DE916643C - Verfahren zum Bedrucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waessriger Emulsionen - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waessriger Emulsionen

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DE916643C
DE916643C DEM5635D DEM0005635D DE916643C DE 916643 C DE916643 C DE 916643C DE M5635 D DEM5635 D DE M5635D DE M0005635 D DEM0005635 D DE M0005635D DE 916643 C DE916643 C DE 916643C
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Germany
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resin
drying
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glyptal
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DEM5635D
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English (en)
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Andre Henri Victor Durr
J Leopold Richard Gardedieu
Rene Wendling
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Kuhlmann SA
Original Assignee
Kuhlmann SA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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Description

  • Verfahren zum Bedrucken von Geweben mit wasserunlösliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form wäßriger - Emulsionen Zusatz zum Patent 35i745 Gegenstand des Patents 757 745 ist ein Verfahren zum Bedrucken von Geweben mit wasserunlösliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form wäßriger Emulsionen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Druckpasten, die durch Emulgieren von fein vermahlenen Gemischen aus trocknenden Glyptalharzen, Pigmenten und gegebenenfalls flüchtigen, wasserunlöslichen organischen Harzlösungsmitteln in wäßrigen Lösungen von Emulgierungsmitteln erhältlich sind, aufdruckt, die bedrückteWare trocknet und auf Temperaturen über ioo° erhitzt. Da die Herstellung der Emulsion erst stattfindet, nachdem das Pigment mit einer Lösung des trocknenden Glyptalharzes zermahlen wird, wird das Pigment vollständig von dem Harz eingehüllt, was zur Folge hat, daß Druckeffekte erzielt werden, die sehr waschecht und reibecht sind.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist auch eine Ausführungsform des vorgenannten Verfahrens, gemäß welcher man die Zerkleinerung und die Emulgierung mit solchen Stoffmengen durchführt, daß man die Farbe in Form einer konzentrierten Paste erhält, welche in die gewünschte Viskosität im Augenblick der Verwendung durch Hinzufügung von Verdünnungsmitteln übergeführt werden kann, die die Emulsion nicht zerstören. Außerdem ist im Hauptpatent vorgesehen daß man der Druckfarbe entweder während der Zerkleinerung oder gelegentlich der Verdünnung der Farbe Sikkative zusetzen kann.
  • Die Zusatzerfindung betrifft Abänderungen und Verbesserungen, weiche an dem Verfahren des Hauptpatents vorgenommen wurden.
  • Gemäß einem der Verbesserungsvorschläge, welche den Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung bilden, ist gefunden worden, daß es durch eine geeignete Wahl der Art des Harzes möglich ist, Druckfarben zu erhalten, die in den weitesten Grenzen von Temperatur und Zeit getrocknet werden können und gleichzeitig eine ausgezeichnete Reibechtheit und Waschechtheit, insbesondere eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen die Behandlung mit kochenden alkalischen Waschmitteln, aufweisen.
  • Wenn man eine Farbe druckt, die aus der «>äßrigen Emulsion eines gefärbten Glyptalharzes besteht, wird die Emulsion zerstört. Das Wasser dringt in die Faser ein und das gefärbte Glyptalharz bleibt an der Oberfläche der Faser liegen. Beim Trocknen geht das Wasser aus der Faser weg und durchdringt die Harzhaut, welche sich oxydiert und sich in einem Vorgang weiter oxydieren wird, den man als Fixierung bezeichnen kann. Wenn die Glyptalharzhaut während der ganzen Dauer der Entfernung des Wassers hinreichend plastisch bleibt, ruft die nachträgliche Fixierung auf der Oberfläche der Faser die Bildung einer glatten und einheitlichen Haut hervor. Wenn aber im Gegensatz dazu die Haut zu rasch trocknet, bewirkt die Entfernung des Wassers ein Zerreißen der gefärbten Harzhaut, und die Faser ist nach der Fixierung von einem mehr oder weniger schwammartigen Überzug bedeckt. Es ist leicht einzusehen, daß man unter diesen Bedingungen einen Druck erhält, der weniger reibecht ist als die Drucke mit glatten und gleichmäßigen Häuten.
  • Daraus geht hervor; daß man zur Erreichung der besten Widerstandsfähigkeit entweder die Bedingungen der Trocknung und der Fixierung regeln oder daß man solche Harzarten wählen muß, welche während der ganzen Dauer der Entfernung des Wassers eine plastische Haut ergeben, wie immer sich auch die Arbeitsbedingungen gestalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist man zu dem letztgenannten Ergebnis gelangt, indem man Glyptalharze mit hohem Ölgehalt gewählt hat, welche an der Luft langsam in die Tiefe trocknen, und insbesondere Glyptalharze, die solche Merkmale aufweisen und auf Basis von Sojäbohnöl hergestellt sind.
  • Die gemäß der Zusatzerfindung erhaltenen Erzeugnisse gestatten, nach dem Druck innerhalb weitester Grenzen zu trocknen und zu fixieren. Eine Aushängung von -2o bis 48 Stunden genügt, um Drucke von guter Reib- und Waschechtheit zu ergeben. Man kann unmittelbar nach dem Druck eine Trocknung von einigen Minuten im Trockenschrank bei Temperaturen von 6o bis ioo° vornehmen, um das Wasser zu entfernen und vor der Fixierung aufrollen oder die gedruckten Stücke ablegen.
  • Im Hauptpatent wird auch, wie bereits oben erwähnt, ausgeführt, daß man trocknende Glyptalharze mit einem Pigment zermablt, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels für dieses Harz, und daß man das erhaltene pigmentische Email in Wasser emulgiert. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen, welche im Patent angegeben sind, mahlt man das Harz mit dem Pigment stets in Gegenwart eines Lösungsmittels. Eine andere Ausführungsform, welche von der Zusatzerfindung umfaßt wird, kann darin bestehen, die Mischung von Harz und Pigment einer intensiven mechanischen Bearbeitung in Abwesenheit eine Lösungsmittels so lange auszusetzen, bis das Pigment hinreichend im Harz verteilt ist. Diese mechanische Arbeit kann beispielsweise auf einem j Kalander ausgeführt werden. Die Dispersion des Pigments im Harz wird dann mit Wasser emulgiert. Außerdem können die trocknenden Glyptalharze, «-elche zur Durchführung der Erfindung benutzt werden, wie sie im Hauptpatent beschrieben ist, wie bereits angegeben, nach jedem bekannten Verfahren hergestellt sein. Sie müssen nach den Angaben des Hauptpatents wenigstens Phthalsäurereste, Glyzerin und trocknende Fettsäure enthalten, aber sie können auch Reste anderer mehrbasischer Säuren, anderer mehn@,ertiger Alkohole, Reste von einwertigen Alkoholen oder von einbasischen anderen Säuren als die trocknenden Fettsäuren enthalten. Es ist nun gemäß vorliegender Erfindung festgestellt worden, daß man das gesamte Glyzerin durch andere mehrwertige Alkohole, wie beispielsweise Glykol, Penthaerythrit, Thiodiglykol, Dibutandiole und die ganze Phthalsäure durch andere mehrbasische Säuren wie Maleinsäure, Bernsteinsäure oder Zitronensäure, ersetzen kann, wobei man entsprechend den üblichen Herstellungsweisen der Harze vom Typ mehrwertiger Alkohol -mehrbasische Säure solche Mengenverhältnisse oder Mischungen dieser Körper wählt, daß man Harze von ähnlichen Eigenschaften wie diejenigen der trocknenden Glyptalharze erhält. Ebenso bleibt man innerhalb des Rahmens der Erfindung, wenn man gemischte Harze auf Basis mehrwertiger Alkohole, mehrbasischer Säuren, trocknender Fettsäuren und anderer harzartiger Stoffe verwendet, welche ähnliche Eigenschaften wie die trocknenden Glyptalharze aufweisen.
  • Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren näher erläutern, ohne es zu beschränken.
  • Beispiel i ioo Teile eines Glyptalharzes auf Sojabohnölbasis, welches eine Zusammensetzung entsprechend rund 6o°/0 0l besitzt, werden im Walzwerk nach Zusatz von Testbenzin mit io Teilen Kupferphthalocyanin vermahlen, um ein Farbemail folgender Zusammensetzung zu erhalten:
    Harz ......................... ioo Teile
    Testbenzin .................... ioo -
    Kupferphthalocyanin ........... io -
    Dieses Farbemail wird nach und nach zu einer Lösung hinzugefügt, welche besteht aus:
    hiethylzellulose . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teile
    Triäthanolamin .... .. .......... 5 -
    Wasser .................... 135 -
    Man erhält auf diese Weise eine konzentrierte Druckfarbe, die gegebenenfalls nochmals im Kollergang bearbeitet werden kann. Dieser Farbe werden unter Rührung hinzugefügt:
    Zoo Teile Xylol, und langsam
    255 - Wasser.
    Man erhält so eine gebrauchsfertige Druckfarbe. Nach dem Druck wird das Gewebe 5 Minuten bei 6o bis im' getrocknet, um das Wasser zu entfernen, dann abgelegt oder aufgewickelt.
  • Die Fixierung kann entweder durch Aushängen während 2¢ Stunden an der Luft oder mittels eines Durchgangs durch den Trockenschrank erreicht werden. Beispielsweise kann man eine Trocknung von 2o Minuten bei 12o° oder von 6 Minuten bei 16o° vornehmen.
  • Man erhält unter diesen Bedingungen Drucke, welche gute Widerstandsfähigkeit gegen kochende alkalische Waschmittel und gegen Abreibung aufweisen.
  • Beispiel 2 im Teile eines Glyptalharzes auf Sojabohnölbasis und mit einer Zusammensetzung, die etwa 57 % Ö1 entspricht, werden nach Hinzufügung von Testbenzin mit io Teilen polychloriertem Kupferphthalocyanin zermahlen, so daß man ein Farbemail erhält, welches nachstehende Zusammensetzung hat:
    Polychloriertes Kupferphthalo-
    cyanin mit etwa 5o °/o Chlor io Teile
    Harz ......................... im -
    Testbenzin .................... im -
    Dieses Farbemail wird nach und nach unter Rührung zu 15o Teilen einer dicken 8,25°/oigen Betonitsuspension zugesetzt, welcher man gegebenenfalls 5 Teile Triäthanolamin hinzugefügt hat. Man erhält so eine konzentrierte Druckfarbe. Dieser werden unter Rührung zugegeben: im Teile Xylol, und dann langsam 255 - Wasser. Man erhält so eine gebrauchsfertige Druckfarbe. Nach dem Druck und der Aushängung eines Gewebes während 2¢ Stunden erhält man Drucke, welche eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber alkalischen, kochenden Waschmitteln und gegen Abreibung aufweisen.
  • Selbstverständlich führt auch die Trocknung im Trockenschrank bei geeigneten Temperaturen zu gleichwertigen Ergebnissen.
  • Beispiel 3 im Teile eines Glyptalharzes auf Sojabohnölbasis mit einer Zusammensetzung, die etwa 6o °/o Öl entspricht, werden nach Hinzufügung von Testbenzin mit Lutetia Scharlach NRF zermahlen, was etwa 5o Teilen trocknem Farbstoff entspricht. Man erhält ein Email der Zusammensetzung:
    5o Teile Lutetia Scharlach NRF (Schultz,
    Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr: 86)
    Zoo - Harz
    Zoo - Testbenzin
    Zoo - Wasser.
    Dieses Farbemail wird nach und nach unter Rührung zu i5o Teilen einer dicken 8,25°/@gen Betonitsuspension hinzugefügt, welche gegebenenfalls noch 5 Teile Triäthanolamin enthalten kann. Dieser erhaltenen konzentrierten Farbe fügt man unter Rührung hinzu
    125 Teile Testbenzin, und dann langsam
    155 - Wasser.
    Man erhält so eine gebrauchsfertige Druckpaste. Nach dem Druck wird das Gewebe 5 Minuten durch den Trockenschrank geführt, um das Wasser zu entfernen und gegebenenfalls das Aufwickeln oder das Ablegen zu gestatten.
  • Die Fixierung kann entweder durch Aushängen oder mit Hilfe des Trockenschranks geschehen. Beispielsweise dauert die Fixierung durch Aushängen ¢8 Stunden, 2o Minuten bei i2o° und 6 Minuten bei 16o°.
  • Beispiel ¢ ioo Teile eines Harzes, welches durch Kondensation von Sojabohnöl, Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Pentaerytrit und Glykol hergestellt wurde und eine Zusammensetzung hat, die ungefähr 57')/, öl entspricht, werden im Walzwerk nach Zusatz von Testbenzin mit 5o Teilen Eisenoxyd vermahlen, wobei ein Email nachstehender Zusammensetzung erhalten wird:
    Eisenoxyd .................... 5o Teile
    Harz ......................... im -
    Testbenzin .................... Zoo -
    Dieses Farbemail wird nach und nach zu einer dicken 8,25°/,igen Betonitsuspension hinzugefügt, welche gegebenenfalls 5 Teile Triäthanolamin enthalten kann. Man erhält so eine konzentrierte Druckfarbe. Dieser werden unter Rührung 7o Teile Testbenzin und dann langsam 255 Teile Wasser hinzugefügt. Man erhält so eine gebrauchsfertige Druckfarbe.
  • Man kann die Viskosität der Druckpaste ebenso wie die Viskosität der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Druckpaste durch geeignete Zusätze organischer Lösungsmittel (Verdünnung) oder von Wasser (Verdickung) regeln. Nach 24stündiger Aushängung des Gewebes erhält man Drucke, die wasch- und reibecht sind. Das Trocknen im Trockenschrank mit durch Versuche festgestellten Trocknungszeiten führt zu gleichen Ergebnissen.
  • Beispiel s im Teile eines Glyptalharzes auf Basis einer Mischung von Sojabohnöl und einem so behandelten Rizinusöl, daB es trocknend geworden ist, mit einer Zusammensetzung, die etwa 75 % 01 entspricht, werden im Walzwerke das gegebenenfalls geheizt sein kann, mit io Teilen Kupferphthalocyanin vermahlen, so daß eine gemahlene Masse herauskommt, welche etwa die Zusammensetzung aufweist:
    Harz ... . ..... . . . . . . . . . . . . . . . . ioo Teile
    Kupferphthalocyanin . . . . . . . . . . . io -
    Dieses Farbemail wird nach und nach einer Lösung zugesetzt, die folgende Zusammensetzung hat:
    Methylzellulose . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teile
    Triäthanolamin . . . . . . . . . . . . . . . . 5 -
    Wasser ....................... 135 -
    plan erhält so eine konzentrierte Paste, deren IN,'iskosität im Zeitpunkt der Verwendung durch Hinzufügung der erforderlichen Menge an Wasser eingestellt wird.
  • Nach dem Druck werden die Gewebe wie in den vorhergehenden Beispielen behandelt und liefern Drucke, welche gute Wasch- und Reibechtheit aufweisen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zum Bedrucken von Geweben mit wasserunlösliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form wäßriger Emulsionen gemäß Patent 757 745, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Druckpaste ein langsam in die Tiefe trocknendes Glyptalharz mit hohem Olgehalt benutzt. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Glyptalharz auf Sojabohnölbasis benutzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennztichnet, daß man das Zermahlen des trocknenden Glyptälharzes mit dem Pigment in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchführt, wobei man die Stoffe einer heftigen mechanischen Bearbeitung unterwirft, bis eine Dispersion des Pigmentes in dem Harz entstanden ist. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das trocknende Glyptalharz durch ein trocknendes Harz des allgemeinen Typs mehrwertiger Alkohol - mehrbasische Säure oder durch ein trocknendes Gemischharz ersetzt, welches Reste mehnirertiger Alkohole und mehrbasischer Säuren sowie andere harzartige Stoffe als die Glyptalharze enthält.
DEM5635D 1941-01-15 1941-10-03 Verfahren zum Bedrucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waessriger Emulsionen Expired DE916643C (de)

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