DE670700C - Verfahren zum zonenweisen Traenken von Langholz - Google Patents

Verfahren zum zonenweisen Traenken von Langholz

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DE670700C
DE670700C DES122887D DES0122887D DE670700C DE 670700 C DE670700 C DE 670700C DE S122887 D DES122887 D DE S122887D DE S0122887 D DES0122887 D DE S0122887D DE 670700 C DE670700 C DE 670700C
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DE
Germany
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impregnation
wood
liquid
layer
oil
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Expired
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DES122887D
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English (en)
Inventor
Ervin Kuntz
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SALGO TARJANER STEINKOHLEN BER
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SALGO TARJANER STEINKOHLEN BER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum zonenweisen Tränken von Langholz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zonenweisen Tränken von Langholz mit organischen Holzimprägnierungsmitteln, wobei das Holz stehend ganz von Flüssigkeit umgeben ist und die einzelnen Zonen verschieden stark imprägniert werden können.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren, Langholz stehend und ganz von Flüssigkeit umgeben unter Druck zu imprägnieren, werden zwei artfremde, nicht mischbare Tränkungsflüssigkeiten, nämlich Imprägnierungsöl und Wasser oder eine Salzlösung (z. B. Zinkchlor idlösung), übereinandergelagert. Die wäßrige Flüssigkeit stört jedoch das Eindringen des Öles, da sie infolge ihrer größeren Beweglichkeit schneller in das Holz eindringt und das Öl in der Längsrichtung zurückdrängt oder nicht tief genug eintreten läßt. Hierbei verschiebt sich somit die Trennfläche der beiden Flüssigkeiten so sehr, daß das Imprägnierungsöl teilweise durch die weniger wirksame wäßrige Lösung ersetzt wird, die zur Schaffung des sogenannten Stockschutzes ungeeignet ist.
  • Bei anderen Verfahren zur abschnittweisen Imprägnierung von Langholz wird nur mit einer Flüssigkeit und Druckluft gearbeitet. Der untere Teil des lotrecht stehenden Stangenholzes wird hierbei mit Imprägnierungsöl umgeben und das Behandlungsgefäß dann mit Druckluft gefüllt. Bei einer solchen Anordnung wirkt sich der Unterschied in der Beweglichkeit der beiden Medien noch stärker aus. Die den größten Teil des Langholzes umschließende Druckluft dringt in die Poren des Holzes auch im Bereich des dem Tränkungsöl ausgesetzten Fußendes ein. Die die Poren des Holzes erfüllenden Druckluftkissen hindern dann nicht nur das Eindringen des Imprägnierungsöles, sondern drängen sogar nach Aufhebung des Druckes einen Teil des aufgenommenen Öles wieder aus dem Holz heraus. Dazu kommt das Absinken des Flüssigkeitsspiegels, das die Länge der Imprägnierungsschicht verschiebt und nur mit sehr umständlichen, unzuverlässigen und kostspieligen Zusatzapparaten auszugleichen ist.
  • Eine Imprägnierung bis zum Kern ist weder nach diesen Verfahren möglich, noch bei der auch schon vorgeschlagenen Druckluftbehandlung in zwei Kesseln mit einer öligen und einer wäßrigen Flüssigkeit.
  • Die aufgezählten Nachteile werden durch das neue Verfahren restlos beseitigt. Bei diesem wird das Langholz im Imprägnierungsgefäß stehend unter Druck zwei oder mehreren organischen Holzimprägnierungsmitteln ausgesetzt, die als Flüssigkeitsschichten übereinandergelagert sind, das Holz ganz umgeben und erfindungsgemäß verschiedene`Viscosität aufweisen. Der Fuß befindet sich bei-: spielsweise bei umgekehrter Stellung des Langholzes in einem leichtflüssigen, der Oberteil in einem zähflüssigen, die Unterschicht bildenden 01. Durch die abweichende Viscosität der artverwandten Schichten ergibt sich eine verschiedene Tränkung ohne gegenseitige Störung.
  • Es ist möglich, das Langholz auf seiner ganzen Länge mit organischen, öligen Holzimprägnierungsmitteln zu tränken; ohne irgendwelche Maßnahmen zur genauen Einhaltung der Schichthöhen zu treffen, weil eine etwaige Vermischung der Imprägnierungsöle im Gefüge des Langholzes keinerlei Nachteile mit sich bringen kann, da diese sich dein Wesen nach nicht, sondern nur im Viscositätsgrad und im spezifischen Gewicht unterscheiden.
  • Die Erfindung; ermöglicht sogar, die Trennflache zwischen den verschiedenen Imprägnierungsölen ,auf praktisch gleicher Höhe zu halten; wenn die Viscosität der Unterschicht genügend hochgehalten wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt man demnach die Viscosität der untersten Schicht so hoch ein, daß der entsprechende Holzabschnitt nicht öder- mir oberflächlich getränkt wird bzw. sich die Tränkung auf die Ausfüllung von Rissen und oberflächlichen Poren beschränkt. Diese Arbeitsweise ist besonders in dem Fall zweckmäßig, wenn Langhölzer, die in an sich bekannter Weise auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig vorimprägniert sind, durch Volltränkung am unteren Ende gemäß der Erfindung einen wirklichen Stockschutz erhalten sollen.
  • Statt verschiedene Imprägnierungsmittel verschiedener Viscosität übereinanderzttlagern, kann man auch in der Weise vorgehen, daß bei Verwendung nur eines Imprägnierungsmittels oder auch mehrerer Mittel die Viscosität der obersten Imprägnierungsschicht durch Temperaturerhöhung herabgesetzt und/oder die Viscosität der unteren Imprägnierungsschicht durch Temperaturerniedrigung erhöht wird.
  • Als Imprägnierungsmittel gelten z: B. Teere oder Kreosot, aber auch allgemein alle organischen Holzimprägnierungsmittel, die nicht nur bei normaler Temperatur, sondern auch bei den Arbeitstemperaturen bis 14o° flüssig sind. Die Zähigkeiten der verschiedenen in Frage kommenden T ränkungsflüssigkeiten können im Verhältnis i : iöo, aber auch im Verhältnis i : iooo oder mehr stehen, z. B. nach Engler-Graden i,66:9848 oder absoluten cp.-Graden wie S : 86326.
  • Zur weiteren Erläuterung wird das Verfahren an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben: A bedeutet einen liegenden Tränkungskessel, in dem die Langholzkörper 31 (z. B: unter Anwendung des bekannten Druckluftspärverfahrens) in ihrer ganzen Länge gleichmäßig voriinprägniertwerden, aus dein diese Holzkörper mittels eines bei E angedeuteten Hebezeuges in einen stehenden Tränkungskessel B überführt werden. Nach Aufbringen des Verschlußdeckels D wird aus Behälter F über Leitung F, Tränkungsflüssigkeit größeren spezifischen Gewichtes und größerer Zähigkeit, z. B. bei 2o bis 35°; durch Austreiben von leichter siedenden Anteilen eingedickter Steinkohlen- oder Braunkohlenteer, bis zu Höhe ha -E- h., eingefüllt. Über diese Flüssigkeit wird dann der Säulenhöhe lt" entsprechend aus Behälter G über Leitung G1 die Tränkungsflüssgkeit kleineren spezifischen Gewichtes und kleinerer Zähigkeit, z. B: ; o bis 9o° warmes Kreosotöl, zugefüllt. Die Leitungen G1 und F1 werden abgesperrt und der Druckbehälter H angeschlossen. Dieser ist mit demselben Kreosotöl wie der Behälter G gefüllt. Durch einen auf der Zeichnung; weggelassenen Luftkompressor, der einen Überdruck von S bis 2o ä.t ausüben kann, wird das 0I im Behälter H und im Tränkungskessel B unter Druck gesetzt.
  • Da sich im Druckbehälter H die gleiche Tränkungsflüssigkeit wie im Behälter G befindet, wird die von den Holzkörpern M verschlungene Tränkungsflüssigkeit ständig ersetzt. Soweit die Holzkörper :17 eine gewisse Menge der unteren Flüssigkeit größerer Zähigkeit aufnehmen, wird die Höhe der unteren Flüssigkeitssäule abnehmen und kann sich, da nur das Tränkungsöl der Ober- , schickt ersetzt wird, allmählich der Säulenhöhe h. entsprechend ein Gemisch aus den beiden Tränkungsflüssigkeiten bilden.
  • Nach beendeter Tränkung wird zunächst das Tränkungsöl der Oberschicht aus dein Kessel B über Leitung G1 in den Behälter G überführt. Hierauf wird durch eine gesonderte Leitung K1 die obenerwähnte gemischte Flüssigkeit der Schicht h. in Behälter K und schließlich der Teer über Leitung F1 in den Behälter F überführt. Nach Entleerung des Kessels B von den Flüssigkeiten kann der Deckel D abgehoben und können die Holzkörper lvII entfernt werden.
  • Am oberen Teil des Kessels B im Bereich der Säulenhöhe lt. kann eine B.eheizung B1 vorgesehen sein, wodurch die Zähigkeit der in diesem Bereich angewendeten Tränkungsflüssigkeit im Vergleich zu der unteren größeren spezifischen Gewichtes noch weiter herabgesetzt wird.
  • Der Tränkungskessel B wird vorzugsweise in. einem unter die Erdoberfläche abgeteuften Schacht C untergebracht, wodurch eine günstige Wärmehaltung und kleine Bauhöhe der Anlage ermöglicht wird.
  • Die sich im Behälter K ansammelnde gemischte Flüssigkeit kann, z. B. durch Hinzufügung von Flüssigkeiten gleichen, nicht wäßrigen Charakters, der Zähigkeit und dein spezifischen Gewicht des in den Behältern G und H befindlichen Tränkungstnittels oder durch Eindicken an die Tränkungsflüssigke.it int Behälter F angepaßt und wieder nutzbar gemacht werden.
  • Die üblichen Hilfseinrichtungen, z. B. Heizvorrichtungen, Pumpen, Luftkompressoren, Vorratsbehälter, sind der Einfachheit halber nicht gezeichnet.
  • Die Vortränkung kann auch im Kessel B vorgenommen werden; auch kann in mehreren solchen senkrechten Kesseln hintereinander gearbeitet werden.
  • Der Tränktingskessel B bzw. die Holzkörper M müssen nicht unbedingt senkrecht angeordnet sein, da das Verfahren auch bei mehr oder weniger schräger Anordnung dieser Teile durchführbar ist.
  • Das neue Verfahren hat z. B. vorzügliche Ergebnisse bei gleichzeitiger Anwendung der folgenden beiden Tränkungsflüssigkeiten ergeben:
    i. Kreosotöl
    Spezifisches Gewicht bei etwa Zoo : o,996
    Spezifisches Gewicht bei etwa 5o0: o,981
    Zähigkeit In absoluten In Eng er-
    gemessen bei Werten Graden
    300 33,2 cp. 4,66
    400 12,6 cp. 2,12
    500 8,o cp. 1,66
    Durch Austreiben von leichter siedenden Anteilen eingedickter Steinkohlenteer Spezifisches Gewicht bei etwa 20' : 1,175
    Zähigkeit In absoluten In Engler-
    gemessen hei Werten Graden
    23,5" 88 326 cp. 98,18
    32,00 19 908 cp. 2219
    40,00 5 947 cP- 663
    5050 1 739 cP. 194
    Holzmasten aus Kiefernholz, die im Tränkungskessel A bereits mit etwa 5o kg[ml eines Imprägnierungsmittels, z. B. des Kreosotöles, gleichmäßig vorgetränkt worden waren, wurden im Tränkungskessel B am Fußende mit dem auf goo erhitzten, die Oberschicht bildenden Kreosotöl, im Stangenteil mit dem 25' warmen eingedickten Steinkohlenteer unter Druck behandelt. Es ergab sich im Mastteil 111, eine vollkommene Durchtränkung mit Zoo kglm3, während der Mastteil Ml weitere Tränkungsflüssigkeit praktisch überhaupt nicht aufnahm. In diesem Fall entstand keine gemischte Zwischenschicht; die Höhe h2 und der Übergangsteil ?1I. wurden praktisch Null.
  • Die Temperaturverhältnisse können unter Berücksichtigung der jeweiligen Zähigkeiten auch so gewählt werden, daß nicht vorimprägnierte Holzmaste 11T im Teil 11T1 etwa 50 kg[m3 Tränkungsflüssigkeit aufnehmen, während der Mastteil 11d3 in der gleichen Zeit und bei Anwendung des gleichen Tränkungsdruckes durch Aufnahme von Zoo kgIm3 Tränkungsflüssigkeit vollkommen durchtränkt und gesättigt wird; hierbei wird sich zwischen den Mastteilen 11d3 und Ml der Höhe 1a entsprechend ein Übergangsteil 117, ergeben, der eine Tränkung mittleren Ausmaßes aufweist.
  • Beim Arbeiten mit einer einzigen Flüssigkeit, z. B. dem oben unter Z angegebenen, eingedickten Steinkohlenteer, wird die Oberschicht, der Höhe h3 entsprechend, auf eine ausreichend hohe Temperatur (beim erwähnten Steinkohlenteer z. B. über 9o°) erhitzt und,der untere Teil, der H@öl:e hl :cntsprechmd, gegebenenfalls durch Kühlung, auf einer wesentlich niedrigeren Temperatur, z. B. bei oder unterhalb Z5,5°, gehalten.
  • Flüssigkeiten größerer Zähigkeit bilden am Holzmast auf der Länge des Teiles 11d1 eine Überzugsschicht, die als Schutzschicht vielfach von Vorteil sein kann. Wird sie wegen des Aussehens und Verschmutzens nicht gewünscht, so kann sie durch Nachbehandlung mit Dampf oder Heißluft entfernt werden, wobei zu beachten ist; daß die Temperatur des Dampfes oder der Luft etwa 14o° nicht übersteigen darf, da bei höherer Temperatur , die Holzfasern angegriffen werden. Die Nachbehandlung mit Dampf oder Heißluft kann in einem besonderen Behälter oder im Anschluß an die Imprägnierung im Tränkungskessel B selbst bewirkt werden. Der Dampf wird zweckmäßig am Boden des Tränkungskessels oder auch durch die für die Tränkungsflüssigkeit bestimmte Leitung F1 eingeführt, wozu diese abschaltbar mittels einer Leitung R1 z. B. an einen Dampfkessel R angeschlossen sein kann. Infolge der Dampfbehandlung fließt die geschmolzene Überzugsschicht ab und kann zusammen mit dem Kondenswasser aus dem Tränkungskessel bei B2 abgezapft werden. Die Dämpfeng kann bei abgeschlossenem Tränkungskessel B mit Überdruck oder aber bei atmosphärischem Druck durchgeführt werden; wozu der Deckel D entfernt oder aber am Dekkel ein Ventil Dl geöffnet wird.
  • Das neue Verfahren ermöglicht eine Volltränkung von Langholz, da es mit vollständiger Flüssigkeitsumhüllung, hohem Druck und erwärmten Flüssigkeiten arbeitet. Es werden nicht nur die Poren, sondern auch die Zellen gefüllt. Wesentlich ist, däß die Volltränkung auf einen bestimmt bemessenen Teil des zu imprägnierenden Langholzes beschränkt werden kann, während der übrige Teil nur unvollständig, oberflächlich oder auch gar nicht imprägniert wird. Ein Ausweichen oder Verdrängen, andererseits ein Weiterkriechen des eigentlichen Tränkungsmittels an Stellen, die nicht imprägniert werden sollen, ist in praktisch ausreichendem Maß verhindert. Dabei ist das neue Verfahren besonders wirtschaftlich. Es wird nicht mehr Tränkungsmittel als bisher bei unvollkommener Imprägnierung ganzer Stangen verbraucht; dieses wird nur anders verteilt, nämlich als Vollimprägnierung im Fuß und angrenzenden Teil und Teilimprägnierung im Mastteil. Anstatt der 9o kg/m3, die beispielsweise bisher über den ganzen Mast verteilt wurden, ist jetzt eine Erhöhung auf Zoo bis 22o kg/m1 im Fuß möglich, denen 4.o bis 5o kg/m3 im Mast als ausreichend entsprechen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum zonen@veisen Tränken von Langholz mit Flüssigkeiten unter Druck, wobei das Langholz stehend ganz von Flüssigkeit umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Imprägnierungsgefäß mindestens zwei organische Holzimprägnierungsmittel in Schichten verschiedener Viscosität übereinandergelagert werden.
  2. 2: Abänderung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Imprägnierungsmittels oder auch mehrerer Mittel die oberste Schicht erwärmt und bzw. oder die unterste Schicht gekühlt wird:
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viscosität der untersten Schicht so hoch eingestellt wird, daß der entsprechende Holzabschnitt nicht oder nur oberflächlich getränkt wird.
DES122887D 1935-12-03 1936-06-04 Verfahren zum zonenweisen Traenken von Langholz Expired DE670700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008116957A2 (es) * 2007-03-28 2008-10-02 Casado Chaco, Maria Del Rosario Autoclave prismático de carga superior para procesos de impregnación de la madera por el procedimiento de vacio en inmersión previa

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008116957A2 (es) * 2007-03-28 2008-10-02 Casado Chaco, Maria Del Rosario Autoclave prismático de carga superior para procesos de impregnación de la madera por el procedimiento de vacio en inmersión previa
WO2008116957A3 (es) * 2007-03-28 2008-11-13 Casado Chaco Maria Del Rosario Autoclave prismático de carga superior para procesos de impregnación de la madera por el procedimiento de vacio en inmersión previa

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