DE2526078C3 - Walzenkühlvorrichtung für ein Quartowalzgerüst - Google Patents

Walzenkühlvorrichtung für ein Quartowalzgerüst

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DE2526078C3 DE2526078A DE2526078A DE2526078C3 DE 2526078 C3 DE2526078 C3 DE 2526078C3 DE 2526078 A DE2526078 A DE 2526078A DE 2526078 A DE2526078 A DE 2526078A DE 2526078 C3 DE2526078 C3 DE 2526078C3
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/10Lubricating, cooling or heating rolls externally

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenkühlvorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Metall, mit in einem Gehäuse vorgesehenen Sprühdüsen zum Aufbringen von einem Walzen-Kühl-/Schmiermittel auf die austrittsseitigen Walzenoberflächen, bei der die obere und untere freie Wandkante sowie die beiden Seitenkanten des Gehäuses nahe der Walzenkontur angeordnet sind und bei der eine Einrichtung zum Verhindern eines Austritts des Walzen-Kühl-ZSchmiermittels aus dem Gehäuseinnenraum vorgesehen ist.
Auf die Arbeitswalzen eines Walzengerüstes wird bekanntlich bei Berührung mit dem auszuwalzenden Band oder der auszuwalzenden Bramme beträchtliche Wärme überführt. Außer der durch die Verringerung der Materialdicke entstehenden Wärme wird auch Wärme von den vorgewärmten Brammen auf die Arbeitswalze übertragen. Bekanntlich muß jedoch eine unzulässige Aufheizung der Arbeitswalzen vermieden ϊ werden, da anderenfalls das Oberflächenfinish der Walzen zerstört werden kann. Auch ist es notwendig, die Temperatur der Arbeitswalzen auf bestimmten Werten zu halten, damit nicht von einer vorbestimmten Walzenballigkeit abgewichen wird.
in Bekannt ist es nach dir DD 55 925, die Arbei^walzen von Zweiwalzengerüsten sowohl ein- wie auslaufseitig mittels Sprühdüsen mit einem Walzen-Kühl-/Schmiermittel zu beaufschlagen, bei dem es sich um eine Kühlflüssigkeit handelt, in dem ein oder mehrere
ι · Schmierstoffe enthalten sind. Aufgrund ihrer wesentlich höheren Kühlkapazität ist es üblich, wäßrige Emulsionen als Walzen-Kühl-/Schmiermittel bei Heißwalzwerken vorzusehen, während auf Wasser basierende Walzen-Kühl-/Schmiermittel beim Kaltwalzen vorteil-
-'» hafter sind. Nachteil eines auf Wasser basierenden Walzen-Kühl-/Schmiermittels ist insbesondere beim Kaltwalzen der Umstand, daß, wenn dieses Mittel auf dem austretenden Band verbleibt, die Schmierkomponente oder das Wasser oder beide Korrosionen an dem
-'"■ ausgewalzten Band, insbesondere wenn es sich um Aluminiumbänder handelt, hervorrufen können. Die Korrosionsgefahr ist natürlich von der Menge des auf dem Band nach deir-. Durchtritt durch den Walzenspalt verbleibenden Walzen-Kühl-/Schmiermittels abhängig.
in Die durch den Walzenspalt in dem Bereich, in welchem die Arbeitswalzen mit dem Band in Berührung kommen, mitgenommene Menge reicht nicht aus, um anschließende Korrosionsprobleme zu verursachen. Jedoch gelangen bei der üblichen Sprühbeaufschlagung der Walzen
i> erhebliche Mengen an Schmiermittel zu den Rändern des durch den Walzenspalt laufenden Bandes. Folglich befinden sich häufig Walzen-Kühl-ZSchmiermittelspritzer auf den Oberflächen des Bandes in Form von lokalen oder größeren Ansammlungen, die insbesondere bei der
-to Verarbeitung von Aluminium späte- zu Fleckenbildung führen.
In Anbetracht der vorerwähnten Probleme wurde auch schon vorgeschlagen, vgl. DE-PS 9 14 725, bei einem Walzengerüst der eingangs erwähnten Gattung
■»■> die Kühlung und Schmierung der einzelnen Walzen über der Walzenkontur angepaßte Kühl-ZSchmiermittelkammern vorzunehmen. Jeder Walze ist eine Kammer zugeordnet, die aus zwei Abteilen besteht, wobei in eines der Abteile das Walzen-KühlVSchmiermittel
ν) eingeführt und nach Überstreichen der durch die Kammer laufenden Walzenoberfläche aus dem anderen Abteil abgesaugt wird. Die Kammer ist dabei an ihren oberen und unteren, sowie seitlichen, der Walzenoberfläche zugewandten Wandkantenbereichen durch Gum-
">■> midichtungen, die in Berührung mit der Walzenoberfläche stehen, abgedichtet. Diese Gummiabdichtung soll verhindern, daß das Walzen-Kühl-/Schmiermittel auf das auszuwalzende Band mit der obengenannten Folgewirkung gelangt. Nachteil dieser Ausbildung ist,
μ daß Gummidichtungen zum einen als verschleißanfällige Bauteile im Laufe längerer Betriebszeiten mehr und mehr an Dichtwirkung einbüßen und daß sie insbesondere für die Verwendung bei Heißwalzwerken untauglich sind. Zwar wird in der in Rede stehenden DE-PS
hi auch darauf hingewiesen, daß an den betreffenden Wandkanten gegebenenfalls auch keine oder teilweise keine Gummidichtungen angebracht sein können, doch könnte hierbei aufgrund des Aufbaues der bekannten
Walzenkühlvorrichtung cm Austritt des Walzen-Kübl-/ Schmiermittels aus der Kammer nur bei sehr niedrigen Walzenumfangsgeschwindigksiten und bei geringem Walzen-Kühl-ZSchrniermitteldurchsatz vermieden werden.
Zum Stand der Technik ist auch noch auf die DE-PS 5 89 606 zu verweisen, die eine Einrichtung zum WaiücnkOhlen bei einem Quartowalzgerüst beschreibt, bei der sichergestellt ist, daß Kühlöl nicht in die Rollenlager der Walzenzapfen eindringen kann. Dies wird im wesentlichen durch Luftsperren erreicht. Luftsperren für ein tiuMch gelagertes Problem sind schließlich auch noch der DE-AS 21 59 563 entnehmbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Walzenkühlvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der trotz hoher Walzenumfangsgeschwindigkeiten und/oder eines Arbeitens mit hohem Walzen-Kühl-ZSchmiermitteldurchsatz sichergestellt ist, daß kein oder nur eine vernachlässigbar geringe Menge an Walzen- Kühl-/ Schmiermittel in den Walzenspalt bzw. auf das auszuwalzende Werkstück gelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch jelöst, daß das Gehäuse der Walzenkühlvorrichtung sowohl eine Arbeitswalze wie auch deren Stützwalze überdeckt und die Wandkanten des Gehäuses jeweils an solchen Stellen der Arbeits- bzw. Stützwalze vorgesehen sind, daß die Drehrichtung der Arbeits- bzw. Stützwalzen jeweils in das Gehäuseinnere weist, und daß die Einrichtung zum Verhindern des Austritts des Walzen-Kühl-/Schmiermittels aus dem Gehäuseinnenraum in Form von vom Walzen-Kühl-/Schmiermittelkreislauf unabhängigen Luftsperren gebildet ist, die im Bereich jeder oberen und unteren Wandkante mit Fließrichtung der Luft in den Gehäuseinnenraum angeordnet sind.
Ausgangspunkt der Erfindung ist somit ein Walzgerüst mit wenigstens vier Walzen zur Bearbeitung, insbesondere von Aluminium. Dabei sollen die Arbeitswalzen des Walzgerüstes mit einem Schmiermittel auf Wasserbasis dergestalt gekühlt werden, daß auf dem durch den Walzenspalt gelangten Aluminiumband faktisch kein Schmiermittel zurückbleibt. Aus diesem Grund darf nur ein sehr dünner Schmiermittelfilm auf die Arbeitswalzen aufgebracht werden. Dies wird durch Aufgabe des Walzen-Kühl-/Schmiermittels an der Austrittsseite des Walzgerüstes erzielt und durch Vorsehen einer Walzenkühlvorrichtung, bei der die Sprühdüsen zur Aufgabe des Walzen-KühlVSchmiermittels von einem Gehäuse umgeben sind. Um einen Austritt des Walzen-Kühl-/Schmiermittels aus dem Gehäuse zu verhindern, ,/erden erfindungsgemäß Luftsperren an den oberen und unteren Wandkanten des Gehäuses vorgesehen. Diese Luftsperren wirken mit einer dergestaltigen Anordnung des Gehäuses zusammen, daß die Umfangsoberflächen der Walzen stets in das Gehäuse hineinlaufen, so daß die Bewegung der Walzen die Wirkung der Luftsperren unterstützt. Mit der Erfindung ist somit eine einfache, jedoch sehr zuverlässig arbeitende Walzenkühlvorrichtung geschaffen worden, die eine Abdichtung der Walzen-Kühl-/ Schmiermittel beaufschlagten Walzenbereiche von den übrigen Oberflächenbereichen der Walzen auch dann sicherstellt, wenn mit hohen Walzenumfangsgeschwindigkeiten und hohem Walzen-Kühl-ZSchmiermitteldurchsatz gearbeitet wird. Wegen der Anordnung der Walzenkühlvorrichtujig an der Austrittsseite des Walzenspaltes wird nur eine kleine Menge Walzen-Kühl-/ Schmiermittel über die TJerührungsünie zwischen Stützwalze und Aibtitswalze mitgenommen, so daß, wenn überhaupt, nur ein dünner Walzen-Kühl/ Schmiermitteifilm an &cr Obsniäohtt ier A.rbzkiv.alie vor deren Einiauf in den Walzenspalt vorhanden lit und alb Film auf dem austretenden Band verbleiben kann. Am besten wird das Walzen-Kühi-/Schmiermittel auf die Oberfläche der Walzen mittels Sprühdüser: ausbracht, so daß sichergestellt ist, daß eine Turbulenz auftritt und die Walzenoberflächen stets mit frischem Walzen-Kühl-/Schmiermittel beaufschlagt werden. Der sich im Bereich der Luftsperren bildende schnell bewegende Luftstrom verhindert dabei einen Austritt des im Gehäuse fließenden Walzen-Kühl-ZSchmiermittelstromes. Diese pneumatische Dichtung hat weiter den Vorteil, daß sie bei praktisch unbegrenzter Betriebstauglichkeit auch nicht wie Gummidichtungen dazu führen kann, daß die Arbeitswalzen infolge der Berührung mit der Dichtung beschädigt werden oder sich auf ihnen abgeriebene Reste des Dichtungsmaterials ablagern. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Walzenkühlvorrichtung liegt dann, daß diese sowohl bei Heiß- als auch Kaltwa^werken voll betriebstauglich ist
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Luftsperren durch an Druckverteilerrohre angeschlossene gegen den Gehäuseinnenraum geneigte Lüftauslaßschlitze gebildet sind. Durch diese Schlitze werden die Luftstrahlen mit hohem Druck auf die benachbarten Oberflächen der Walzen in Einwärtsrichtung des Gehäuses abgegeben. Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an das Gehäuse eine Luftabsaugpumpe angeschlossen ist und die Luftsperre durch allseitig in das Gehäuse eintretende Luft gebildet ist. Diese Art der Ausbildung eines sich schnell bewegenden Luftstromes im Bereich der oberen und unteren Wandkanten stellt die bevorzugte Ausbildung einer Luftsperre dar. Sie kann jedoch bei besonders hoch gewünschter Abdichtungswirkung auch in Verbindung mit der vorgenannten Luftsperrenausbildung vorgesehen werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb des Gehäuses eine Trennwand angeordnet ist, die sich von der Oberseite des Gehäuses in Richtung auf dessen Bodenwand erstreckt, wobei zwischen der Trennwand und der Bodenwand ein Spalt gebildet ist, und daC die beiden Kammern jeweils mit einer Luftabsaugpumpe versehen sind, wobei zur Ableitung des überschüssigen Walzen-Kühl-/Schmiermittels aus dem Gehäuseinneren am Gehäuse ein Auslaß vorgesehen ist
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht von einer ersten Ausführungsform der Walzenkühlvorrichtung,
F ί g. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht von einer zweiten Ausführungsform der Wakenkühlvorrichtung.
Die Arbeitswalzen 1 und die Stützwalzen 2 sind einem das Walzen-KühN/Sc'imiermittel einschließenden Gehäuse 3 zugeordnet (Fig. 1), welches sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Walzen erstreckt und mit unteren und oberen querverlaufenden Wandteilen 4 bzw. 5 und Stirnwänden 6 versehen ist Die Stirnwände 6 tragen Randdichtungen, die an den Arbeits- bzw. Stützwalzen S bzw. 2 gleiten, während die Kanie.i au querverlaufenrifm Wandteile 4 und 5 in einem Absiau·r von den Arbeits- bzw. Stützwalzen 1 bzw. 2 von z. B.
5 mm angeordnet sind. Druckverteilerrohre 7 und 8 cistrecken sich entlang der vorderen Kanten der querverlaufenden Wandteile 4 und 5. Jedes Druckverteilerrohr ist mit einem durchgehenden geneigten Luftauslaßschlitz 9 versehen, um einen Luftstrom auf die benachbarten Flächen der ArbHts- bzw. Stützwalzen 1 bzw. 2 zu richten und das Walzen-KühU/Schmiermittel im Gehäuse zu halten, von wo es mittels eines Abflußrohres 10 abgeleitet wird. Das Walzen-Kühl-/ Schmiermittel wird auf die Arbeitswalze 1 mittels Düsen U aufgebracht, welchen es von einem Verteilerrohr 11' unter Druck in einer Menge von bis zu etwa 1 bis 2 l/min/cm Walzenlänge zugeführt wird. Bei der Konstruktion der Fig. 1 ist der Luftdruck im Gehäuse etwas höher als der Luftdruck in der umgebenden Atmosphäre und ein Luftauslaß kann an einer geeigneten Stelle vorgesehen sein. Alternativ kann eine Luftabsaugpumpe 12 vorgesehen werden, um Luft über den Luftauslaß abzuziehen und im Gehäuse 3 eine
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walze und die untere Stützwalze sind, wie dargestellt, vorzugsweise mit einer ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet, um das Walzen-Kühl-/Schmiermittel einzuschließen.
Zweckmäßigerweise wird die Tiefe des angesammelten Walzen-Kühl-/Schmiermittels angrenzend an die untere Walze in dem Gehäuse 3 so klein wie möglich gehalten, um die gegenseitige Beeinflussung der Kühlwirkung des Walzen-Kuhl'/Schmiermittels, das direkt durch die Sprühstrahlen auf die Walzen aufgebracht wird, auf ein Minimum zu setzen. Wenn große Durchsatzmengen an Walzen-Kühl-ZSchmiermittel verwendet werden, werden diese bevorzugt mit der Ausführungsform nach F i g. 2 gehandhabt, die eine Zweikammer-Vorrichtung zeigt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Gehäuse ein unteres Wandteil oder Bodenwand 14 und ein oberes Wandteil 15, die, wie zuvor beschrieben, in einer Entfernung von ungefähr 5 mm vom Umfang der Arbeits- bzw. Stützwalzen 1 bzw. 2 enden. Die Kanten der Stirnwände 16 sind ähnlich mit Abstand zu den Arbeits- bzw. Stützwalzen 1 bzw. 2 angeordnet. Das Innere des Gehäuses ist durch eine Trennwand 19, deren untere Kante dicht in der Nähe des unteren querverlaufenden Wandteils 14 angeordnet ist, in eine vordere Kammer 17 und eine hintere Kammer 18 geteilt. Aus der vorderen Kammer 17 wird Luft durch eine Luftabsaugpumpe 20 abgesaugt und aus der hinteren Kammer 18 durch eine Luftabsaugpumpe 21. Das Walzen-Kühl-/Schmiermittel wird auf die Oberfläche der Arbeits- bzw. Stützwalzen 1 bzw. 2 mittels Düsen 22 aufgebracht, die in Abständen längs der gesagten Breite des Gehäuses angeordnet sind. Die Luft wird mittels der Luftabsaugpumpe 20 aus der vorderen Kammer 17 abgesaugt, und es wird darin ein unter dem Atmosphärendruck liegender Druck geschaffen, so daß sich ein schneller Luftstrom zwischen den Kanten der Wandteile 14, 15 und 16 und den benachbarten Oberflächen der Walzen in einer Richtung im wesentlichen tangential zu den Walzen ausbildet, um das Walzen- Kühl-/Schmiermittel in dem Gehäuse zu halten. Die Luftabsaugpumpe 21 wird betätigt, um einen noch niedrigeren Druck in der hinteren Kammer 18 aufrechtzuerhalten. Die so gebildete Druckdifferenz dient dazu, das Walzen-Kühl-/ Schmiermittel aus der vorderen Kammer 17 unter der Trennwand 19 in die hintere Kammer 18 zu saugen, so daß ein wünschenswert niedriges Flüssigkeitsniveau in der vorderen Kammer 17 vorliegt, während ein ausreichend hohes Niveau in der hinteren Kammer 18 aufrechterhalten wird, um die Abfüllung größerer Mengen an Walzen-KühN/Schmiermittel über einen Auslaß 23 zu erleichtern. Die untere Arbeitswalze 1 und die Stützwalze 2 sind vorzugsweise mit einer ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet, jedoch sind die Luftausläße, wie dargestellt ist, unterschiedlich angeordnet.
Es ist wünschenswert eine Anpassung an einen Bereich von Walzendurchmessern durch die Stirnwände 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 und durch die Stirnwände 16 der Ausführungsform nach Fig. 2 vornehmen zu können, um einer Durchmesseränderung Rechnung zu tragen, die auftritt, wenn die Walzen nachgeschliffen werden. Dies kann dadurch erfolgen, indem Einrichtungen zum Einstellen des Kantenprofils der Stirnwände 16 vorgesehen werden oder diese selbsteinstellend ausgebildet werden, z. B. durch federbelastete Gleitdichtungen.
Bei beiden Konstruktionen nach den F i g. 1 und 2
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Walzenspaltes; dies ist deshalb von Bedeutung weil die Bewegung der Walzenoberflächen die mitgerissenen Luftströme unterstützen das Walzen-Kühl-ZSchmiermittel innerhalb des Gehäuses zu halten. Weiter wird hierdurch Gelegenheit gegeben, einen größeren Bereich der Walzenoberfläche dem Walzen-Kühl'/Schmiermittel auszusetzen. Um die Luftströme dabei zu unterstützen, ist es wünschenswert, die Sprühstrahlen, die am dichte i^n an den Walzenöffnungen des Gehäuses angeordnet sind, in einer Richtung außerhalb des rechten Winkels abzugeben, so daß keine merkliche Strahlkomponente von der Düse in den Spalt entgegengesetzt zum eintretenden Luftstrom gerichtet wird.
Bei den Vorrichtungen nach den F i g. 1 und 2 kann das den Walzen zugeführte Walzen-Kühl-ZSchmiermittel Wasser sein. In diesem FaH ist eine getrennte Einrichtung zum Aufbringen eines dünnen Filmes aus einem Walzen-Kühl-/Schmiermittel auf die Arbeitswalzen an der Eintrittsseite des Walzenspaltes vorgesehen, wobei das Schmiermittel gewöhnlich in einer Menge von weniger als 1% des Kühlmittels aufgebracht wird. Alternativ kann das auf die Walzen innerhalb des Gehäuses aufgebrachte Walzen-Kühi-/Schmiermitte! eine auf Wasser basierende Flüssigkeit sein, die zwischen der Arbeitswalze 1 und der Stützwalze 2 mitgenommen ^vird, um eine Schmierung an der Oberfläche der Arbeitswalze zu erzeugen. Wie zuvor erläutert wurde, ist die auf der Oberfläche der Arbeitswalze mitgenommene Flüssigkeitsmenge nicht ausreichend, um anschließend eine Fleckenbildung auf dem gewalzten Band zu verursachen.
Es versteht sich, daß die Anordnungen nac! F i g. 1 und 2 einer Vielzahl von Abwandlungen unterworfen werden können. So kann die Wirkung der Luftabsaugpumpe 20 nach Fig.2 durch das Vorsehen von Druckluftdüsen unterstützt werden, wie sie in F i g. 1 zur Steigerung der Rückhaltewirkung der Luft dargestellt sind. In F i g. 2 kann die Luftabsaugpumpe 21 an den Auslaß 23 angeschlossen werden, um die verringerten Druckbedingungen in der hinteren Kammer 18 aufrechtzuerhalten und sowohl Flüssigkeit als auch Luft aus der hinteren Kammer abzusaugen. Die zwei Komponenten werden anschließend voneinander getrennt
Es wird betont, daß der Vorteil der Walzenkühlvorrichtung nach der Erfindung darin liegt, daß, wenn überhaupt, wenig Walzen-Kühl-/Schmiermittel auf der Oberfläche des Bandes an der Austrittsseite des Walzgerüstes mitgenommen wird. Außer der Verhinde-
rung einer Flockenbildung auf dem Band sind auch andere Vorteile vorhanden, weil verhindert wird, daß übermäßig viel Walzen-Kühl-ZSchmiermitiel auf das Band gelangt. Zum Beispiel wird die Oberflächenqualität beim Walzen von Aluminium dadurch verbessert, daß kein Überschuß an Walzen· Kühl-/Schmiermittel durch den Walzenspalt mitgenommen wird, was zu
einer weniger mit Grübchen versehenen Oberfläche des Bandes führt. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es auch möglich, die Temperatur der Walzen und des Bandes unabhängig zu steuern, was beim Heißwalzen von besonderem Vorteil ist, wo es wünschenswert sein kann, ein überflüssiges Kühlen der Bramme oder des Bandes zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Walzenkühlvorrichtung für ein Quartowalzgerüst zum Walzen von Metall, mit in einem Gehäuse vorgesehenen Sprühdüsen zum Aufbringen von einem Walzen-Kühl-/Schmiermittel auf die austrittsseitigen Walzenoberflächen, bei der die obere und untere freie Wandkante sowie die beiden Seitenkanten des Gehäuses nahe der Walzenkontur angeordnet sind und bei der eine Einrichtung zum Verhindern eines Austritts des Walzen-Kühl-/ Schmiermittels aus dem Gehäuseinnenraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) der Walzenkühlvorrichtung sowohl eine Arbeitswalze (1) wie auch deren Stützwalze (2) überdeckt und die Wandkanten des Gehäuses jeweils an solchen Stellen der Arbeits- bzw. Stützwalze vorgesehen sind, daß die Drehrichtung der Arbeits- bzw. Stützwalzen jeweils in das Gehäuseinnere weist, und daß die Einrichtung zum Verhindern des Austritts des Walzen-Kühl-/ Schmiermittels aus dem Gehäuseinnenraum in Form von vom Walzen-K.ühl-/Schmiermittelkreislauf unabhängigen Luftsperren gebildet ist, die im Bereich jeder oberen und unteren Wandkante mit Fließrichtung der Luft in den Gehäuseinnenraum angeordnet sind.
2 Walzenkühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsperren durch an Druckverteilerrohre (7, 8) angeschlossene gegen den Gehäuseinnenraum geneigte Luftauslaßschlitze (9) gebildet sind.
3. Walzenkühlvorrichtung i-.ach Anspruch 1 oder in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse \i) eine Luftabsaugpumpe (12) angeschlossen ist und die Luftsperre durch allseitig in das Gehäuse eintretende Luft gebildet ist
4. Walzenkühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses eine Trennwand (19) angeordnet ist, die sich von der Oberseite des Gehäuses in Richtung auf dessen Bodenwand (14) erstreckt, wobei zwischen der Trennwand und der Bodenwand ein Spalt gebildet ist, und daß die beiden Kammern jeweils mit einer Luftabsaugpumpe (20, 21) versehen sind, wobei zur Ableitung des überschüssigen Walzen-Kühl-/ Schmiermittels aus dem Gehäuseinneren am Gehäuse ein Auslaß (23) vorgesehen ist.
DE2526078A 1974-06-11 1975-06-11 Walzenkühlvorrichtung für ein Quartowalzgerüst Expired DE2526078C3 (de)

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