DE3223193A1 - Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen mittels dampf - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen mittels dampf

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DE19823223193
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Burkhard 2073 Lütjensee Schleiter
Karl-Heinrich 2072 Bargteheide Tillipaul
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
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    • B08CLEANING
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    • B08B2230/01Cleaning with steam

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen mittels eines Dampfstrahls, bestehend aus einem Dampferzeuger mit einem einen Wasserraum und eine Heizung umfassenden Wärmetauscher und einer an den Dampferzeuger über eine Dampfleitung angeschlossenen Dampfstrahldüse.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art werden als vergleichsweise groß und schwer ausgebildete Geräte zum Reinigen großer Flächen verwendet, beispielsweise für die Motorwäsche an Tankstellen oder zum Reinigen von Gebäudefassaden oder Schiffsrümpfen. Sie erzeugen in einem Durchlauferhitzer ein Dampf-Wassergemisch, wobei der Dampf der Erhöhung des Wärmeinhalts und der Geschwindigkeit des Strahls dient, während die Reinigungsarbeit überwiegend vom Wasseranteil geleistet wird. Sie sind für Dauerbetrieb ausgelegt, d.h. während ihres Gebrauchs ist nicht mit häufigem Ein- und Ausschalten zu rechnen.
  • Ihre Heizung ist deshalb ausreichend zur ständigen Erzeugung der maximal für den Gebrauch vorgesehenen Dampf-Wasser-Menge bemessen. Trockener oder nahezu trockener Dampf ist weder vorgesehen noch erwünscht, weil ein hoher Wassergehalt einerseits für die Reinigungswirkung und andererseits zur Vermeidung einer Uberhitzung des Durchlauferhitzers erwünscht ist. Damit ein Strahl hoher Geschwindigkeit erzeugt werden kann, ist eine Druckerhöhungspumpe vorgesehen, die den Platzbedarf und die Gerätekosten beträchtlich erhöht. Der Leistungsbedarf ist im Hinblick auf die Heiz- und Pumpenleistung groß. Wegen der hohen Energiekosten ist man bestrebt, diese Geräte, wo immer möglich, durch Geräte zu ersetzen oder zu ergänzen, die sich mechanischer Reinigungswirkung bedienen.
  • Hingegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung kleiner Flächen mittels eines Dampfstrahls zu schaffen. Diese Aufgabe ist als solche erfinderisch, denn die Dampfstrahlreinigung schien bislang aus gutem Grund der Großflächenreinigung vorbehalten. Für die Behandlung kleiner Flächen bieten sich nämlich scheinbar wirkungsvollere und gerätemäßig weniger aufwendige Verfahren an. Viele kleine Flächen sind ihrer Art nach leicht einer mechanischen Reinigung durch Schleif- oder Poliermittel oder bei empfindlichen Werkstoffen durch Reiben mit Faserstoffen zugänglich. Auch die Reinigung mit Lösungsmitteln oder Chemikalien ist im allgemeinen bequem und wurde bislang wegen der verhältnismäßig geringen Behandlungsmengen auch als unbedenklich angesehen. Beispielsweise ist es üblich, die empfindlichen Kristallflächen von Diamentwerkzeugen mit Watte und ggf. Lösungsmittel zu reinigen. Kontaktflächen von elektrischen Schaltern werden mit abrasiven Mitteln behandelt, um sie von Fremdkörpern und Fett zu befreien. Optische Gläser werden mit Lösungsmitteln oder chemischen Bädern behandelt, bevor sie beispielsweise einer Vergütungsbehandlung unterzogen werden. Die bekannte Wasser-Dampf-Behandlung hielt man für hochqualifizierte Reinigungszwecke, wie sie durch die genannten Beispiele belegt werden, auch deshalb nicht für geeignet, weil die sich dabei ergebenden tatsächlichen Wassermengen sich oft nicht mit den empfindlichen zu reinigenden Teilen oder ihrer empfindlichen Werkzeugumgebung vereinbaren lassen. Außerdem weiß man, daß bei der Behandlung mit Dampf und Wasser Rückstände auf den behandelten Flächen auftreten. Schließlich wären die bekannten Geräte für Dampf-Wasser-Behandlung selbst dann für die Behandlung kleiner Flächen nicht geeignet, wenn sie entsprechend verkleinert würden, weil sie eine verhältnismäßig hohe installierte Leistung und beträchtlichen Maschinenaufwand mit sich bringen. Auch sind die beim Betrieb der Speisepumpe unvermeidlichen Erschütterungen und Vibrationen in vielen Anwendungsfällen, in denen es um die Behandlung kleiner und empfindlicher Teile geht, unerwünscht.
  • Die Erfindung hat hingegen erkannt, daß die Dampfstrahlreinigung gerade für die Behandlung kleiner Flächen besondere Vorteile bietet, sofern gemäß Kennzeichen der Erfindung eine Vorrichtung verwendet wird, die in der Größenordnung eines Hand- oder Tischgerätes einen Dampferzeuger mit einem Dampfvorratsraum enthält, an welchen die Dampfleitung über ein Steuerventil angeschlossen ist.
  • Der Dampfvorratsraum in Verbindung mit dem druckseitig angeordneten Steuerventil gestattet die Verwendung eines unaufwendigen Wärmetauschers mit einer Heizung vergleichsweise geringer Leistung. Es ist nämlich eine Besonderheit der Behandlung von kleinen Flächen, daß sie im allgemeinen nicht Dauerbehandlung ist wie die Reinigung von Häuserfassaden, sondern nur kurzzeitig ausgeübt wird. Die Heizung braucht daher nicht der während der Behandlung maximal auftretenden Dampfleistung zu entsprechen, sondern kann geringer sein, weil eine kurzzeitig hohe Dampf leistung dem Dampfvorrat entnommen werden kann und die Auffüllung des Dampfvorrats während der Behandlungspausen mit entsprechend geringerer Heizleistung erfolgen kann.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Dampfvorratsraum und der Wasserraum des Wärmetauschers den im wesentlichen einheitlichen Innenraum eines Behälters bilden, in dessen Bodennähe die Heizung angeordnet ist. Dann wirkt der Behälter mit seinem Wasser- und Dampf inhalt nämlich als Rootsspeicher und kann bei entsprechender Temperatur-und Druckabsenkung während längerer Behandlungsdauer eine wesentlich größere Dampfmenge liefern, als es dem Volumen des Dampfvorratsraums entspricht. Zweckmäßigerweise bilden der Dampfvorratsraum und der Wasserraum den ungeteilten Innenraum des Behälters; jedoch können solche Trenneinrichtungen ohne wesentliche Beeinträchtigung der Einheitlichkeit des Innenraums geduldet werden, die einen hinreichenden Verbindungsquerschnitt offen lassen, beispielsweise Lochbleche, die der Wasserabscheidung dienen.
  • Die Entnahme des Dampfes aus dem Dampfvorratsraum hat die Wirkung, daß der aus der Düse austretende Dampf trocken oder nahezu trocken ist. Auch die Abkühlung an der zu reinigenden Fläche führt nicht oder kaum zu Kondensation, weil seine Temperatur hoch und die zu reinigende Fläche dank der im strömenden Dampf hohen Wärmeübergangszahlen rasch aufgeheizt werden. Daher bilden sich selbst bei Verwendung von Leitungswasser oder industriell entsalztem Wasser keine wesentlichen Rückstände. Falls erforderlich, greift man zu destilliertem Wasser.
  • Eine Speisepumpe ist nicht erforderlich, weil der gewünschte Druck sich in dem geschlossenen Behälter ohne weiteres durch die Aufheizung ergibt. Dies bedingt natürlich intermittierenden Betrieb mit periodischer Neufüllung des Behälters. Da aber die Behandlung ohnehin intermittierend erfolgt, bedeutet dies keine Erschwernis. Im übrigen kann man den Behälter zur Erleichterung des Nachfüllens auch an ein Wasserversorgungsnetz anschließen. Wenn der Druck dieses Netzes geringer als der gewünschte Dampfdruck ist, sieht man beim Füllstutzen des Behälters ein Ventil vor, das sowohl gegenüber innerem Überdruck des Behälters (während des Betriebs) als auch gegenüber erhöhtem Druck von seiten des Netzes (während Betriebsunterbrechung) sicher schließt.
  • Jedoch braucht das Ventil nur gegenüber dem Behälterdruck beständig zu sein, wenn ein Anschluß an ein druckführendes Netz nicht vorgesehen ist. Wenn das speisende Netz einen dem gewünschten Dampfdruck entsprechenden Druck aufweist, kann der Anschluß ständig offen ausgebildet sein.
  • Schließlich kann auch der Anschluß an eine Druckerhöhungspumpe vorgesehen sein, wenn ständige Speisung erwünscht ist. Jedoch sieht die Erfindung in ihrer normalen Verkörperung eine Druckerhöhungspumpe innerhalb des Geräts nicht vor.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist kompakt und handlich, weil einige Liter Speichervolumen für Dampf und Wasser für die allermeisten Anwendungsfälle ausreichen. Es ist einfach im Aufbau und in der Wartung anspruchslos, weil keine betrieblich bewegten Teile, wie beispielsweise eine Speisepumpe, vorhanden sind. Es verursacht daher auch keine störenden Vibrationen.
  • Die Heizung des Dampferzeugers wird zweckmäßigerweise von in den Boden des Behälters eingegossenen elektrischen Heizelementen gebildet. Zusätzlich kann im Dampfraum eine Uberhitzerheizung vorgesehen sein.
  • Damit sich der Dampf auf seinem Weg über das Auslaßventil bis zur Düse nicht zu stark abkühlt, kann die Auslaßventil und Düse verbindende Dampfleitung mit der Wandung des Dampfraums verbunden sein oder durch den Dampfraum geführt werden, so daß sie dort durch den Dampf auf erhöhter Temperatur gehalten wird.
  • Der Dampfraum dient nicht nur der Aufnahme eines Dampfvorrats, sondern auch der Wasserabscheidung. Er wird zu diesem Zweck nach der Erfindung vorteilhaft unten weiter als oben, also nach oben sich verjüngend ausgebildet. Seine Höhe beträgt zweckmäßigerweise etwa das 0,6 bis 2-fache seiner mittleren Querabmessung (Durchmesser). Er kann nach der Erfindung auch eine geringere mittlere Querabmessung als der Wasserraum aufweisen, welch letztere hauptsächlich durch die Bemessung einer für die Heizleistung ausreichenden Wärmeaustauschfläche des Bodens bestimmt wird.
  • Die Höhe des Dampfraums ist nach der Erfindung größer als die des Wasserraums; jedoch sind in dieser Hinsicht Abwandlungen ohne weiteres möglich, wenn ein übernormal großer Wasservorrat gewünscht wird. Die Höhenangaben sind zu beziehen auf die Verhältnisse bei der vorgeschriebenen maximalen Wasserfüllung. Das Volumen des Dampfraums bemißt sich nach den jeweiligen Erfordernissen, jedoch hat sich für die meisten Anwendungsfälle unter Beobachtung des Wunsches nach Handlichkeit ein Volumen zwischen etwa 1 und 10 Litern, insbesondere zwischen 2 und 5 Litern, bezogen auf maximale Wasserfüllung, als zweckmäßig erwiesen.
  • Zur Dämpfung von Strömungsgeräuschen und zur Freihaltung des Dampfs von Fremdkörpern und Wassertropfen ist in die Dampfleitung (bzw. vor den Dampfleitungsanschluß im Behälter) ein geeigneter Filter, bzw. ein Ausblasfilter, wie er in Druckluftleitungen pneumatischer Steueranlagen benutzt wird, eingeschaltet.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung. Ein Unterteilgehäuse 1 mit Füßen 2 und Elektroanschluß 3 umschließt den unteren Teil des Behälters 4 des Dampferzeugers. Dieser Behälter ist beispielsweise ein Aluminiumgußteil, das mit der erforderlichen Festigkeit gegenüber dem Dampfdruck ausgebildet ist, der bei normalem Betrieb maximal vorzugsweise in der Größenordnung von 2 bis 15 Bar, insbesondere im Bereich von 8 Bar, liegt.
  • Den dargestellten Behälter hat man sich als Rotationsteil in bezug auf seine vertikale Mittelachse vorzustellen. In seinem unteren Bereich 5 ist er relativ weit zur Bildung des Wasserraums 6 ausgebildet, während sein oberer Teil 7 schmaler und nach obenhin sich verjüngend zur Bildung des Dampfvorratsaums 8 ist. In den entsprechend dick ausgebildeten Boden 9 des Behälters sind elektrische Heizelemente 10 eingegossen. Zwischen dem Boden und dem unteren Gehäuseteil 1 ist eine Wärmedämmschicht 11 angeordnet.
  • Der Behälter weist eine Füllöffnung auf, die durch den Stutzen 12 mit handbetätigtem Hahn 13 und Fülltrichter 14 angedeutet ist. Sie kann selbstverständlich in bekannter Weise jede beliebige andere geeignete Form annehmen.
  • Ebenso ist an den Kopf des Behälters 4 ein Dampfentnahmestutzen 15 mit Steuerventil 16, das zweckmäßigerweise als regelbares Magnetventil ausgebildet ist, angeschlossen, von dem die Dampfleitung 17 zur nicht dargestellten Düse führt. Letztere kann fest, ggf. verstellbar, an dem Gerät angeordnet sein. Jedoch kann auch ein flexibler Schlauch zwischen Gerät und Düse zwischengeschaltet sein.
  • Der Stutzen 15 kann ein nicht dargestelltes Ausblasfilter enthalten. Ferner kann ein Reduzierventil vorgesehen sein, das den vor der Düse verfügbaren Druck auf einen unterhalb des normalerweise im Dampfvorratsraum 8 herrschenden Druck reduziert. Nicht dargestellt sind weitere an den Kopf des Behälters angeschlossene Geräte wie Sicherheitsventil, Temperatur- und/oder Druckfühler und dergleichen. Der Boden 9 kann einen Temperaturfühler als Uberhitzungsschutz bei Behälterleerung enthalten.
  • Der obere Teil des Behälters 4 ist von einer Schutzhaube 21 umgeben, die eine oeffnung 18 aufweist, durch die der Fülltrichter 14 zugänglich ist. Der untere Gehäuseteil enthält ferner Regel- und Stelleinrichtungen, die bei 19 angedeutet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes hat der Behälterinnenraum ein Volumen von etwa 6 Liter, von denen die knappe Hälfte auf die maximale :#lüssigkeitsfüllung entfällt, deren Höhe ein Viertel bis ein Drittel der Gesamthöhe des Behälterinnenraums ausmacht. Ein solcher Wasserstand ist bei 20 angedeutet. Der Dampfvorratsraum 8 von 3 bis 4 Litern hat sich als ausreichend erwiesen für viele Kleinflächen-Reinigungsarbeiten, beispielsweise zur Reinigung von Diamant-Drehmeißeln oder elektrischen Kontakten.
  • Das Gerät hat bei dem angegebenen Behältervolumen eine Höhe von etwa 0,4 m und ist damit handlich genug für die Verwendung als Tischgerät, das von Hand an einen gewünschten Einsatzplatz gebracht und umgestellt werden kann. Selbstverständlich kann es aber auch in einen Geräteschrank bleibend eingebaut werden.
  • Die Benutzung des Geräts ist umweltfreundlich, weil keine abwasserschädlichen Reinigungschemikalien oder luftverschmutzende Lösungsmittel verwendet werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen mittels Dampf Patentan sprüche Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen mittels eines Dampfstrahls, bestehend aus einem Dampferzeuger mit einem einen Wasserraum und eine Heizung umfassenden Wärmetauscher und einer an den Dampferzeuger über eine Dampfleitung angeschlossenen Dampfstrahldüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger der in der Größe eines Hand- oder Tischgeräts ausgebildeten Vorrichtung einen Dampfvorratsraum (8) umfaßt, an welchen die Dampf leitung (17) über ein Steuerventil (16) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfvorratsraum <8) und der Wasserraum (6) des Wärmetauschers den einheitlichen Innenraum eines Behälters (4) bilden, in dessen Bodennähe die Heizung (10) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (10) von in den Boden (9) des Behälters (4) eingegossenen elektrischen Heizelementen gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfvorratsraum (8) sich nach oben verjüngt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Dampfvorratsraums (8) etwa das 0,6 bis 2-fache seines mittleren Durchmessers beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des Dampfvorratsraums (8) kleiner ist als der des Wasserraums (6).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Dampfvorratsraums (8) bei maximaler Wasserfüllung größer ist als die des Wasserraums (6).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Dampfvorratsraums (8) etwa 1 bis 10 1 beträgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfüberhitzer vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) eine gegen inneren Uberdruck verschließbare Füllöffnung (12) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen gegen beiderseitigen Uberdruck schließbaren Anschluß an das Wassernetz aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er druckpumpenlos ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) einen ständig offenhaltbaren Anschluß an ein Wasserversorgungsnetz oder eine Druckerhöhungspumpe aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfleitung (17) einen Filter enthält.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfleitung (17) mit der Wandung des Dampfraums (8) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfleitung (17) durch den Dampfraum geführt ist.
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