DE91633C - - Google Patents

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DE91633C
DE91633C DENDAT91633D DE91633DA DE91633C DE 91633 C DE91633 C DE 91633C DE NDAT91633 D DENDAT91633 D DE NDAT91633D DE 91633D A DE91633D A DE 91633DA DE 91633 C DE91633 C DE 91633C
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Germany
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stone
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
    • B24B19/002Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery for knife blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kreis Solingen.
Schleifmaschine für Messer u. dgl.
Bei der durch das PatentNr. 86771 geschützten Schleifmaschine werden die Arbeitsstücke in Aussparungen einer unter dem Schleifstein hin- und herbeweglichen Platte eingelegt. Es bestehen diese Aussparungen in schrägen Vertiefungen , welche einen Theil des Arbeitsstückes aufnehmen, während der über die Plattenfläche vorstehende Theil vom Steine abgeschliffen wird. Diese Einrichtung besitzt den Uebelstand, dafs ein Herausdrücken der_ eingelegten Messer etc., namentlich wenn diese von ungleicher Dicke sind, leicht vorkommen kann, was eine bedeutende Störung in der Arbeit und häufig eine Beschädigung des Steines zur Folge hat.
Zur Vermeidung des besagten Uebelstandes und zur Erzielung eines schnelleren Arbeitsganges sind bei der vorliegenden, in der Zeichnung dargestellten Vervollkommnung der Maschine " die zur Aufnahme der Arbeitsstücke dienenden schrägen Vertiefungen nicht zusammenhängend in einer Platte angebracht, sondern letztere ist mit einer Anzahl von für sich befestigten, auf dieser Platte i verschiebbaren Sätteln s ausgerüstet, deren obere, das Arbeitsstück m tragende Fläche f nach vorn hin vertieft bezw. einfach abgeschrägt ist. .
Zur Befestigung des Arbeitsstückes ist jeder Sattel mit einer Klemmvorrichtung versehen, bestehend aus zwei gegenüberstehenden Haken hh, welche durch eine Schraube u befestigt werden und deren obere Schenkel über das auf die schräge Fläche des Sattels aufgelegte Arbeitsstück fassen. Damit das Einlegen des Arbeitsstückes von oben erfolgen kann, ist zwischen den Haken ein freier Raum vorhanden, und die denselben einschliefsenden Kanten sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, entgegengesetzt abgeschrägt, so dafs beim Einlegen des Arbeitsstückes m, aus der punktirten Stellung in die Lage auf die Auflagefläche gedreht, das Ende des Stückes unter den Haken derartig Befestigung erhält, dafs bei der Drehung des Steines α in der Richtung des Pfeiles eine Aenderung der Lage des Arbeitsstückes auf der abgeschrägten Auflagefläche nicht eintreten kann, was aus der Fig. 3 ohne Weiteres zu erkennen ist. Zwischen den Sätteln s, die durch in Nuthen verschiebbare Schrauben auf der Platte i befestigt werden, wird ein entsprechender Zwischenraum gelassen, in welchen für den Fall des Zerbrechens eines Arbeitsstückes (ein Loswerden kann nicht mehr vorkommen) dieses hineinfällt, so dafs die folgenden Stücke von dem losgewordenen nicht beeinträchtigt werden können und eine Beschädigung des Steines nicht eintreten kann.
Während bei der früheren Einrichtung das Einlegen der Messer etc. mit Vorsicht und von einem sachkundigen Mann geschehen mufste, kann die Maschine mit der beschriebenen Verbesserung von jedem Arbeiter bedient
werden. Auch ist nur ein Mann zur Bedienung der Maschine von einer Seite derselben aus erforderlich, während früher für dasselbe Arbeitsquantum zwei Mann, je einer auf jeder Seite der Maschine, thätig sein mufsten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Schleifmaschine der durch das Patent Nr. 86771 geschützten Art, bei welcher an Stelle der zur Aufnahme der Arbeitsstücke dienenden schrägen Vertiefungen für jedes Arbeitsstück (m) ein besonderer, an der oberen Fläche (f) der Form des Arbeitsstückes entsprechend abgeschrägter Sattel (s) auf der hin- und hergehenden Platte (i) angebracht ist, auf dessen besagter Fläche das Arbeitsstück geeignet befestigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE91633C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977200C (de) * 1953-02-01 1965-06-10 Siemens Ag Gyratoreinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977200C (de) * 1953-02-01 1965-06-10 Siemens Ag Gyratoreinrichtung

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