DE19506899C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Walzöl - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Walzöl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des beim Walzen von Bändern, insbesondere Aluminiumbändern eingesetzten Walzöles von der Oberfläche dieser Bänder mittels Blasluft, die durch oberhalb und unterhalb der Bänder quer über die Bandbreite verteilte Düsen auf die Bandoberfläche gerichtet wird.
Beim Walzvorgang werden für bestimmte Arbeitsvorgänge Flüssigkeitsfilme auf die Oberfläche des Walzgutes aufgebracht, bei denen es sich vornehmlich um Öl oder um Öl-Wasser-Emulsionen handelt. Nach dem Walzen des Bandes müssen diese Flüssig­ keiten möglichst vollständig von der Bandoberfläche entfernt werden, weil die auf empfindlichen Oberflächen verbleibenden Rückstände, insbesondere auf Aluminium­ bändern, Markierungen hinterlassen. Nicht entferntes Walzöl zwischen den einzelnen Windungen wirkt beim Aufcoilen des Bandes zu Bandbunden wie ein Schmierfilm, so daß das Band zum Teleskopieren neigt. Für die Weiterverarbeitung der Bänder sind darüber hinaus sehr niedrige Schmiermittelrückstandsmengen, bezogen auf die Oberfläche des Walzbandes vorgeschrieben und gefordert.
Zum Entfernen der Schmiermittelrückstände sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. So ist vorgeschlagen worden, Abstreifer zu verwenden, mit denen die auf dem Walzgut verbliebene Flüssigkeit abgestreift werden soll. Dieses Verfahren ist jedoch mit der Gefahr von Kratzerbildungen auf dem Walzgut und einem hohen Verschleiß der Abstreifer verbunden. Außerdem ist ein Durchziehen der Flüssigkeit durch Aufschwimmen des Abstreifers möglich (Aqua-Planing-Effekt).
Bekannt ist es auch, Abquetschrollen zu verwenden, mit denen die Flüssigkeit vor den Rollen angestaut wird und seitlich an den Bandkanten abgeführt wird. Diese Abquetschrollen haben den Nachteil, daß die Bandkanten mit der Flüssigkeit aus der Mitte des Walzgutes belastet werden und dort eine größere Flüssigkeitsmenge ver­ bleibt.
Auch ist vorgeschlagen worden, die Flüssigkeit auf dem Walzgut auf chemischem Weg zu entfernen; Nachteil dieser Verfahren ist es, daß die Walzflüssigkeit verloren geht, so daß dieses Verfahren sehr kostspielig ist.
In verschiedenen Fällen ist versucht worden, die Reste der beim Walzvorgang einge­ setzten Schmiermittel dadurch vom Walzgut zu entfernen, daß das Walzgut und der darauf befindliche Schmiermittelfilm mit hohem Luftdruck angeblasen wird (US 4,552,003). Dabei wird das Schmiermittel zerstäubt und der Schmiermittelnebel abgesaugt. Diese Verfahren sind jedoch nur zur Entfernung von kleineren Flüssigkeitsmengen brauchbar und dennoch sehr energieaufwendig. Außerdem lassen sich nur Schmiermittel mit verhältnismäßig geringer Adhäsion zerstäuben, wobei sehr viel Lärm entsteht. Ein besonderer Nachteil der das Schmiermittel zerstäubenden Verfahren ist, daß der Schmiermittelnebel in die Umwelt gelangt, die Umgebung verschmutzt und das Personal der Anlage schädigt.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum Entfernen des Walzöls von der Oberfläche von Bändern ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effektiv wirksame, aber umweltfreundliche Vorrichtung zu schaffen, mit der kostensparend und geräuscharm das Entfernen des Walzöls von der Bandoberfläche, insbesondere von Aluminiumbän­ dern, möglich ist. Die Vorrichtung soll sowohl im Einweg- wie im Reversierbetrieb an­ wendbar sein und das Band über die gesamte Bandbreite mit geringem Vorrichtungsaufwand trocknen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Düsen in den auslaufseitig zur Führung der Bänder vorgesehenen Überleittischen angeordnet sind, unterhalb derer eine Auffangvorrichtung für das abgeblasene Walzöl vorgesehen ist, wobei die Düsen in ihrer Strahlrichtung - von der Bandmitte ausgehend - nach außen fächerförmig divergierend ausgerichtet und quer zur Durchlaufrichtung der Bänder derart angeordnet sind, daß die Anzahl und/oder Dichte der Düsen in den Randbereichen der Bänder erhöht ist.
Durch den Vorschlag der vorliegenden Erfindung wird eine wirksame Vorrichtung mit verhältnismäßig geringem Aufwand geschaffen. An der Auslaufseite gattungsgemäßer Bandwalzgerüste sind üblicherweise Überleittische vorgesehen, die beim Anwalzvorgang im Walzgerüst das Band auf der Auslaufseite des Gerüstes leitend führen und gleichzeitig eine Beschädigung der auslaufseitigen Armaturen verhindern. Diese Überleittische finden gleichsam ihren Einsatz bei auftretenden Bandreißern, indem sie die Auslaufseite des Walzgerüstes vor dem sich ziehharmonikaartig zusammenschiebenden Band schützen. Die luftbeaufschlagten Düsen sind in diesen Überleittischen in einem geschützten Bereich auslaufseitig des Walzwerkes angeordnet und können gleichsam die gesamte Bandbreite überstreichen. Das abgeblasene Walzöl wird unterhalb der Führungstische in einer Auffangvorrichtung aufgefangen, die beispielsweise eine Wanne sein kann.
Dadurch, daß die Düsen in ihrer Strahlrichtung - von der Bandmitte ausgehend - nach außen fächerförmig divergierend ausgerichtet sind, wird sichergestellt, daß das auf der Bandoberfläche haftende Walzöl, vom Zentrum des Bandes ausgehend, nach beiden Seiten in den Randbereich und über die Bandkante hinweg geblasen wird, von wo aus es in die Auffangvorrichtung unterhalb der Führungstische abläuft. Das dort gesammelte Walzöl kann einer Aufbereitung zugeführt und erneut eingesetzt werden.
Durch Erhöhung der Anzahl und/oder Dichte der Düsen in den Bereichen der maximalen und minimalen Bandbreite wird ein intensiveres Abblasen der Bandkanten erreicht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Düsen zonenweise zu- und abschaltbar und in ihrem Abblasdruck regelbar sind. Das Zu- und Abschalten der Abblaszonen wird teilautomatisch oder manuell am Steuerpult vom Be­ dienungspersonal ausgeführt. Der Abblasdruck je Zone ist so einstellbar, daß ein opti­ males Entfernen des Walzöls von der Bandoberfläche gewährleistet ist. Die Düsen können lärmarm ausgeführt sein, was durch geringere Abblasdrücke und entsprechende Düsenschlitzgestaltung möglich wird.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Überleittisch dachförmig mit beidseitig zu den Bandkanten geneigten, sich über die Bandkante hinweg erstreckendem Gefälle ausgebildet und stirnseitig mit an die Walze anlegbaren Abstreifern versehen ist. Die auf die Bandoberseite gerichteten Düsen sind in dem dachförmigen Überleittisch angeordnet, der bereits weitgehend verhindert, daß Walzöl über die umlaufende Walze auf die Bandoberfläche gelangt. Dazu sind die stirnseitig an dem Überleittisch angeordneten Abstreifer vorgesehen, die das Walzöl von der Walzenoberfläche abstreifen und infolge der Dachform über die Bandkanten hinweg in die Auffangvorrichtung leiten. Dabei können in einer Ausgestaltung die Abstreifer rinnenförmig ausgebildet sein, um das Walzöl besser abzuführen.
Das Gesamtkonzept der Erfindung beruht auf effizient angeordneten lärmarm regelba­ ren luftbeaufschlagten Düsen im Bereich ober- und unterhalb des Bandes und läßt sich sowohl an den Stütz- wie an den Zwischenwalzen, an Quartowalzwerken und Sexto­ walzwerken gleichsam wie auch an den Arbeitswalzen verwenden. Dabei können sowohl Reversier- wie auch Einweggerüste Verwendung finden, wobei im Fall von Reversiergerüsten die Überleittische ein- und auslaufseitig des Walzgerüstes vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in grob schematischer Darstellung:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Quartowalzgerüst und
Fig. 2 die schematische Anordnung der Vorrichtung oberhalb und unterhalb des Bandes.
In Fig. 1 sind im Walzenständer 1 in den Einbaustücken 2 die Arbeitswalzen 3 eines Quartowalzgerüstes angeordnet, die von Stützwalzen 4 abgestützt werden. Das bei 5 angedeutete Band durchläuft die Arbeitswalzen 3 in Pfeilrichtung, deren Dreh­ richtung, wie die Drehrichtung der Stützwalzen 4 ebenfalls durch Pfeile angegeben ist. Auslaufseitig 6 des Walzgerüstes sind mit 7 und 8 bezeichnet die beiden Überleittische dargestellt, die das Band 5, beispielsweise Aluminiumband, nach Verlassen der Ar­ beitswalzen 3 führen und leiten. Die Überleittische 7 und 8, die über Kolbenzylinder­ einheiten und ein Hebelsystem 9 verstell- und verschwenkbar sind, tragen in erfin­ dungsgemäßer Weise die Düsen 10 und 11, die fächerförmig auf das Band 5 gerichtet sind. Die Überleittische 7 und 8 sind stirnseitig mit an die Walzen 3 anlegbaren Abstreifern 14 versehen, die das Wälzöl über den oberen dachförmigen Überleittisch 7 ableiten.
In Fig. 2 ist schematisch die Anordnung der Düsen 10 und 11 dargestellt. Er­ kennbar ist der Überleittisch 7, der auf der Oberseite des Bandes 5 angeordnet ist, dachförmig ausgebildet, wobei das Gefälle nach beiden Seiten des Bandes 5 verläuft und über die Bandkanten 5a und 5b des Bandes 5 ragt. Der Scheitelpunkt des Daches liegt in der Bandmitte, die mit 12 bezeichnet ist. Der Überleittisch 7 reicht bis nah an den Walzenständer 1 heran. Erkennbar sind die bei 10 und 11 angedeuteten Düsen fächerförmig - von der Bandmitte 12 ausgehend - nach außen gerichtet. Unterhalb der Überleittische 7 und 8 ist eine mit 13 bezeichnete Auffangwanne erkennbar, in der das Walzöl gesammelt und nach Regenerierung zurückgeführt werden kann. Die Fig. 2 ist ein vereinfachter Schnitt durch das Band 5 im Bereich der Düsen 10, 11.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entfernen des beim Walzen von Bändern, insbesondere Aluminiumbändern eingesetzten Walzöles von der Oberfläche dieser Bänder mittels Blasluft, die durch oberhalb und unterhalb der Bänder quer über die Bandbreite verteilte Düsen auf die Bandoberflächen gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (10, 11) in den auslaufseitig zur Führung der Bänder (5) vorgesehenen Überleittischen (7, 8) angeordnet sind, unterhalb derer eine Auffangvorrichtung (13) für das abgeblasenen Walzöl vorgesehen ist, wobei die Düsen (10, 11) in ihrer Strahlrichtung - von der Bandmitte (12) ausgehend - nach außen fächerförmig divergierend ausgerichtet und quer zur Durchlaufrichtung der Bänder (5) derart angeordnet sind, daß die Anzahl und/oder Dichte der Düsen (10, 11) in den Randbereichen der Bänder erhöht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9, 10) zonenweise zu- und abschaltbar und in ihrem Abblasdruck verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Überleittisch (7) dachförmig mit beidseitig zu den Bandkanten (5a, 5b) geneigtem, sich über die Bandkanten (5a, 5b) hinweg erstreckendem Gefälle ausgebildet und stirnseitig mit an die Arbeitswalze (3) anlegbaren Abstreifern (14) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (14) rinnenförmig ausgebildet sind.
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