DE662624C - Kastenmagazin fuer Selbstladewaffen mit in Abhaengigkeit vom Entfernen einer Magazinwandung erfolgendem Zurueckholen des Zubringers - Google Patents

Kastenmagazin fuer Selbstladewaffen mit in Abhaengigkeit vom Entfernen einer Magazinwandung erfolgendem Zurueckholen des Zubringers

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Publication number
DE662624C
DE662624C DER98224D DER0098224D DE662624C DE 662624 C DE662624 C DE 662624C DE R98224 D DER98224 D DE R98224D DE R0098224 D DER0098224 D DE R0098224D DE 662624 C DE662624 C DE 662624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
feeder
cover
optionally
wall
Prior art date
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Expired
Application number
DER98224D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Rossmanith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DER98224D priority Critical patent/DE662624C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662624C publication Critical patent/DE662624C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/66Arrangements thereon for charging, i.e. reloading
    • F41A9/67Arrangements thereon for charging, i.e. reloading having means for depressing the cartridge follower, or for locking it in a depressed position

Description

  • Kastenmagazin für Selbstladewaffen mit in Abhängigkeit vom Entfernen einer Magazinwandung erfolgendem Zurückholen des Zubringers Es sind Magazine für Feuerwaffen bekannt; bei denen der Raum für das Einbringen einer Patronenpackung durch ein mit dem Entfernen eines Magazinw andteils zwangsläufig einhergehendes Zurückholen des Zubringers in die Ladestellung frei gemacht wird. Bei den Magazinen der angegebenen Art ist entweder eine Breitseitenwandung in Richtung der Spannbewegung des Zubringers längs verschieblich oder es ist eine schmale Seitenwand aufklappbar, wobei mit dem öffnen des Deckels zugleich der Zubringer in die Spannstellung zurückgeführt wird. Durch die freigegebene Öffnung solcher im Griffstück der Waffe untergebrachten Magazine müssen die Patronenpackungen von der Seite her eingesteckt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich, abweichend von solchen im Griffstück der Waffe angeordneten Magazinen, auf Kastenmagazine, die seitlich an der Waffe sitzen. Sie können auswechselbare Ansteckmagazine oder auch insbesondere zum dauernden Verbleiben an der Waffe bestimmte und durch Patronenpakete nach dem Leerschießen wieder auffüllbare Magazine sein.
  • Nach der Erfindung*ist bei solchen Magazinen die Breitseitenwandung in ihrer Ebene seitlich ausschwenkbar und steht mit dem Zubringer durch ein Zugorgan bezüglich der öffnungsbewegung in zwangsläufiger Verbindung. Jetzt kann in das durch Beiseiteschwenken der oberen Breitseitenwandung geöffnete Magazin mit zurückgeholtem Zubringer ein einfaches Einlegen einer Patronenpackung von oben her erfolgen, wobei der zur Seite geklappte Deckel den Handhabungen beim Füllen nicht im Wege ist. Das mit dem schwenkbaren Deckel verbundene Zugorgan besteht zweckmäßig aus einer seitensteifen Kette, die ein Hochspringen der Zubringereinrichtung bei geöffnetem Magazin verhindert. Vorteilhaft unterliegt der schwenkbare Magazindeckel der Wirkung einer Feder, die den geschlossenen oder geöffneten Deckel in der jeweiligen Lage hält. Eine besondere Sperre kann außerdem den Zubringer in der Spannstellung halten und ist dann zweckmäßig von dem in die Schließlage einlangerden Deckel ausrückbar.
  • Weitere zweckmäßige Einzelheiten seien an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das geschlossene Magazin, Fig. 2 das Magazin von oben bei geöffnetem Deckel mit in Spannstellung befindlichem "Zubringer und Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Das Magazin besteht im wesentlichen aus dem mit dem Mundstück. i für den Anschluß an die Waffe verbundenen Rahmen 2 und dem schwenkbaren Deckel 3. Dieser bildet die obere Breitenseitenwandung des Magazins und greift über eine Schmalseite mit einem Stegrand 3, (Fig. 3) unter die untere Rahmenwand, wo er den für das Herausfallen des leeren Patronenstreifens vorgesehenen Längsschlitz 2" abschließt.
  • Im Rahmen 2 ist der Zubringer q. unter Wirkung der Zub:ringerfe:der 5 verschieblich geführt und greift dazu mit einem nach unten vorspringenden Führungszapfen 4." in eine bogenförmige Führungsnut 2b des Rahmens 2 ein.
  • In einem nach hinten sich erstreckenden hohlen Blechwandteil des Zubringers q. ist eine unter Wirkung einer Drehfeder stehende Aufwickeltroinmel 4b gelagert, an der eine seitensteife Kette 6 angreift, die über ein am Bodenende des Magazins schwenkbar gelagertes Kettenführungsrad 7 mittels einer Anhängeöse 8 an einen am aufklappbaren Deckel 3 festen Bolzen 9 angelenkt ist.
  • In der geschlossenen Stellung ist der Deckel 3 durch eine um den Deckelbolzen 1o begrenzt schwenkbare Sperre i 1 mit einer Sperrnase ii" in eine Rast des Magazinrahmens 2 einrästbar. Die Sperre i i unterliegt dem Druck einer sie auf Einrasten in die Sperrlage haltenden Blattfeder 12. An einem nach außenhin über den Umriß des Magazins vorstehenden Teil ist das Sperrstück 11 mit einem bügelförmig ausgekehlten Griffrand versehen. Durch Einlegen des Zeigefingers der linken Hand und Drehung gegen die Spannung der Blattfeder 12 ist die Sperrnase 1 i" aus ihrer Rast im Magazinrahmen 2 ausrückbar.
  • Durch Schwenken des Deckels 3 in der Breitseitenebene wird das Magazin geöffnet oder geschlossen. Der Deckel 3 schwenkt dabei um einen der Magazinmündung zu gelegenen Schwenkzapfen 13, der in einem im Rahmen 2 fest gelagerten Zwischenstück 14. befestigt ist. In diesem ist eih weiterer Bolzen 15 vorgesehen, um den ein längeneinstellbarer Federführungsbolzen 15b drehbar ist, der die Wirkung einer Feder 16 auf einen Druckbolzen 17 in der aufklappbaren Magazinwand überträgt. Im geschlossenen Zustand des Deckels 3 steht die Feder 16 im Sinne des Schließens auf den Deckel 3 an. Bei dessen Öffnen wechselt nach Überschreiten der Totpunktlage der Bolzen 17, 15, 13 die Kraftrichtung des von der Feder 16 auf den Deckel 3 ausgeiibten Drehmomentes, so daß sie den geöffneten Deckel in der Offenstellung hält.
  • Bei dieser Deckellage ist der Zubringer durch die Kette 6 unter Spannung der Zubringerfeder 5 in die Ladestellung i (Fig. 2 ) zurückgezogen worden. Seine in der Führungsnut 2" des Rahmens 2 gleitende Zunge 4.a wird dabei von einer Haltesperre 18 erfaßt. die auf dem Drehzapfen für das Kettenführungs.rad 7 schwenkbar gelagert ist und dem Einfluß einer auf Einrücken in die Ziibringersperrlage wirkenden Feder 18" unterliegt. Die Sperre 18 besteht aus einem Winkelhebel, dessen einer Arm in eine Sperrklinke zum Festhalten der Zubringerzunge 4" ausläuft und dessen anderer Arm in der Bewegungsbahn einer am Deckel 3 vorgesehenen Steuerkurze 31, liegt, die noch vor Beendigung der Schließbewegung des Deckels 3 die Sperre i 8 gegen die Wirkung der Feder 18" aus ihrem Eingriff in die Zubringerzunge -1« auslöst.
  • Um den Schwenkzapfen 13 des Deckels 3 ist noch ein Hebel i9 drehbar gelagert, der mit einem an sich bekannten Streifenöffner 2o zusammenarbeitet. Der letztere ist im Magazinrahmen bzw. dem damit festen Zwischenstück 14 um einen waagerechten Bolzen 2o" schwenkbar und ragt mit einem Nocken tob in ein Gabelmaul des Schwenkhebels i9 vor. Seinerseits besitzt dieser eine zum Deckelschwenkzapfen 13 kreisförmig verlaufende Führungsnut igQ, in der ein mit dein Deckel 3 schwenkbarer Zapfen 3, beweglich ist. Gegen Ende der Deckelöffnungsbewegung gelangt der Führungszapfen 3, an das untere Kurvenende der Führungsnut iga und nimmt auf dem letzten Teil des Deckelöffnungswegev den Schwenkhebel ig mit. Diese Mitnahme wird über den Vorsprung tob auf den Streifenöffner 2o übertragen, dessen in das Magazin vorragende Nase 2o, dabei von den Haltelippen des Patronenstreifens abgehoben wird. Der Streifen- wird damit freigegeben und kann durch die Ausnehmung 2" aus dem Magazin herausfallen.
  • Umgekehrt wird beim Schließen des Deckels der Streifenöffner 2o durch den Freigang in der Kurvenführung iga erst am Ende der Deckelschließbewegung auf die Haltelippen des Patronenstreifens gedrückt, d. h. zu einer Zeit, wenn die Zubringersperre 18 durch die Steuerkante 3b bereits ausgerückt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Patronen im Ladestreifen bereits unter dem vollen Druck der Zubringerfeder 5 stehen, wenn die Haltelippen des Streifens für den Austritt der Patronen zurückgebogen werden. Die vordersten Patronen -,verden daher nicht schon vorher lose und können selbst dann, wenn der Deckel 3 langsam geschlossen wird, nicht in Unordnung geraten, z. B. die Böden von Randpatronen sich nicht verfangen.
  • Zum Aufladen des Magazins faßt der Schütze mit dem Zeigefinger der linken Hand an die vorgesehene Handhabe der Deckelsperre ii und rückt durch Zurückziehen die Sperrnase i i, aus der zugehörigen Rast des Magazinrahmens 2 aus. Durch im gleichen Zuge liegendes seitliches Ausschwenken des Deckels 3 unter Überwindung der mit einem abnehmenden Gegenmoment dazu wirkenden Feder 16 wird der Deckel 3 geöffnet. Er zieht dabei über die Kette 6 den Zubringer 4 unter Spannung der Zubringerfeder 5 in die Ladestellung zurück. Gegen deren dabei wachsende Spannung hilft beim Schwenken des Deckels 3 nach >;: berschreiten der Totpunktlage der Bolzen 13, 15, 17 die urinmehr durch den Richtungswechsel ihres wirksamen Drehmomentes das Öffnen unterstützende Feder 16. Beim Einlangen des Zubringers 4 in die Spannstellung fällt die Sperrklinke 18 in die Führungszunge 4" ein und hält den Zubringer 4. gespannt. Der Deckel 3 bleibt in der geÖffneten Lage unter dein von der Feder, 16 ausgeübten Druck stehen, so daß er gegen zufälliges Zuklappen geschützt ist.
  • Nach Einlegen einer Patronenpackung von obenher in das geöffnete Magazin wird der Deckel 3 geschlossen, wobei er nach etwa halbein Hub durch die nunmehr auf Schließen wirkende Feder 16 von selbst zuschlägt. Hierbei wickelt sich die Kette 6 auf der Tromine:l 4b auf. Gegen Ende der Schließbewegung stößt die Steuerkurve 3b des Deckels 3 gegen die Zubringersperre 18 und hebt deren Klinke aus der Rast der Zubringerzunge 4, aus. Die Zubringerfeder 5 schiebt dann den Zubringer 4 in feste Anlage an den Patronenstapel des Ladestreifens, der mit den Patronen als Ganzes in eine vordere Endlage vorgeschoben wird. Der nunmehr auf die Haltelippen des Streifens zur Anlage kommende Streifenöffner ig biegt diese ab, so d,aß die Patronen aus dein Streifen heraus bis zur Anlage an den Haltelippen im Magazinmundstück vortreten können. Entsprechend der beim Schießen mit dem Ausschieben der Patronen aus der Patronenpackung einhergehenden Vorbewebgung des Zubringers 4 wickelt sich die Kette 6 von der Trommel 4" ab.

Claims (7)

  1. PATI:NTANSPRÜCIIE: i. Kastenmagazin für Selbstladewaffen mit in Abhängigkeit vom Entfernen einer Magazinwandung erfolgendem Zurückholen des Zubringers, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Breitseitenwandung (3) eines seitlich an der Waffe sitzenden Magazins in der Wandebene schwenkbar angeordnet ist und bezüglich des Magazinöffnens durch ein Zugorgan (6) mit dem Zubringer (4.) in zwangsläufiger Verbindung steht.
  2. 2. Magazin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (6) aus einer seitensteifen Kette besteht.
  3. 3. Magazin nach Anspruch i, gegebenenfalls auch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Magazindeckel (3) durch eine Feder (16) in der Schließstellung gehalten wird, die beim Öffnen des Deckels durch eine Übertotpunktschwenkung zum Deckelschwenkzapfen (13) auf Offenhalten, des Deckels wirkt.
  4. 4. Magazin nach Anspruch i, gegebenenfalls bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (4.) in der zurückgeholten Spannstellung durch eine vor Erreichen der völligen Deckelschließlage selbsttätig ausrückbare Sperre (18) gehalten> ist.
  5. 5. Magazin nach Anspruch i, gegebenenfalls bis Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in Schließlage des Deckels selbsttätig einfallende Sperre (ii, iia), die zugleich den Handgriff zum Öffnen des Magazindeckels (3) bildet.
  6. 6. Magazin nach Anspruch i, gegebenenfalls bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitensteife Verbindungskette (6) zwischen Deckel (3) und Zubringer (4.) an einer in diesem unter Federwirkung drehbar gelagerten Aufwickeltrommel (4a) angelenkt ist.
  7. 7. Magazin nach Anspruch.6, gekennzeichnet durch ein Kettenführungsrad (7) im Boden des Magazins.
DER98224D 1937-01-04 1937-01-05 Kastenmagazin fuer Selbstladewaffen mit in Abhaengigkeit vom Entfernen einer Magazinwandung erfolgendem Zurueckholen des Zubringers Expired DE662624C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2488233A (en) * 1946-02-22 1949-11-15 Pelo Carl Cartridge magazine with pivoted cover
WO2009052593A1 (en) * 2007-10-25 2009-04-30 Kosta Starchev Charger for magazine gun

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2488233A (en) * 1946-02-22 1949-11-15 Pelo Carl Cartridge magazine with pivoted cover
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