DE956709C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen

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DE956709C
DE956709C DEF10632A DEF0010632A DE956709C DE 956709 C DE956709 C DE 956709C DE F10632 A DEF10632 A DE F10632A DE F0010632 A DEF0010632 A DE F0010632A DE 956709 C DE956709 C DE 956709C
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DEF10632A
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Inventor
Dr Oscar Braun
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B41/00Special methods of performing the coupling reaction
    • C09B41/001Special methods of performing the coupling reaction characterised by the coupling medium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen Gegenstand des Patents 930 998 ist ein Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen von weichem Korn, wobei man bei der Kupplung der Komponenten solche Mengen an Ölen mitverwendet, daß die fertigen Farbstoffpulver etwa rp bis 2$% Öl enthalten. Die Öle werden hierbei in Form einer wäßrigen Emulsion bzw. einer Emulgator-01-Mischung zugesetzt, wobei als Emulgatoren Salze von höhermolekularen Alkylsulfamidoessigsäuren verwendet werden. Es ist bereits bekannt, wasserunlösliche Azofarbstoffe als wäßrige Farbstoffpasten weiterzuverarbeiten, um vor allem das lästige Stauben der Farbstoffpulver zu umgehen, aber auch um z. B. colorns;tische Effekte zu erzielen. So werden beispielsweise zum Färben von Gummi sogenannte Farbstoffaktispasten verwendet, die - aus wäßrigen Farbstoffteigen durch Verkneten mit Fakti.s und nachherigem Egalisieren auf dem Walzenstuhl hergestellt werden. Dabei tritt eine Wasserabscheidung ein.
  • Gegenüber dieser bekannten Arbeitsweise bietet ein neuerdings in Gebrauch kommendes Verfahren, bei dem man wäßrige Pigmentsuspensionen, sogenannte Farbstoffteige, mit dem Druckfirnis in Knetapparaten, gegebenenfalls unter Zusatz wasserabstoßender Mittel, bearbeitet, der sogenannte »Flushingprozeß«, eine Verkürzung der Arbeitszeit.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen von weichem Korn gemäß Patent 930998 wurde nun gefunden, daß man ganz besondere Vorteile erhält, wenn man bei der Kupplung der Komponenten eine wäßrige Emulsion eines Öles bzw. eine Emulgator-Öl-Mischung zugibt und die erhaltenen Wasser- urid ölhaltigen Farbstoffpasten mit wasserabstoßenden Zusätzen weiterverarbeitet.
  • Der Trockengehalt dieser wäßrig-öligen Farbstoffpasten, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, liegt zwischen 17 und 35%, der Ölgehalt zwischen io und 25%, berechnet auf ioo%iges Farbstoffpulver. Als wasserabstoßende Zusätze seien beispielsweise genannt: Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzin, Benzol, Kohlenwasserstoffgemische aus der Fischer-Tropsch-Synthese oder deren Hydrierungsprodukte, durch hydrierendes Kracken von Destillationsrückständen von natürlichen Schwerölen erhaltene Kohlenwasserstoffe und deren durch Chlorieren und Weiterkondensation der Chlorierungsprodukte mit Benzol nach Friede 1- C r a f t s erhältliche Kondensationsprodukte; ferner fette, insbesondere ungesättigte Öle, z. B. Leinöl, Maiskernöl, Holzöl, Erdnußöl; insbesondere geeignet sind die sogenannten Faktisse, die durch Einwirkung von Chlorschwefel auf fette, ungesättigte Öle oder durch Erhitzen der genannten Öle mit Schwefel auf höhere Temperaturen erhalten werden.
  • Weiterhin seien z. B. als wasserabstoßende Zusätze. angeführt: Bindemittel für Druckfarben, beispielsweise trocknende Öle, wie Leinölstandöl, gegebenenfalls in Kombination mit Kunstharzen, Naturharzen, Bitumen, Asphalt, Wachsen oder Mineralölen (sogenannte Firnisse).
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet gegenüber den bekannten Verfahren eine Reihe von Vorteilen. So tritt beispielsweise die Wasserabscheidung in wesentlich kürzerer Zeit und viel vollständiger ein, als dies bei Anwendung von nur wäßrigen Farbstoffpasten der Fall ist. Ein weiterer Vorteil ist die wesentlich bessere Zügigkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung von Wasser- und ölhaltigen Farbstoffteigen hergestellten Druckfarben im Vergleich zu solchen, die nur auf der Basis wäßriger Teige hergestellt wurden. Dadurch tritt eine nennenswerte Einsparung, beispielsweise an Ölfirnis, Faktis oder anderen hydrophoben Stoffen ein. Hervorzuheben st weiterhin die höhere Farbstoffkonzentration der Druckfarben, die auf diesem Wege erreicht werden kann, was speziell bei Flachdruckverfahren, z. B. beim Offsetdruck, sehr erwünscht st. Fernerhin ist auf die wesentliche Einsparung in Arbeitszeit hinzuweisen, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber den bereits bekannten Verfahren verbunden ist.
  • In der deutschen Patentschrift 838 611 wird die Verarbeitung Wasser- und ölhaltiger Pigment-)asten mit wasserabstoßenden Zusätzen be-@chrieben, wobei als wasserabstoßende Zusätze Einwirkungsprodukte von Äthylenoxyd auf niniralsaure Salze von Tertiären Aminen, die eine Alkylgruppe von mehr als 8 KohlenstK?ff-@tomen enthalten, verwendet werden sollen. Gegenüber diesem Verfahren, bei dem der oberflächenaktive Hilfsstoff während des F1uAhens zugesetzt werden soll, verläuft der Flushingprozeß gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erheblich schneller. Darüber hinaus ist die W asserabscheidung wesentlich vollständiger als bei der bekannten Arbeitsweise. Beispiel i Zu einer Kupplungslösung aus 216 Gewichtsteileri i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon und 6 Gewichtsteilen i - Phenyl - 3 - carbäthoxy - 5 -pyrazolon gibt man 9o Gewichtsteile einer Mischung aus 23,5 Gewichtsteilen durch Halbsulfochlorierung gewonnenem alkylsulfami.doessigsaurem Natrium, 75 Gewichtsteilen -Mineralöl und 6,9 Gewichtsteilen Wasser in Form einer io0/0igen wäßrigen Emulsion. Nach Zusatz von Kreide läßt man bei 25o eine Tetrazolösung aus i53 Gewichtsteilen 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diamidodiphenyl zulaufen. Das Kupplungsgemisch wird nach Beendigung der Kupplung kongosauer gestellt. Darauf wird i Stunde gekocht, filtriert und gewaschen.
  • Man kann beispielsweise bei der Kupplung an Stelle obiger Mischung auch 85 Gewichtsteile einer Mischung aus 18 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes von Isooctylphenol mit 6,5 Mol Äthylenoxyd, 2 Gewichtsteilen durch Halbsulfochlorierung gewonnenem alkylsulfamidoessigsaurem Natrium, 8o Gewichtsteilen Mineralöl, 3 Gewichtsteilen Olein und 5 Gewichtsteilen Wasser verwenden. Man erhält auf diese Weise einen wasser-und ölhaltigen Preßkuchen, der einen Trockengehalt von etwa 26 bis 270/0 aufweist. Der Ölgehalt dieser Farbstoffpaste liegt zwischen etwa 12 und 170/0 Öl, berechnet auf den getrockneten Farbstoff. Trotz des Ölgehaltes läßt sich der Farbstoff einwandfrei filtrieren. Auch bei Herstellung größerer Farbstoffmengen und infolgedessen längerer Filtrierdauer durch das gleiche Filter tritt keine Porenverstopfung ein.
  • Werden beispielsweise etwa 38 Gewichtsteile eines solchen Farbstoffteiges, die etwa io g Trockensubstanz enthalten, mit 2o Gewichtsteilen braunem Faktis gut verknetet, so erzielt man mengenmäßig in 25 Sekunden die gleiche Wasserabscheidung, wie dies unter gleichen Bedingungen bei Anwendung eines nur wäßrigen Farbstoffteiges in etwa 45 Sekunden der Fall ist. Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Farbstoffaktispaste ist wesentlich zügiger und glatter als die auf einer nur wäßrgen Farbstoff-Basis hergestellte Fabstoffaktispaste, die kürzer und zäher ist. Beispiel 2 Verwendet man beispielsweise- 15o Gewichtsteile einer Wasser- und ölhaltigen Farbstoffpaste, wie sie im Beispiel i beschrieben ist (berechnet auf ioo%igen Farbstoff), und bearbeitet diese in einem Kneter mit 15oGewichtsteilen eines Fischer-Tropsch-Kohlenwasserstoffs, so tritt bereits innerhalb 6 Minuten eine 94%aige Wasserabscheidung ein, während eine unter gleichen Bedingungen behandelte, nur wäßrige Farbstoffpaste zunächst eine Emulsion bildet und nach 2o Minuten erst etwa 8q.0/0 Wasser abgeschieden sind. Eine solche Farbstoffpaste eignet sich z. B. vorzüglich zur Herstellung einer Pigmentdruckfarbe in Verbindung mit einem Bindemittel, Fixierer und einer benzinartigen Verdickung.
  • Ähnliche Resultate erhält man, wenn man z. B. i50 Gewichtsteile des nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Farbstoffteigs (berechnet auf ioo°/oiges Farbstoffpulver) mit 225 Gewichtsteilen eines Leinölfirnisses knetet. Die so erhaltenen Druckfarben sind wesentlich zügiger und glatter als solche mit nur wäßrigen Teigen hergestellte.
  • Beispiel 3 Man stellt einen Farbstoff her durch Tetrazotieren von i02 Gewichtsteilen 3, 3'-Dichlor-4, 4@-diamidodiphenyl ün.d Kuppeln mit Zoo Gewichtsteilen i-Phenyl-3-carbäthoxy-5-pyrazolon in Gegenwart von Kreide bei 5o0. Vor Beginn der Kupplung läßt man zur Azokomponente 7o Gewichtsteile einer Mischung aus 23,5 Gewichtsteilen durch Halbsulfochlorierung gewonnenem alkylsulfamidoessigsaurem Natrium, 75 Gewichtsteilen Spindelöl und 6,g Gewichtsteilen Wasser in Form einer io°/oigen wäßrigen Emulsion zulaufen.
  • Nach beendeter Kupplung wird mit Salzsäure kongosauer gestellt, anschließend zum Sieden erhitzt, i Stunde gekocht, filtriert und heiß gewaschen.
  • Der Zusatz kann auch während der Kupplung, also vor dem Ansäuern mit Salzsäure, gemacht werden.
  • An Stelle der obigen Mischung, können z. B. auch 68 Gewichtsteile einer Mischung aus 15,1 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes von Dodecylphenol mit 8 Mol Äthylenoxyd, 3,76 Gewichtsteilen durch Halbsulfochlo:rierung gewonnenem alkylsulfamidoessigsaurem Natrium, 75,1 Gewichtsteilen Mineralöl, 2,83 Gewichtsteilen Olein und 2,8 Gewichtsteilen Wasser verwendet werden.
  • Mit gleich gutem Erfolg können auch 78 Gewichtsteile einer Mischung aus 2o Gewichtsteilen dibutylnaphthalinsulfonsaurem Natrium, 8o Gewichtsteilen Mineralöl, 5 Gewichtsteilen Butanol, 5 Gewichtsteilen Olein, 1,5 Gewichtsteilen Ammoniak (25°/oig) und 2 Gewichtsteilen- Wasser Verwendung finden.
  • Die Mengen der Emulgator-Öl-Mischungkönnen gegebenenfalls noch erhöht werden. Man erhält auf diese Weise wasser- und ölhaltige Preßkuchen, die einen Trockengehalt von etwa 27% aufweisen. Der Ölgehalt solcher Farbstoffpasten liegt etwa bei 17 bis 20°/o, auf getrockneten Farbstoff berechnet. Der Farbstoff ist ausgezeichnet filtrierbar. Die Preßkuchen sind gegenüber auf andere Weise gewonnenen geschmeidiger und lassen sich leichter anpasten.
  • Werden beispielsweise etwa 37 Gewichtsteile eines solchen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Farbstoffteiges, der etwa io g Trockensubstanz enthält, mit 2o Gewichtsteilen eines durch Erhitzen eines fetten, ungesättigten Öles mit Schwefel auf i30 bis i70° hergestellten Faktis gut verknetet, so erzielt man in wesentlich kürzerer Zeit die Abscheidung der gleichen Menge Wasser, als dies unter gleichen Bedingungen bei Verwendung eines nur wäßrigen Farbstoffteiges der Fall ist. Die so gewonnene Farbstoffaktispaste ist in ihrer Konsistenz wesentlich zügiger als eine auf nur wäßriger Farbstoffbasis hergestellte, die deutlich kürzer und zäher ist. Beispiel 4 Verknetet man in einem Kneter i50 Gewichtsteile einer Farbstoffpaste (bezogen auf ioo°/oigen Farbstoff), deren Gewinnung im Beispiel 3 beschrieben ist, mit der gleichen Menge eines Fischer-Tropsch-Kohlenwasserstoffs, so erhält man innerhalb 12 Minuten eine praktisch ioo°/oige Wasserabscheidung, während im gleichen Zeitraum bei Anwendung eines rein wäßrigen Farbstoffteiges unter genau den gleichen Bedingungen nur eine etwa 66°/oige Wasserabscheidung erreicht wird.
  • Werden Wasser und Öl enthaltende Farbstoffpreßkuchen, deren Ölgehalt ebenfalls zwischen 17 und 20°/o, auf trockenes Farbstoffpulver berechnet, beträgt und deren Ölgehalt jedoch aus einer Ölzugabe während der Kupplung ohne Emulgator stammt, verwendet, so erzielt man bei dem Knetprozeß unter den gleichen Bedingungen innerhalb 12 Minuten ebenfalls nur eine etwa 65a/oige Wasserabscheidung, wie dies bei Verwendung von rein wäßrigen Farbstoffteigen auch der Fall ist. Die entstehende Knetmasse ist deutlich zäher und kürzer als die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen gemäß Patent 930998, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Kupplung eine wäßrige Emulsion eines Öles bzw. eine Emulgator-Öl-Mischung zugibt und die erhaltenen wasser- und ölhaltigen Farbstoffpasten mit wasserabstoßenden Zusätzen weiterverarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 611.
DEF10632A 1952-12-17 1952-12-17 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen Expired DE956709C (de)

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