DE914725C - Kuehl- und Schmierkammern fuer Walzen - Google Patents

Kuehl- und Schmierkammern fuer Walzen

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DE914725C
DE914725C DEG3569A DEG0003569A DE914725C DE 914725 C DE914725 C DE 914725C DE G3569 A DEG3569 A DE G3569A DE G0003569 A DEG0003569 A DE G0003569A DE 914725 C DE914725 C DE 914725C
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DE
Germany
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cooling
cooling chamber
chamber
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liquid
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DEG3569A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Grah
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FRITZ GRAH DIPL ING
Original Assignee
FRITZ GRAH DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/10Lubricating, cooling or heating rolls externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0206Coolants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0239Lubricating
    • B21B45/0242Lubricants

Description

  • Kühl- und Schmierkammern für Walzen Beim Warm- und Kaltwalzen von Metallblechen und Bändern auf Walzwerken jeder Art wird beim Walzen Wärme auf die Walzen übertragen. Hierdurch verändert sich die Form der Walzen, und es ergeben sich Ungenauigkeiten des Walzgutes. Man ist deshalb gezwungen, dieWalzenballen von innen zu kühlen oder dauernd mit einer Kühlflüssigkeit zu berieseln oder von Zeit zu Zeit die Walzarbeit zu unterbrechen und die Walzen zu kühlen. Es gibt aber nun Walzen, die nicht von innen gekühlt werden können, und Metalle, welche trocken gewalzt werden müssen bzw. nur mit einer dünnen Schicht eines Schmiermittels bedeckt sein dürfen. Man hat deshalb sog. Kühlkissen angewendet, welche als Kammern mit einer offenen Seite ausgebildet sind und mit der offenen Seite gegen die Walzenoberfläche gedrückt werden. An den Rändern der Kammern befinden sich Dichtungen aus Gummi oder einem anderen Dichtungsmaterial, um einen Austritt des in die Kammern eingeführten Kühlmittels zu verhindern. Es ist aber nicht möglich, die Kammern gegen die umlaufenden Walzen so gut abzudichten, daß im Dauerbetrieb keine Kühlflüssigkeit austritt. Dies ist aber unbedingt notwendig, weil schon durch tropfenweises Austreten von Flüssigkeit auf das Walzgut Fehlerstellen entstehen.
  • Es werden deshalb in der Erfindung Kühlkammern vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, daB das Kühlmittel durch die Kühlkammern hindurchgesaugt wird, und zwar so, daB die Absaugung an drei oder vier Kanten der Kühlkammern und der Kühlmittelzutritt an einer Kante oder durch eine zentrale Zuleitung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen dargestellt. Fig. i zeigt eine Walze, eine Kühlkammer und ein Kühlsystem im Querschnitt mit Eintritt des Kühlmittels an einer Kammerkante; Fig. 2 zeigt die Ansicht auf die Seite der Kühlkammer, welche an die Walze angedrückt wird; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Kühlkammer, Fig.4 den Querschnitt durch eine Kühlkammer mit zentraler Zuführung des Kühlmittels und Absaugung an den vier Rändern der Kammer.
  • i ist eine zu kühlende Walze, 2 eine Kühlkammer. Die Kühlkammer besteht aus zwei Abteilungen, dem Druckraum 3 und dem Saugraum 4. Die Kammerwand 5 ist so gewölbt, daß zwischen der Walze und dieser Wand ein schmaler Durchflußraum 6 für die Kühlflüssigkeit entsteht. In der Wand 5 ist oben ein schmaler Spalt 7 für den Obertritt der Kühlflüssigkeit aus der Druckkammer 3 in den Kühlraum 6 und unten ein Spalt 8 angebracht, durch den die Kühlflüssigkeit in den Saugraum 4 gesaugt wird. Vom Saugraum 4 führen an beiden Seiten Bohrungen g und io zu den Seitenkanten des Kühlraumes 6. Rings um die vier Kanten des Kühlraumes ist eine Dichtung i i angebracht. Die Kühlflüssigkeit wird z. B. von einem Sammelbehälter i2 durch die Rohrleitung 13 dem Druckraum 3 zugeführt. In der Rohrleitung befindet sich ein Regulierhahn 14. Der Sammelbehälter wird zweckmäßigerweise mit einer Filtereinrichtung 15 und einer Kühleinrichtung 16 ausgestattet. Die Absaugung der Kühlflüssigkeit erfolgt durch die Pumpe 17, welche die Flüssigkeit in den Sammelbehälter zurückbefördert. Die Absaugung und Zuleitung der Kühlflüssigkeit kann auch in anderer Weise erfolgen.
  • Fig. 4. zeigt den Querschnitt einer Kühlkammer mit zentraler Kühlmittelzuführung undAbsaugung an allen vier Seiten des Kühlraumes. Die Kühlkammer besteht aus dem inneren Druckraum 18 mit kleinen Öffnungen zum Kühlraum ig und aus dem äußeren Saugraum. 2o, in den durch die Schlitze oder Löcher 21 das Kühlmittel eingesaugt wird. Diese Kühlkammer kann auch in der Weise ausgebildet und benutzt werden, daß das Kühlmittel durch die äußeren Schlitze 2i oder Löcher zugeführt und durch die Löcher in der inneren Kammer 18 abgesaugt wird. Bei dieser Arbeitsweise können evtl. die Dichtungen ganz oder teilweise fortgelassen und die Absaugung und Zuführung so reguliert werden, daß z. B. bei Verwendung von Benzin als Kühlmittel und Schmiermittel eine Verdunstungskühlung und gleichzeitig eine leichte Schmierung der Walzenoberfläche erzielt wird. Die neuen Kühl- und Schmierkammern können bei allen Arten von Walzwerken und in beliebiger Anzahl auf der Einlauf- und Auslaufseite der Walzen angewendet werden. Wenn Einlauftisch und Auslauftische verwendet werden, können die vorderen Enden dieser Tische, wie in Fig. 5 dargestellt, als Kühlkammern ausgebildet werden.
  • In Fig, g bedeutet 22 einen festen Walztisch, der an dem zugehörigen Walzenständer befestigt wird. In diesem Walztisch ist die Kühlkammer 23 verschiebbar eingebaut. Die Verschiebung erfolgt durch das an der Kühlkammer befestigte Zuleitungsrohr 24, das durch die Gewindebüchse 25 verstellt und durch die Mutter 26 gehalten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf die Walzen von Walzwerken aufgebrachte Kühlkammern zum Abkühlen und Schmieren der Oberfläche der Walzen mit einem den Walzenoberflächen zu offenen, von einem Schmier- und Kühlmittel durchflossenen Kühlraum und mit Dichtungen an den Auflageflächen der Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmier- und Kühlmittel durch den Kühlraum gesaugt wird.
  2. 2. Kühlkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlraumdecke dicht über der Walze angebracht ist.
  3. 3. Vorzugsweise im Querschnitt rechteckige Kühlkammer nach den Ansprüchen z und 2, gekennzeichnet durch Schlitze oder Bohrungen entlang des Randes einer Wandseite der Kühlkammer zum Zuführen der Flüssigkeit und entlang der Ränder an den übrigen Wandseiten zum Absaugen derselben.
  4. 4. Kühlkammer nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine zum Kühlraum koaxial und über diesem angeordneteZuführungskammer (18) mit Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit zum Kühlraum (ig) und durch Schlitze (21) oder Löcher an den Rändern der Kühlkammer zum Absaugen der Flüssigkeit.
  5. 5. Kühlkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit an den Rändern der Kühlkammer eintritt und durch die Kammer (18) abgesaugt wird.
  6. 6. Kühlkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten keine Dichtungen oder teilweise keine Dichtungen angebracht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o8 o96.
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