DE4302331A1 - Zunderwäscher - Google Patents
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zunderwäscher für Walzgut insbesondere
Stahlbänder und Dünnbrammen, der einem Walzgerüst oder einer
Walzstraße unmittelbar vorgeschaltet ist, bestehend aus oberen und
unteren, über die Breite des Walzgutes angeordneten, gegen die
Walzgut-Oberflächen gerichteten Spritzdüsen für eine Hochdruck-
Entzunderung.
Derartige Zunderwäscher sind bekannt. Sie besitzen ein- und aus
laufseitig jeweils oben und unten, das heißt insgesamt vier Spritz
balken mit insgesamt weit über einhundert Spritzdüsen, die das den
Spritzbalken zugeleitete Wasser mit Drücken von 140 bis 250 bar
gegen die Bandlaufrichtung auf die Band-Oberflächen spritzen. Die
Spritzdüsen sind mit großen Austrittsöffnungen versehen, und es muß
mit entsprechend großen Wassermengen gearbeitet werden. Die großen
Wassermengen wirken sich gleichzeitig nachteilig auf den Energiever
brauch des den Zunderwäscher vorgeschalteten Durchlaufofens aus,
der nämlich höher vorgeheizt werden muß, um dem sich aufgrund der
aufgebrachten großen Wassermengen einstellenden Wärmeentzug vor
zubeugen.
Abgesehen von den zuvor beschriebenen Problemen bzw. Nachteilen ist
es mit bekannten Zunderwäschern nicht zu erreichen, die aus dem Ofen
austretenden Stahlbänder oder Dünnbrammen, deren Oberflächen Risse
und Vertiefungen aufweisen können, porentief, das heißt auch die
Vertiefungen zu entzundern. In den meisten Fällen gelingt es nämlich
nicht, auch die dritte, sich unmittelbar auf der metallischen
Oberfläche ausbildende Zunderschicht (FeO) als Teil das Primärzunder
zu entfernen. Der Restzunder wird in dem sich anschließenden Walz
prozeß somit unvermeidlich in die Band- bzw. Brammenoberflächen
eingewalzt; außerdem verschlechtern die nicht ganz sauberen Ober
flächen den Walzprozeß. Neben der FeO-Schicht bilden sich eine
mittlere (Fe3O4) und eine äußere (Fe2O3) Zunderschicht aus, von denen
die äußere die sauerstoffreichste Schicht darstellt. Die FeO-Schicht
ist die dünnste Schicht und etwa halb so dick wie jede der beiden
anderen Schichten.
Vor allem bei Dünnbrammen, die in einem kontinuierlichen Fertigungs
prozeß hergestellt werden, nämlich aus einer Dünnbrammen-Stranggieß
anlage kommend, und nach dem Unterteilen als Einzelbrammen in den
nachgeschalteten Ofen sowie den Zunderwäscher und danach das Walzge
rüst einlaufend, ist die Primärzunderschicht äußerst problematisch,
da sehr zäh. Dies liegt an der kurzen Aufheizzeit im Ofen, die vor
gegeben durch die Strang-Ausziehgeschwindigkeit etwa 20 Minuten
beträgt. Das bedeutet, daß nicht etwa - wie bei herkömmlich in den
Walzprozeß gelangenden Brammen mit Ofenzeiten von teilweise mehreren
Stunden - eine Zunderschicht vorliegt, die schon aufgrund der ihr
immanenten Eigenspannungen regelrecht wegplatzt, sobald Wasser auf
die Brammen-Oberflächen auftrifft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zunderwäscher
der eingangs genannten Art zu schaffen, der es erlaubt, insbesondere
Stahlbänder und Dünnbrammen mit verringertem Wasser- und Energiever
brauch über die gesamte Band- bzw. Brammenbreite porentief zu
entzundern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Spritzeinhei
ten mit einem rotierenden, mehrere Spritzdüsen aufweisenden Düsen
kopf eingesetzt und vorzugsweise zumindest die beiden im Kantenbe
reich des Walzgutes angeordneten oberen Spritzeinheiten gegenüber
den beiden im Kantenbereich des Walzgutes angeordneten, unteren
Spritzeinheiten versetzt sind. Der Erfindung liegt die durch Ver
suche bestätigte Erkenntnis zugrunde, daß sich für das Entzundern
von Knüppeln oder Schmiedestücken, das heißt Werkstücken mit relativ
schmalen Oberflächen, bekannte Spritzeinheiten mit einem rotierenden
- etwa 1000 U/min. - Düsenkopf, der zwei bis vier, unter einem
Winkel auf die Oberfläche gerichtete Spritzdüsen aufweist, zum
porentiefen Entzundern breiter Stahlbänder bzw. Dünnbrammen ein
setzen läßt.
Wenn vorteilhaft jeweils der Düsenkopf der beiden äußeren Spritz
einheiten der oberen Reihe nicht in einer Ebene mit den Düsenköpfen
der beiden äußeren Spritzeinheiten der unteren Reihe angeordnet ist,
können sich die Strahlen nicht behindern, so daß keine ansonsten
im Kantenbereich mögliche gegenseitige Beeinflussung der oberen und
unteren Wasserstrahlen möglich ist.
Die senkrecht oder bis zu einer Neigung von 5° auf die Walzgut-Ober
flächen auftreffenden Wasserstrahlen sind sehr fein, und es wird
nur eine entsprechend geringe Wassermenge benötigt, die mit Drücken
bis 600 bar aufgebracht wird und auch bei Oberflächenschäden des
Walzgutes die somit vorhandenen Risse und Vertiefungen porentief
entzundert. Es läßt sich auch die dritte Zunderschicht porentief
entfernen, wozu die Relativbewegung zwischen dem sich in seiner
Laufrichtung fortbewegenden Walzgut und den rotierenden Düsenköpfen
ebenso beiträgt, wie die unterschiedlichen Auftreffwinkel der
Strahlen, die die Zunderschicht in kreisförmigen Mustern angreifen.
Dabei empfiehlt es sich, daß die Düsenköpfe benachbarter Spritz
einheiten gegenläufig angetrieben sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
oberen Spritzeinheiten V-förmig, vorzugsweise mit der Bandlauf
richtung entgegengerichter V-Form, angeordnet sind. Damit läßt sich
ausschließen, daß die Strahlen der gegenläufig rotierenden Düsenköp
fe der Spritzeinheiten, von denen über die Breite des Bandes bzw.
der Dünnbramme stets mehrere vorhanden sind, aufeinandertreffen bzw.
einander überlappen. Gleichzeitig wird eine Überdeckung und damit
lückenlose Entzunderung über die Breite erreicht, ohne daß die
Strahlen der benachbarten Düsenköpfe ineinanderkämmen, was außerdem
unnötige Wasseransammlungen an der Walzgut-Oberfläche ausschließt.
Schließlich läßt sich aufgrund der V-Form der Spritzeinheiten eine
Schneepflug-Wirkung erzielen, die dazu führt, daß das aufgespritzte
Wasser von der Bandoberfläche nach außen abgeleitet wird und über
die Bandkanten nach unten abfließen kann.
Wenn die Spritzeinheiten in einer Kassette angeordnet sind, ergibt
sich ein einfacher Ein- und Ausbau. Denn die Kassette läßt sich
- gegebenenfalls sogleich mit den für die Spritzeinheiten benötigten
Wasserzuführungen - fest im Gerüst des Zunderwäschers vorsehen, so
daß lediglich noch die Spritzeinheiten an den vorbereiteten Fixpunk
ten aufgesetzt bzw. eingesetzt zu werden brauchen.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß zumindest den oberen Spritz
einheiten Auffangtaschen zugeordnet sind. Während der Zunder von
der Band- bzw. Brammenunterseite nach dem Ablösen ungehindert nach
unten abfallen kann, könnte auf der Brammenseite abgelöster Zunder
doch wieder auf die Oberfläche gelangen. Das läßt sich mit den die
Spritzeinheiten einrahmenden Auffangtaschen weitestgehend vermeiden.
Wie sich nämlich herausgestellt hat, läßt sich der aufgrund der
Auftreffenergie der Wasserstrahlen von der Bandoberfläche hoch
springende Zunder beim Herabfallen in den Taschen sammeln und
abfördern; er kann sich somit nicht mehr auf der Walzgut-Oberfläche
absetzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand einer Produk
tionsanlage zur Herstellung von Warmband aus Dünnbrammen im kon
tinuierlichen Betrieb näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Anlage zum Herstellen von
Warmband aus Dünnbrammen, die in einer Stranggieß
anlage gegossen und anschließend in einer Walzstraße
direkt gewalzt werden;
Fig. 2 als Einzelheit einen in Fig. 1 mit "Z" bezeichneten
erfindungsgemäßen Zunderwäscher, in der Draufsicht;
und
Fig. 3 den Zunderwäscher gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, das
heißt in Bandlaufrichtung geschnitten.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, besteht eine Anlage 1
zur Herstellung von Warmband 2 aus Dünnbrammen 3 aus einer Strang
gießanlage 4 mit einem im horizontalen Bereich angeordneten Richt
treiber nebst Schere 5, einem Rollenherdofen 6, einem Zunderwäscher
7 (vgl. in Fig. 1 den Pfeil "Z") und einer sich daran unmittelbar
anschließenden mehrgerüstigen Warmbandstraße 9. Der Warmbandstraße
9 sind weitere, nicht dargestellte Baugruppen nachgeschaltet, wie
ein Kühlbett, Bandhaspeln und Bundförderer. Der über einen Verteiler
11 in eine trichterförmige Kokille 12 eintretende flüssige Stahl
erstarrt auf seinem Weg durch die Strangführung 13 zunehmend mehr
und erreicht als durcherstarrter Strang 14 die unterhalb der Gießma
schine im horizontalen Bereich angeordnete Richttreibereinheit und
Schere 5; die Schere unterteilt den Strang 14 entsprechend den
Walzlängen in Dünnbrammen 3. Beim Durchlaufen des Rollenherdofens
6 bildet sich auf den Dünnbrammen 3 eine Zunderschicht, die vor dem
Eintritt der Dünnbrammen 3 in die Warmbandstraße 9 im Zunderwäscher
7 entfernt wird.
Der in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellte Zunderwäscher
7 besitzt - bezogen auf die Bandlaufrichtung 15 - ein- und aus
laufseitig in sich quer zur Bandlaufrichtung gegenüberliegenden
Ständerholmen 16 (vgl. Fig. 2) gelagerte, angetriebene Treibrollen
paare 17 bzw. 18 (vgl. Fig. 3). Die über Gelenkspindeln 19 von
nicht dargestellten Motoren angetriebenen Treibrollenpaare 17, 18
fördern die Dünnbramme 3 durch den Zunderwäscher hindurch bis in
das erste Gerüst der sich anschließenden Warmbandstraße 9. Zur
Entzunderung der Dünnbramme 9 während des Durchlauf s durch den
Zunderwäscher 7 weist dieser sowohl obere als auch untere Spritz
einheiten 21 bzw. 22 auf, die mit rotierenden Düsenköpfen 23 ver
sehen sind, von denen jeder mehrere Spritzdüsen 24 trägt, die gegen
die Band- bzw. Brammen-Oberflächen gerichtet sind. Die Spritzeinhei
ten 21, 22 sind über nicht dargestellte Preßwasseranschlüsse an ein
Hochdruck-Wassersystem angeschlossen.
Sowohl von oben als auch von unten sind entsprechend der vorgegebe
nen Abmessung der Dünnbramme 3 über deren Breite mehrere obere bzw.
untere Spritzeinheiten 21 bzw. 22 angeordnet. Während die unteren
Spritzeinheiten 22 in einer Reihe angeordnet sein können, sind die
oberen Spritzeinheiten 21 V-förmig angeordnet, und zwar so, daß die
Spitze der V-Form der Bandlaufrichtung 15 entgegengerichtet ist.
Aufgrund der V-Anordnung der oberen Spritzeinheiten 21 läßt sich
eine Schneepflug-Wirkung erreichen, nämlich das von den Spritzdüsen
auf die obere Brammenfläche aufgespritzte Wasser zu beiden Seiten
hin abdrängen, wo es somit über die Bandkanten nach unten abfließt
und sich nicht auf der Oberfläche der Dünnbramme ansammelt. Um eine
gegenseitige Behinderung der Strahlen der oberen und der unteren
Spritzeinheiten 21, 22 im Kantenbereich der Brammenoberfläche zu
vermeiden, sind zumindest die beiden im Kantenbereich angeordneten
oberen Spritzeinheiten 21 bzw. deren Düsenköpfe 23 in einer anderen
Ebene als die beiden außenliegenden unteren Spritzeinheiten 22
vorgesehen.
Die oberen und unteren Spritzeinheiten 21, 22 sind in die Breite
des Zunderwäschers 7 überbrückenden Kassetten 25, 26 eingesetzt;
die Kassetten erlauben einen einfachen Ein- und Ausbau der Spritz
einheiten 21, 22 sowie deren exakte Positionierung und Verteilung
über die Breite der Dünnbramme 3. Die Kassette 25 der oberen Spritz
einheiten 21 wird von Auffangtaschen 27 eingerahmt, die dafür
sorgen, daß der beim Auftreffen der Wasserstrahlen abplatzende und
in Pfeilrichtung 28 (vgl. Fig. 3) hochspringende Zunder dann nicht
mehr auf die Oberfläche der Dünnbramme 3, sondern vielmehr in die
Auffangtaschen 37 fällt, von wo er zu den Seiten hin ausgetragen
wird bzw. zusammen mit dem sich in den Auffangtaschen 27 sammelnden
Spritzwasser abfließen kann.
Liste der Bezugszeichen
1 Anlage
2 Warmband
3 Dünnbramme
4 Stranggießanlage
5 Richttreiber/Schere
6 Rollenherdofen
7 Zunderwäscher
9 Warmbandstraße
11 Verteiler
12 Kokille
13 Strangführung
14 Strang
15 Bandlaufrichtung
16 Ständerholm
17 Treibrollenpaar
18 Treibrollenpaar
19 Gelenkspindel
21 obere Spritzeinheit
22 untere Spritzeinheit
23 Düsenkopf
24 Spritzdüse
25 Kassette
26 Kassette
27 Auffangtasche
28 Pfeilrichtung
2 Warmband
3 Dünnbramme
4 Stranggießanlage
5 Richttreiber/Schere
6 Rollenherdofen
7 Zunderwäscher
9 Warmbandstraße
11 Verteiler
12 Kokille
13 Strangführung
14 Strang
15 Bandlaufrichtung
16 Ständerholm
17 Treibrollenpaar
18 Treibrollenpaar
19 Gelenkspindel
21 obere Spritzeinheit
22 untere Spritzeinheit
23 Düsenkopf
24 Spritzdüse
25 Kassette
26 Kassette
27 Auffangtasche
28 Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Zunderwäscher für Walzgut, insbesondere Stahlbänder und Dünn
brammen, der einem Walzgerüst oder einer Walzstraße unmittelbar
vorgeschaltet ist, bestehend aus oberen und unteren, über die
Breite des Walzgutes angeordneten, gegen die Walzgut-Ober
flächen gerichteten Spritzdüsen für eine Hochdruckentzunderung,
dadurch gekennzeichnet,
daß Spritzeinheiten (21, 22) mit einem rotierenden, mehrere Spritzdüsen (24) aufweisenden Düsenkopf (23) eingesetzt sind.
daß Spritzeinheiten (21, 22) mit einem rotierenden, mehrere Spritzdüsen (24) aufweisenden Düsenkopf (23) eingesetzt sind.
2. Zunderwäscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die beiden im Kantenbereich des Walzgutes (3)
angeordneten oberen Spritzeinheiten (21) gegenüber den beiden
im Kantenbereich des Walzgutes (3) angeordneten unteren Spritz
einheiten (22) versetzt sind.
3. Zunderwäscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenköpfe (23) benachbarter Spritzeinheiten (21; 22)
gegenläufig angetrieben sind.
4. Zunderwäscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Spritzeinheiten (21) V-förmig angeordnet sind.
5. Zunderwäscher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die V-Form der Bandlaufrichtung (15) entgegengerichtet ist.
6. Zunderwäscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzeinheiten (21; 22) in einer Kassette (25; 26)
angeordnet sind.
7. Zunderwäscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest den oberen Spritzeinheiten (21) Auffangtaschen
(27) zugeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302331 DE4302331A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Zunderwäscher |
DE4345351A DE4345351B4 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Zunderwäscher |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934302331 DE4302331A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Zunderwäscher |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4302331A1 true DE4302331A1 (de) | 1994-08-04 |
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ID=6479109
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4345351A Expired - Lifetime DE4345351B4 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Zunderwäscher |
DE19934302331 Withdrawn DE4302331A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Zunderwäscher |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4345351A Expired - Lifetime DE4345351B4 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Zunderwäscher |
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Country | Link |
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DE (2) | DE4345351B4 (de) |
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1993
- 1993-01-28 DE DE4345351A patent/DE4345351B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-01-28 DE DE19934302331 patent/DE4302331A1/de not_active Withdrawn
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