DE69210835T2 - Entfernung von feuchtigkeit von einem metallband - Google Patents

Entfernung von feuchtigkeit von einem metallband

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    • F26DRYING
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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/007Treating a particular portion of the web or plate, e.g. the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Randbereich eines Metallbandes, das sich in dessen Längsrichtung bewegt. Insbesondere dient die Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Randbereich eines Aluminiumbandes.
  • Die letzten Walzstufen bei Aluminiumband bestehen in dem Walzen des Bandes durch eine Anzahl von Walzstraßen-Gerüsten, die manchmal in Tandemanordnung angeordnet sind, so daß das das letzte Gerüst verlassende Band das gewünschte Maß aufweist. Das Band wird dann zur Weiterverwendung aufgewickelt. Die Walzen der Walzgerüste werden gekühlt, indem flüssiges Kühlmittel auf der Eintittsseite auf sie aufgebracht wird. Es ist in der Praxis üblich geworden, Kerosin als flüssiges Kühlmittel zu verwenden. Es wäre aber aus verschiedenen Gründen bevorzugt, Wasser als flüssiges Kühlmittel zu verwenden, aber es ist zwingend erforderlich, Wasser von dem Band auf der Ausgangsseite des Gerüstes femzuhalten, wenn es gekühlt wird, weil auf der Oberfläche des aufgewickelten Bandes verbleibendes Wasser trocknet und beträchtliche Korrosionen (Staining) des Bandes verursacht und es damit für viele potentielle Nutzer unakzeptabel macht.
  • Es können Schritte unternommen werden, um mögliche Feuchtigkeit zu entfernen, die auf der oberen und unteren Oberfläche des Bandes stromabwärts von dem letzten Gerüst verbleibt, um Korrosionen des Aluminiumbandes zu vermeiden. Es ist aber bekannt, daß eine dünne Feuchtigkeitsschicht auf den sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereichen des Metallbandes verbleibt, insbesondere die Form einer Raupe einnehmende Feuchtigkeit, die an dem äußeren Rand des Bandes anhaftet. Wenn das Band aufgewickelt wird, versickert die Feuchtigkeit auf dem Randbereich des Bandes, insbesondere die Feuchtigkeitsraupe auf dem Randbereich, in die Wickelspule zwischen benachbarte Windungen und korrodiert das Aluminium während es trocknet. Für viele Verwendungen des Aluminiumbandes ist eine Korrosion der Ränder nicht akzeptabel.
  • US-A-4,601,112 beschreibt eine Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Randbereich eines Metallbandes, das sich in dessen Längsrichtung bewegt. Der Rand des Bandes ragt in einen Schlitz in einem Gehäuse und ist mit der Umfangsfläche einer rotierenden Abstreifer-Walze in Eingriff. Das Gehäuse ist in Richtung auf den Rand des Bandes vorgespannt, so daß der Rand der Walze an dem Rand des Bandes anliegt. Die rotierende Walze entfernt Flüssigkeit, die an dem Rand des Bandes zurückgeblieben ist, und Mittel sind vorgesehen zum Abziehen von Luft und Feuchtigkeit aus dem Gehäuse.
  • In US-A-1,918,207 ist das Merkmal offenbart, Druckluft auf die oberen und unteren Oberflächen der Randbereiche des Metallbandes zu leiten, um Feuchtigkeit von den Randbereichen zu entfernen.
  • GB-A-21 11885 versucht das Problem der Feuchtigkeit auf den Rändern von sich bewegendem Metallband zu lösen durch Anordnung von Vakuum-Kammern entlang der Ränder des sich bewegenden Bandes, so daß die Feuchtigkeit in die Kammern gezogen wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen eine Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Randbereich eines Metallbandes, das sich in Richtung seiner Länge bewegt, mit einem hohlen Gehäuse, das einen Schlitz in einer äußeren Wand aufweist, Mitteln zum Unterstützen des Gehäuses relativ zu dem von dem Band genommenen Weg, so daß es dem Randbereich des sich bewegenden Bandes ermöglicht ist, in den Schlitz hineinzuragen und in Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses zu stehen, Mitteln in dem Gehäuse zum Entfernen von Feuchtigkeit von dem Randbereich des Bandes während es das Gehäuse durchläuft, und mit Mitteln zum Abziehen von Luft und Feuchtigkeit aus dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnehmer-Mittel, die einen Geber und einen Empfänger aufweisen, in dem Gehäuse untergebracht sind und dazu dienen, die Position des Randes des Bandes relativ zu dem Gehäuse aufzunehmen, Mittel, die auf die Ausgangssignale der Aufnehmer-Mittel reagieren, dazu dienen, das Gehäuse automatisch in Richtung auf den von dem Band genommenen Weg oder von ihm weg zu verschieben, so daß das Gehäuse in einer gewünschten Position relativ zu dem Rand des Bandes bleibt, und daß die Feuchtigkeits-Entfernungs-Mittel Düsen-Anordnungen dem Gehäuse aufweisen, mittels derer Druckluft auf die unteren und oberen Oberflächen des Randbereichs des Bandes geleitet wird, wobei die Luft in Richtung auf den Rand des Bandes geleitet wird, um jegliche auf dem Band befindliche Feuchtigkeit zu entfernen.
  • Die Luftströme, die die Düsen-Anordnungen verlassen, streifen über die sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereiche der oberen und unteren Oberflächen des Bandes und entfernen die Feuchtigkeit von diesem in Form von Tropfen und entfernen insbesondere die Feuchtigkeitsraupen, die auf dem Rand des Bandes vorhanden sein können. Die Raupe wird von der turbulenten Luft zerstört und mit der Luft in Form eines Nebels in das hohle Gehäuse mitgenommen, aus dem er abgezogen wird.
  • Vorzugsweise ist eine solche Vorrichtung ausgebildet zum Entfernen von Feuchtigkeit von beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereichen des Metallbandes.
  • Das Gehäuse ist so montiert, daß es in eine Richtung parallel zu der Breitenerstreckung des Bandes bewegt werden kann, so daß die Vorrichtung für Bänder unterschiedlicher Breiten verwendet werden kann.
  • Um die Erfindung einfacher verstehen zu können, wird sie nun beispielshalber unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, eines Walzstraßen- Gerüstes, das die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Figur 2 eine Stirnansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Eine Walzstraße zum Walzen von Metallband, insbesondere Aluminiumband, weist ein Paar von Arbeitswalzen 1, 3 auf. Eine Mehrzahl von Walzstraßen-Gerüsten kann in Tandemanordnung angeordnet sein, und stromabwärts von dem letzten Gerüst ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem der sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereiche des Metallbandes 5 vorgesehen.
  • Während des Betriebs wird Kühlwasser auf die Walzen 1, 3 auf der Eintrittsseite der Walzstraße aufgebracht. Üblicherweise werden Schritte unternommen, um das Kühlmittel in Kontakt mit besonderen Randbereichen der Walzen auf der Eintrittsseite der Walzstraße zu halten, und es können auch Schritte unternommen werden, um das flüssige Kühlmittel daran zu hindern, in Kontakt mit dem Bandmaterial auf der stromabwärtigen Seite des letzten Gerüstes zu kommen, um Korrosion des Bandmaterials zu verhindern, während das flüssige Kühlmittel trocknet.
  • Es ist aber herausgefunden worden, daß die Feuchtigkeit in der Praxis dazu tendiert, sich auf den äußeren, sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereichen 5 des Bandes 5 zu sammeln, insbesondere kann sich eine Feuchtigkeitsraupe an dem Rand des Bandes bilden. Vorrichtungen zum Entfernen der Feuchtigkeit sind benachbart zu beiden der sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereiche des Metallbandes vorgesehen, obwohl nur eine solche Vorrichtung in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung weist ein hohles Gehäuse 7 mit einem Schlitz 9 auf, der in der äußeren Wand des Gehäuses gebildet ist, daß es dem sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich 5 des Bandes ermöglicht, in den Schlitz hineinzuragen. Der Schlitz ist in Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses. Das Gehäuse ist auf ein Gleitelement 11 montiert, das durch einen Elektromotor 13 derart angetrieben ist, daß das Gehäuse in Richtung auf das Band 5 oder von ihm fort in Richtung dessen Breitenerstreckung bewegt werden kann. Positions-Aufnehmer, die einen Geber 15 und einen Empfänger 17 aufweisen, sind in das Gehäuse auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes montiert und dienen dazu, den Rand des Bandmaterials zu detektieren, wenn es in dem Schlitz vorhanden ist. Signale von dem Aufnehmer werden durch nicht-dargestellte Mittel verwendet, um den Motor 13 anzutreiben, um das Gehäuse zu bewegen, so daß der Rand des Bandes immer die gleiche relative Position in dem Schlitz 9 einnimmt. Auch sind in dem Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes ein Paar von Düsen 19, 21 vorgesehen, die mit Gas, üblicherweise Luft, unter Druck versorgt werden. Die Düsen sind so ausgerichtet, daß das aus ihnen heraustretende Gas auf die oberen und unteren Oberflächen des Bandmaterials auftrifft, und sie sind jeweils zu den jeweiligen Oberflächen des Bandes schräg gestellt und auf den Rand des Bandes gerichtet. Der Winkel, unter dem der Luftstrom auf eine Oberfläche auftrifft, steht im wesentlichen rechtwinklig zu dem Winkel, unter dem der Luftstrom auf die andere Oberfläche auftrifft. Auf diese Weise trifft aus den Düsen austretende Luft auf die Oberflächen des Bandes auf, während es das Gehäuse passiert, und wandelt Feuchtigkeit, die sich auf dem Randbereich des Bandes befindet, in Tropfen um, die von dem Luftstrom getragen werden. Darüber hinaus trifft die über die Oberflächen des Bandes strömende Luft auf den Rand des Bandes und fragmentiert jede Feuchtigkeitsraupe, die sich auf ihm festgesetzt hat. Folglich wird jegliche auf dem sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereich befindliche Feuchtigkeit durch die Luftströme in Tropfen verwandelt und in das hohle Gehäuse entfernt. Die Luft, die die Feuchtigkeitstropfen enthält, hat die Form von Nebel und wird durch ein Ablaßrohr 23 mit Hilfe einer Unterdruck-Erzeugungs-Einrichtung (nicht dargestellt) aus dem Gehäuse abgelassen.
  • Wie oben erwähnt, ist es üblich, wenn Kühlwasser auf der Eingangsseite der Walzstraße auf die Walzen aufgebracht wird, das Kühlmittel in kastenartigen Strukturen zu halten, die Kammern bilden. An der Verbindung zwischen den kastenartigen Strukturen und den Walzenoberflächen ist ein Dichtungsstreifen vorgesehen, um zu verhindern, daß sich Kühlmittel auf dem Teil der Walzen ablagert, der es dem Kühlmittel ermöglichen würde, sich auf dem Band auf der Ausgangsseite der Walzstraße abzulagern. Falls es erwünscht ist, kann das Innere des Gehäuses 7 eine Vorrichtung zum Analysieren des Feuchtigkeitsgehaltes in dem Gehäuse enthalten, da diese eine Anzeige bietet für die Qualität der Dichtungen zwischen den Kasten- Strukturen und den Walzen. Ein Anstieg des Feuchtigkeitsgehaltes könnte anzeigen, daß eine der Dichtungen bricht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Randbereich eines Metallbandes (5), das sich in Richtung seiner Länge bewegt, mit einem hohlen Gehäuse (7), das einen Schlitz (9) in einer äußeren Wand aufweist, Mitteln zum Unterstützen des Gehäuses relativ zu dem von dem Band genommenen Weg, so daß es dem Rand bereich des sich bewegenden Bandes ermöglicht ist, in den Schlitz hineinzuragen und in Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses zu stehen, Mitteln in dem Gehäuse zum Entfernen von Feuchtigkeit von dem Rand bereich des Bandes während es das Gehäuse durchläuft, und mit Mitteln (23) zum Abziehen von Luft und Feuchtigkeit aus dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnehmer-Mittel (15, 17), die einen Geber (15) und einen Empfänger (17) aufweisen, in dem Gehäuse untergebracht sind und dazu dienen, die Position des Randes des Bandes relativ zu dem Gehäuse aufzunehmen, Mittel (13), die auf die Ausgangssignale der Aufnehmer-Mittel reagieren, dazu dienen, das Gehäuse (7) automatisch in Richtung auf den von dem Band genommenen Weg oder von ihm weg zu verschieben, so daß das Gehäuse in einer gewünschten Position relativ zu dem Rand des Bandes bleibt, und daß die Feuchtigkeits-Entfernungs-Mittel Düsen-Anordnungen (19, 21) in dem Gehäuse aufweisen, mittels derer Druckluft auf die unteren und oberen Oberflächen des Randbereichs des Bandes geleitet wird, wobei die Luft in Richtung auf den Rand des Bandes geleitet wird, um jegliche auf dem Band befindliche Feuchtigkeit zu entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) auf ein Gleitelement (11) montiert ist und ein Elektromotor (13) unter Steuerung un Regelung der Aufnehmer-Mittel das Gleitelement in Richtung auf den von dem Band genommenen Weg oder von ihm weg verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichtet, daß die Düsen-Anordnungen (19,21) so angeordnet sind, daß die Druckluft, die auf die obere Oberfläche des Bandes geleitet wird, im wesentlichen rechtwinklig strömt zu der Druckluft, die auf die untere Oberfläche des Bandes geleitet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel in dem Gehäuse vorgesehen sind zum Bestimmen des Feuchtigkeitsgehalts der Luft in diesem.
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GB919123398A GB9123398D0 (en) 1991-11-04 1991-11-04 Moisture removal from metal strip
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DE (1) DE69210835T2 (de)
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