnden Stangen oder Hölzer, die nur mit ihrem unteren Teil in die Imprägnierfliissigkeit eintauchen, während der von unten erfolgenden Einführung der vorgewärmten Imprägnierflüssigkeit am oberen Ende weiter entlüftet werden. Dadurch wird zunächst erreicht, dass die am Wurzelende in die   Längskanäle   des Holzzellgewebes eindringende Imprägnierflüssigkeit dauernd in Fluss gehalten wird und eine Verstopfung der Kanäle. z. B. durch die bei Verwendung von Quecksilbersublimaflösung erfolgende Abscheidung von Quecksilbersalzen, möglichst vermieden wird. Ferner kann die Dauer der Evakuierung vor Eintritt der Imprägnierflüssigkeit in den Behälter herabgesetzt werden, ohne dass die Imprägnierung beeinträchtigt wird.

   Letztere wird vielmehr durch die beim Eintritt der   Imprägnierflüssigkeit fortgesetzte Absaugung an den aus   der Imprägnierflüssigkeit herausragenden Enden der Hölzer verbessert. Die fortgesetzte Absaugung macht schliesslich auch eine besondere Druckpumpenanlage zum Einbringen der   Imprägnierflüssigkeit überflüssig.   



   Das Verfahren kann auch in gewissem   Masse   kontinuierlich gestaltet werden. Zu diesem Zwecke benutzt man zwei oder mehr stehende Imprägnierbehälter, die derart wechselweise zusammenarbeiten, dass das Holz in dem einen Behälter mit Imprägnierflüssigkeit behandelt wird, während der andere entleert, neu beschickt und entlüftet wird. Die Behälter sind durch eine zwischen ihnen etwa bis zu ihrer 

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 der   Imprägnierflüssigkeit   zu beschickenden Behälter genügender Saugdruck vorhanden ist. 



   Infolge der stehenden Anordnung der zu imprägnierenden Hölzer im Kessel können letztere erforderlichenfalls nur bis zu einer bestimmten Höhe, etwa in Höhe des in die Erde zu steckenden Holzteiles, imprägniert worden. oder es kann der untere Teil intensiver imprägniert werden als der   obele   Teil. Dies ist besonders für Telegraphenmasten von wesentlicher Bedeutung. Aber auch in anderen Fällen, z. B. bei Bauhölzern, Balken usw., ist es oft von Wichtigkeit, nur denjenigen Teil sehwammsicher zu imprägnieren, der in das Mauerwerk eingebaut wird. 



   Der aus den verschiedenen, zu behandelnden Hölzern abgesaugte Saft wird   zweckmässig   in   aetrelnten Vorlagen gesammelt,   so dass aus der Menge der in den Vorlagen sieh sammelnden Imprägnier-   J1lissigkeit   für jedes Holz der Grad der Imprägnierung festgestellt und hienach geregelt werden kann. Die Vorlagen sind zweckmässig mit einer   Masseinteilung versehen, um   den Stand der abgesaugten Flüssigkeit leicht feststellen zu   können.   



   Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der zur   Ausübung des Verfahrens dienenden   Vorrichtung dargestellt u. zw. zeigen Fig. 1 eine Ausführung der Vorrichtung, bei welcher der Saft der verschiedenen Hölzer in gemeinsamen Vorlagen gesammelt wird, im Längsschnitt und Fig. 2 im Quer-   - Schnitt,   Fig. 3 eine zweite Ausführung der Vorrichtung mit getrennter Absaugung des Saftes aus den verschiedenen Hölzern im Längsschnitt, Fig. 4 in Endansicht und Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 6 eine   Ausführung   
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   aufnehmenden   Behälter verbunden ist, im senkrechten Längsschnitt und Fig. 7 im wagerechten Querschnitt, Fig. 8 eine Ausführung der Vorrichtung mit zwei wechselweise zusammenarbeitenden Imprägnier-   bchältern im senkrechten Längsschnitt,   Fig.

   9 im wagerechten Querschnitt und Fig. 10 einen Schnitt   )     @@ch   der   Linie. i-B-C-D   der Fig. 8. 



   Bei   der Ausführungsform nach   Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist 1 ein oben offener Betonbehälter. der die Imprägnierflüssigkeit, z. B.   Quecksilbersublimatlösung, aufnimmt.   In diesem Behälter werden die zu behandelnden Hölzer 2 so gelagert, dass ihre Wipfelenden aus der Imprägnierflüssigkeit herausragen. während sich das Wurzelende unten in der   Imprägnierflüssigkeit   befindet. An die freie Hirnfläche der aus der Imprägnierflüssigkeit herausragenden Wipfelenden der Hölzer sind die   Saugkappen   3 angeschlossen.   an welchen Abschlusshähne 4   oder gleichwertige Absperrmittel angebracht sind.

   Die Hähne 4 sind durch Gummischläuche 5 mit einem Saugrohr Sin Verbindung gebracht, welches an seinem einen Ende an eine 
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 bottich 1 schräg eingelegt und entsprechend befestigt. Der Bottich wird mit Sublimatlösung gefüllt.   An   der freiliegenden   Hirnfläche   der Holzstämme werden die Saugkappen 3 angeschlossen. Hierauf wird der Elektromotor 8 angelassen, wodurch die Vakuumpumpe   7   in Tätigkeit tritt und eine ständige Luftleere in den Rohrleitungen, in den Vorlagen n und in den Saugkappen 3 erzeugt. Dadurch wird der Zellsaft aus den Holzstämmen herausgesaugt, er tritt in das Saugrohr 6 und fliesst in diesem entlang,   um   dann in die   Glasbehälter 11 abzufliessen,   wo er sich sammelt. 



   Die Menge des aus den Saftbahnen des Holzes getretenen   ZelIsaftes   entspricht der Menge der   t'ingesogenen Imprägnierflüssigkeit, wodurch durch Beobachtung   des   Fliissigkeitsstandes   in den Glasbehältern und durch Erfahrung die Möglichkeit gegeben ist, die eingesogene   Laugenmenge   und auch beim Holzstamm die Stelle zu bestimmen, bis zu welcher die Lauge eingedrungen ist. Durch das neue Verfahren wird eine sehr vollkommene   Durchtränkung   des Zellgewebes bis auf das porenlose Kernholz hervor-   crnfen,   u. zw. sowohl in der Richtung der Saftbahnen, der Tracheidenzüge bei Fichten-und Tannenholz, 
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 vollständige Sättigung der Poren bzw. Hohlräume des Holzes ein.

   Infolge   der grossen Tiefen Wirkung des   neuen   Verfahrens wird die Auswaschmögliehkeit   des Konservierungsmittels ganz bedeutend vermindert und sogar gänzlich aufgehoben. Die Hölzer werden völlig   schwammsicher.   Es lässt sich aus alledem der   , ichere Schluss ziehen,   dass die Lebensdauer von nach dem Verfahren imprägnierten Stangen eine ausser-   ordentlich   lange sein wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3-5 der Zeichnung sind die Hölzer 2 auch mit dem starken Ende nach unten in den Zementbottich 1   schräg eingelegt   und entsprechend befestigt. An den aus der   lmprägnierflüssigkeit   herausragenden Enden der Holzstämme sind die Saugkappen 3 luftdicht, z. B. mit Gummidichtung, angeschlossen. Die Saugkappen sind jedoch hier mit getrennten Vorlagen 12 für jedes Holz verbunden. Zu diesem Zwecke sind die Saugkappen durch z. B. aus Glasröhren bestehende 

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   Auflösen   des Sublimats, als Vorratslaugenraum und zur Aufnahme etwa   überschüssiger   Lauge aus den Behältern 34 und 35, welche jeweilig durch Steinzeugrohre dahin gesogen wird.

   Das Heizwasser oder der Heizdampf können durch den Auslauf 41, der durch einen Hahn 42 verschliessbar ist, abgelassen werden. 



  Die beiden Bottiche 34 und 35 stehen durch eine an ihren Böden mündende,   S-fomuge   Leitung 43 miteinander in Verbindung, die zwischen den Behältern bis nahezu zu deren Höhe emporgeführt ist und deren Mündungen in den   Behältern 34   und 36 durch Ventile 44,   46 verschliessbar   sind. Wie die Zeichnung erkennen lässt, kann die Einrichtung bis zu drei Viertel der Höhe in die Erde eingebaut werden. 



   Der Betrieb gestaltet sich etwa wie folgt : Es sei z. B. angenommen, dass beide Behälter mit Holz beschickt sind, im Bottich.   84   finde ein Imprägnierprozess statt, im Behälter 35 sei er beendet. Dann 

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 wird der   Behälter. 35, nach   dem das Vakuum im Behälter 34 aufgehoben worden ist, geöffnet und   da,   Ventil 45 geschlossen. Das im Behälter 35 bereits imprägnierte Holz wird herausgenommen und der   Behälter. 35 sogleich erneut   mit Holz beschickt. Nachdem der Druck im Behälter 34 aufgehoben worden ist, wird dann das Ventil 45 im Behälter 35 geöffnet und der Deckel dieses Behälters luftdicht aufgeschraubt. 



  Nun wird mittels der Vakuumpumpe 7 der   Behälter.   35 und das hineingebrachte Holz entlüftet. Naeh bestimmter Zeit wird der Deckel vom Behälter 34 abgehoben und zunächst das Ventil   44   etwas geöffnet. 
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 die Q-förmige Rohrleitung   t13 und Ventil 46 von   unten in den   Behälter 3J   ein, von wo sie unter fortgesetzter Entlüftung an den unteren Enden der im Behälter   85   aufrecht stehenden Hölzer eindringt und diese in der Hauptsache der Länge nach durchdringt. Sobald die   Imprägnierungsflüssigkeit   das Holz genügend   umspült,   was durch angebrachte Wasserstandsröhren festgestellt wird, und bestimmte Zeit aufs Holz eingewirkt hat, wird das Ventil 44 des Behälter 34 geschlossen.

   Während dieser Zeit ist das im   Behälter   durchtränkte Holz herausgenommen und die Behälter 34 neu besehickt worden. So geht es abwechselnd weiter. Mit Metallteilen kommt die Behandlungsflüssigkeit während des   ganzen Arbeitsganges nicht i : !   Berührung. 



   In allen beschriebenen Fällen können beliebige   Imprägnierflüssigkeiten   Anwendung finden ; wo kann das Holz auch mit Mitteln zum Schwerbrennbar- oder Unentflammbarmachen. wie z. B. phosphorsaurem Ammoniak, schwefelsaurem Ammonium, wolframsaurem Natrium oder einem Gemisch dieser Salze, ferner auch mit verschiedenen Farbstoffen, getränkt bzw. gefärbt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zum Imprägnieren von Telegraphenstangen, Holzmasten und sonstigen Hölzern dadurch gekennzeichnet, dass   die Hölzer aufrecht   stehend   (senkrecht oder schräg) so in den Imprägnierungs-   behälter eingebracht werden, dass eines ihrer Enden, zweckmässig das Wipfelende, aus der   Imprägnierung.-'-   flüssigkeit ragt und dass die Tränkung durch Absaugen an den aus der Flüssigkeit ragenden Enden der Hölzer erfolgt, so dass in dem Mass, in dem die Absaugung geschieht, die   Imprägnierflüssigkeit   an dem anderen in der Flüssigkeit befindlichen Ende in die Hölzer eindringt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus den verschiedenen Hölzern abgesaugte Saft für jedes Holz gesondert gesammelt wird, so dass hienach die Menge der in die vers chip EMI4.2 Hölzer geregelt werden kann.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Hölzer im geschlossenen Behälter behandelt werden. der vor dem Eintritt der Imprägnierflüssigkeit entlüftet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hölzer EMI4.3 dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Holzes mit der Imprägnierflüssigkeit in dem einen Behälter vorgenommen wird. während der andere Behälter entleert, neu beschickt und entlüftet wird. und dass die Imprägnierflüssigkeit durch die abwechselnde Entlüftung der beiden Behälter wechselweise nach beendigter Behandlung in dem einen Behälter in den anderen inzwischen neu beschickten Behälter abgesaugt wird.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung an den aus der Imprägnierflüssigkeit herausragenden Enden der Hölzer durch Saugkappen od. dgl. erfolgt, die an ein gemeinsames Saugrohr angeschlossen sind, welches nach der Saugpumpe zu geneigt und wieder ansteigend angeordnet ist und in dessen tiefstliegenden Teil Saftabflüsse münden, die zu den als Saftsammler dienenden Vorlagen führen.
    6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkappen od. dgl., die an die aus der Imprägnierflüssigkeit herausragenden Enden der Hölzer angeschlossen sind, mit getrennten Vorlagen in Verbindung stehen, so dass der abgesaugte Saft der Hölzer gesondert gesammelt und danach die Menge der in die Hölzer eingesogenen Imprägnierflüssigkeit bestimmt und geregelt werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung ganz EMI4.4
    8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden wechselweise zusammenarbeitenden, stehend angeordneten Behälter durch eine zwischen den Behältern etwa bis zu deren Höhe emporgeführte Flüssigkeitsleitung miteinander verbunden sind, deren beide durch Ventile od. dgl. verschliessbare Enden am Boden der Behälter münden.
AT91901D 1915-08-09 1916-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Telegraphenstangen, Holzmasten und sonstigen Hölzern. AT91901B (de)

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