DE915910C - Gurtzufuehrungsmechanismus an Maschinengewehren - Google Patents

Gurtzufuehrungsmechanismus an Maschinengewehren

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DE915910C
DE915910C DED13594A DED0013594A DE915910C DE 915910 C DE915910 C DE 915910C DE D13594 A DED13594 A DE D13594A DE D0013594 A DED0013594 A DE D0013594A DE 915910 C DE915910 C DE 915910C
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DE
Germany
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curve piece
piece
curve
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lock
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Expired
Application number
DED13594A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Saetter-Lassen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dansk Industri Syndikat AS
Original Assignee
Dansk Industri Syndikat AS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtzuführungsmechanismus an Maschinengewehren, bei denen die Zuführungsorgane, zwecfcmäßigerweise im Gegentakt verschiebbare Schlitten, die die einzelne Patnone in zwei Schritten zuführen, ,mit einem nach den Seiten in waagerechter Ebene schwenkbaren, an seinem hinteren Ende angelenkten Kurvenstück mit Spurrille, in die ein an dem hin und her !gehenden Verschluß festsitzender Spurzapfen eingreift, gekuppelt sind und von demselben bewegt werden.
Bei den bekannten Maschinengewehren mit solchem Regulierrnechanismus ist das Kurvenstück schwenkbar an der Unterseite des oben am Verschlußkasten befindlichen Deckels befestigt, der die Öffnung zum Verschlußmechanismus schließt und das Kurvenstück, das seine Schwenkbewegungen in dem vom Deckel geschützten Raum ausführt, vollständig deckt.
Diese bekannte Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Es ist z. B. in der Regel not wendig, wenn man den Verschluß durch Herausziehen nach hinten aus dem Verschlußkasten herausnehmen will, den Deckel zu öffnen und so das Kurvenstück außer Eingriff mit dem Spurzapfen des Verschlusses zu heben, da dieser nicht nach hinten von dem Kurvenstück frei geführt werden kann und die Rille des Kurvenstücks an ihrem hinteren Ende geschlossen ist. Teils kann es umständlich sein, den Deckel zu öffnen, da die Umgebung des Gewehres hierzu nicht immer genügend Platz läßt, teils gibt das Öffnen des Deckels einen sonst gesperrten Zugang für
Sand und andere Verunreinigungen zu den beweglichen Teilen frei; dies kann unter Umständen, z. B. bei Sandsturm oder Erdspritzern von Granateinschlägen, dazu Anlaß gelben, daß der Verschluß nicht wieder eingeführt werden kann oder daß der Patronenzuführungsimechanismus gestört wird. Ferner ist das Kurvenstück bei den bekannten Maschinengewehren am Deckel befestigt, wodurch dessen Länge erheblich größer wird als notwendig.
ίο Außerdem wird er verhältnismäßig schwer und unbequem zu bedienen, und zugleich gegenüber Beschädigungen empfindlich. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, gemäß welcher das Kurvenstück an. dem festen Teil des Verschlußkastens angelenkt ist, während die vom Kurvenstück bewegten Organe auf an sich bekannte Weise in einem den Zuführungsmechanismus und- das Einführungslager für die Patronen verdeckenden Klappdeckel am Verschlußkasten gelagert sind.
Durch diese Anlenkung am festen Teil des Verschlußkastens wird es möglich, eine erhebliche Kürzung des Deckels zu erreichen. Da die Länge des Kurvenstücks mindestens gleich der Länge der Bewegung des Verschlusses zwischen seinen beiden Endstellungen sein muß und das Kurvenstück aus Platzrücksichten hinter den zu dem Schlittenmechanismus für die PatiOruenzufuhr gehörigen Teilen angebracht werden muß, würde die Anbringung des Kurvenstüdks im Deckel eine Verlängerung desselben um ungefähr die Länge des Kurvenstücks bedeuten. Diese Verlängerung, die bei den bekannten Konstruktionen notwendig ist und die den Deckel sowohl schwer, unhandlich als auch in offenem Zustand Stößen und Schlägen gegenüber empfindlich macht, wie erwähnt, läßt sich vollständig dadurch vermeiden, daß gemäß der Erfindung das Kurvenstück weiter hinten liegt als der Klappdeckel des Verschlußkastens.
Bei dem Mechanismus gemäß der Erfindung ist die Spurrille des Kurvenstücks an ihrem hinteren Ende offen, so daß der mit der Rille im Eingriff befindliche Spurzapfen durch eine rückwärtige Bewegung aus der Rille herausgeführt und von dem Kurvenstück frei gemacht werden kann. Das Kurvenstück bildet somit kein Hindernis, den Verschluß nach hinten und aus dem Verschlußkasten zu ziehen. Der Deckel braucht nicht geöffnet zu werden, damit dieses rückwärtige Herausziehen des Verschlusses und sein Wiedereinsetzen erfolgen können.
Um bei der drehbaren Befestigung des Kurvenstücks am Verschlußkasten Kippeinwirkungen des Kurvenstücks während seiner Schwenkbewegung zu vermeiden, kann erfinidungsgemäß das Kurvenstück zweckmäßig mit einem von der Spurrille durchkreuzten Gelenkkopf ausgebildet sein, der in einem Lager gelagert ist, das ein Schwenken des Kurvenstücks um die Achse des Gelenkkopfes gestattet und in einer solchen Ebene liegt, daß die Beeinflussung des Kurvenstücks durch den Spurzapfen dem Kurvenstück keine schiefe Richtung erteilt. Da das Kurvenstück zum Schwenken um sein hinteres Ende eingerichtet ist, kann der herausgenommene Verschluß immer wieder direkt eingesetzt werden ohne Rücksicht auf die augenblickliche Stellung des Kurvenstüaks, da die hintere Ausmündung der Spurrille die ganze Zeit gegenüber dem im Versohlußkasten vorhandenen Schlitz für den Durchgang des Spurzapfens des Verschlusses liegt. Um ferner zu gewährleisten, daß der im Klappdeckel montierte 'bewegliche Mechanismus beim Schließen des Deckels mit dem am festen Teil des Versohlußkastens angeordneten Kurvenstück in richtigen Eingriff kommt, können erfindungsgemäß die vom Kurvenstück bewegten und im Klappdeckel des Versohlußkastens gelagerten Organe derart federbelastet sein, daß sie bestrebt sind, dieselbe Stellung einzunehmen wie bei zurückgezogenem Verschluß.
In der Zeichnung ist ein Ausführuingsbeispiel eines Reguliermeohanismus gemäß der Erfindung an einem Gasdrucklader gezeigt, in der
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil des Gewehres mit dem Reguliermechanismus ze'igt,
Fig. 2 den Deckel des Versohlußkastens mit daran montierten Teilen, von unten gesehen,
Fig. 3 das Kurvenstück von der Seite gesehen, Fig. 4 von unten,
Fig.S von oben und Fig. 6 von vorn gesehen.
Der Verschlußkasten des Gewehres ist mit 1 bezeichnet, während 2 der mit ihm gelenkig verbundene Deckel mit Dedcelklinke 3 ist. Im Deckel sind quer verschiebbar gelagert zwei Patronenzuführungssohlitten 4 und 5, die durch je eine Gelenkstange mit dem einen bzw. dem anderen. Ende einer als zweiarmiger Hebel drehbar gelagerten Antriebswippe 6 verbunden sind, durch deren Bewegung hin und her die beiden Schlitten im Gegentakt bewegt werden. Am Ende eines der Arme der Antriebswippe sitzt ein Zapfen 7, der mit dem gabieiförmigen Ende einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Zwischenwippe 8 im Eingriff ist, die ebenfalls im Deckel drehbar gelagert ist und deren anderes Ende'ebenfalls gegabelt ist und sich direkt innerhalb des hinteren Endes des Deckels 2 befindet. Im Deckel ist ferner eine plattenförmige Zuhaltung 9 angeordnet, die um eine Achse 10 drehbar ist und mit Hilfe einer Feder naoh unten gedrückt gehalten wird und die zugeführten Patronen an ihrem Platz hält. Die Achse 10 ist an ihren Enden durch Lagerlöcher in eingebogenen Läppchen 11 des Deckels geführt und hat unmittelbar innerhalb des einen Läppchens einen Bund 12. Das Plattenmaterial der Zuhaltung ist um die Achse 10 herumgebogen und füllt nicht die ganze Länge zwischen den beiden Läppchen 11 aus, da zwischen der Kante der Zuhaltung und dem hinteren Läppchen 11 eine Druckfeder 13 auf die Achse 10 aufgeschoben ist, so daß die Zuhaltung1 und mittels des Bundes 12 auch die Achse möglichst weit nach dem vorderen Läppchen 11 geschoben sind. Dadurch, daß man mit der Hand die Zuhaltung 9 und die Achse 10 so zurückschiebt, daß die Feder 13 zusammengedrückt wird, kann die Achse aus dem
vorderen und danach aus dem hinteren der Läppchen 11 ausgezogen und gemeinsam mit der Zuhaltung 9 herausgenommen werden. Im Verschlußkasten ι läßt sich der Verschluß 14 hin und her schieben. Dier Verschluß hat an seinem hinteren Ende einen nach oben ragenden Spurzapfen 15, der durch einen längs gehenden Schlitz im Versühlußkasten hinauf und in die nach unten gerichtete Spurrille ednes auf dem Kasten drehbar gelagerten Kurvenstücks 16 hineinragt. Das Kurvenstück ist in den Fig. 3 bis 6 für sich gezeigt und besteht aus einem trogförmig gebogenen Blechstreifen 17, dessen Seitenschenkel 18 die Spurrille 19 begrenzen. Diese ist durch einen als Gelenkfcopf ausgebildeten Block 20 hindurchgeführt, der an dem verlängerten Boden des Troges Halt hat, da der Blechstreifen hier gekröpft ist, damit für das außerhalb der Spurrille liegende Material des Gelenkkopfes 20 Platz vorhanden ist. Der Gelenkkopf macht das hintere Ende des Kurvenstücks aus. An dem vorderen Ende des Kurvenstücks weist der Blechstreifen 17 ein nach der Seite hervorstehendes Läppchen 21 auf, das umgekehrt trogförmig ist und das dazu dient, teils zu verhindern, daß das Kurvenstück während seiner Schwenkbewegung die Kanten des Schlitzes im Verschlußkasten trifft, teils durch Anschlag gegen einen nicht näher angegebenen festen Anschlagsteil die seitliche Schwenkungsmöglichkeiit des Kurvenstücks zu begrenzen. Oben auf diesem Ende des Kurvenstüoks sitzt ein Zapfen 22, der durch einen Beschlag 23 gestützt ist und der von einer auf ihm drehbaren Rolle 24 urrtschlossen wird. Diese Rolle ist, wenn das Gewehr zusammengesetzt ist, mit dem hinteren gabelförmigen Ende der Zwischenwippe 8 im Eingriff. Wird das Kurvenstück bei der durch den Verschluß bewirkten hin und her gehenden Bewegung des Spurzapfens 15 in seitlich schwenkende Bewegung um die Achse des Gelenkkopfes 20 versetzt, welcher in einer Vertiefung im Verschlu'ßkasten symmetrisch um dessen Schlitz für den Durchgang des Spurzapfens 15 gelagert ist, bewirkt es ein Hinundherwippen der Zwischenwippe 8 und damit der Antriebswippe 6, wodurch die Zuführungsschlitten 4 und s im Takt mit den Bewegungen des Verschlusses bewegt werden. Die Einschaltung der Zwischenwippe 8 in der Verbindung zwischen dem Kurvenstück und der Antriebswippe dient unter anderem zum Ermöglichen der zurückgezogenen Anordnung des Kurvenstücks, so daß dieses nach Öffnen des Deckels nicht störend weit über das Patronenlager usw. hervorragt. Außerdem kann die Zwischenwippe bei der Übertragung der Schwenkbewegungen des Kurvenstücks auf die Antriebswippe bewegungsvergrößernd wirken.
Um nach. Öffnen des Deckels zu gewährleisten, daß das hintere Ende der Zwischenwippe 8 mit der Rolle 24 in Eingriff kommt, ist im Deckel eine Feder 25 angebracht, die auf die Zwischenwippe 8 wirkt und bestrebt ist, diese nach der Seite hinüberzuführen, in der sie sich befindet, wenn der Verschluß in seiner hinteren Stellung steht. Beim Schließen des Deckels hat man dann nur dafür zu sorgen, daß der Verschluß sich in dieser Stellung befindet, wonach die Zwischenwippe beim Schließen mit dem Kurvenstück in. Eingriff kommt. Man vermeidet somit die bei den bekannten Konstruktionen umständliche Einstellung der Teile.
Zuim Schutz des Kurvenstücks ist am Verschlußkasten eine Deckplatte 26 befestigt, die auch für das hintere Ende des Deckels einen Anschlag bildet.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gurtzuführungsmechanismus an Maschinengewehren, bei denen die Zuführungsorgane, zweckmäßigerweise im Gegentakt verschiebbare Schlitten, welche jede Patrone in zwei Schritten zuführen, mit einem nach den Seiten in waagerechter Ebene schwenkbaren, an seinem hinteren Ende angelenkten Kurvenstück mit Spurrille, worin ein an dem hin und her gehenden Verschluß festsitzender, nach oben ragender Spurzapfen eingreift, gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (16) an dem festen Teil des Verschlußkastens (1) angelenkt ist, während die vom Kurvenstück bewegtejn Organe auf an sich bekannte Weise in dem den Zuführungismechanismus und das Einführungslager für die Patronen verdeckenden Klapp- deckel (2) des Kastens gelagert sind.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (16) einen von der Spurrille (19) durchkreuzten Gelenkkopf (20) hat, der in einem Lager gelagert ist, das ein Schwenken des Kurvenstücks um den Gelenkkopf gestattet und in einer solchen Ebene liegt, daß die Beeinflussung des Kurvenstücks durch den Spurzapfen dem Kurvenstück keine schiefe Richtung erteilt.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (16) hinter dem Klappdeckel des Verschlußkastens liegt.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, bei dem die Zuiführungsiorgane für die Patronen von einer durch die Schwenkungen des Kuxvenstücks bewegten Antriebswippe betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen des Kurvenstücks (16) durch eine im Klappdeckel (2) des Verschlußkastens (1) drehbar gelagerte bekannte Zwischenwippe (8) auf die Antriebswippe (6) übertragen werden.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kurvenstück (16) bewegten Organe derart federbelastet sind, daß sie bestrebt sind, die Stellung bei zurückgezogenem Verschluß einzunehmen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 712 136.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9532 7.54
DED13594A 1951-11-17 1952-11-16 Gurtzufuehrungsmechanismus an Maschinengewehren Expired DE915910C (de)

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DK313191X 1951-11-17

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US (1) US2797622A (de)
BE (1) BE515574A (de)
CH (1) CH313191A (de)
DE (1) DE915910C (de)
FR (1) FR1066513A (de)
GB (1) GB706166A (de)
NL (2) NL173829B (de)

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NL92845C (de)
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