DE3431060A1 - Trocknungseinrichtung und -verfahren zum abziehen von fluessigkeit von einer bewegten oberflaeche - Google Patents

Trocknungseinrichtung und -verfahren zum abziehen von fluessigkeit von einer bewegten oberflaeche

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DE3431060A1
DE3431060A1 DE19843431060 DE3431060A DE3431060A1 DE 3431060 A1 DE3431060 A1 DE 3431060A1 DE 19843431060 DE19843431060 DE 19843431060 DE 3431060 A DE3431060 A DE 3431060A DE 3431060 A1 DE3431060 A1 DE 3431060A1
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Gary Austin Livermore Calif. Hust
Donald Clarence Pleasanton Calif. Kush
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Description

Trocknungseinrichtung und -verfahren zum Abziehen von Flüssigkeit von einer bewegten Oberfläche
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren bzw. eine Einrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit u. dgl. von einer bewegten Oberfläche, z. B. für Fertigungsstraßen, die kontinuierliche flachgewalzte Erzeugnisse oder Bänder herstellen oder behandeln.
Es wurden bereits viele Verfahren und Einrichtungen eingesetzt, um Flüssigkeiten und Feststoffe von den Oberflächen kontinuierlicher Bleche oder Bänder und anderer bewegter Oberflächen zu entfernen, z. B. auch mit Unterdruck sowie mit Hochgeschwindigkeits-Gasstrahlen oder -Gasvorhängen arbeitende Einrichtungen, wobei letztere als Luftbürsten bezeichnet werden. Derartige Einrichtungen und Verfahren werden in Walzwerken zum Entfernen von Schmiermittel und/oder Kühlmittel von den gewalzten Blechen oder Bändern sowie auch in anderen Fertigungsstraßen wie Lackier-, Galvanisier- oder Eloxierstraßen zum Entfernen von Flüssigkeiten eingesetzt.
Jede der bekannten Trocknungseinrichtungen weist Vor- und Nachteile auf. Z. B. können Unterdrückeinrichtungen in wirksamer Weise die Flüssigkeit von einem bewegten Blech oder Band abziehen, wenn die Flüssigkeit über die Blech- oder Bandoberfläche gleichmäßig verteilt ist und die Blech-oder Band-
geschwindigkeit ausreichend gering und das Saugluftvolumen ausreichend groß ist, um eine Mitnahme der gesamten freien Flüssigkeit sowie die vollständige Verdampfung der gesamten auf dem Blech oder Band zurückbleibenden Feuchtigkeit zu gewährleisten. Bei einem starken Flüssigkeitsschwall auf dem Blech oder Band besteht jedoch die Gefahr, daß die Unterdruckeinrichtung überfordert wird, so daß die Flüssigkeit nicht vollständig abgezogen wird. Luftbürsten, die auf dem Prinzip von Hochgeschwindigkeits-Gasströmen oder einem -Gasvorhang beruhen, können zwar selbst bei stark pulsierenden Flüssigkeiten sehr wirksame Trocknungseinrichtungen darstellen, sie tendieren jedoch dazu, die von dem Blech oder Band entfernte Flüssigkeit in die Umgebung zu blasen, wo die Flüssigkeit auf zugehörige Einrichtungen auftreffen oder sich auf diesen niederschlagen kann und schließlich wieder auf die Blech- oder Bandoberfläche zurücktropft, so daß weitere Behandlungsschritte erforderlich werden.
Trocknungseinrichtungen, die sowohl Unterdruckeinheiten als auch Luftbürsten verwenden (z. B. gemäß der US-PS 3 192 752), werden zwar insbesondere in Walzwerken mit etwas mehr Erfolg eingesetzt, aber auch bei ihnen erfolgt nur ein unzureichendes Entfernen der Flüssigkeit von dem bewegten Blech oder Band, insbesondere bei den in modernen Walzwerken üblicherweise auftretenden Geschwindigkeiten von z. B. 914-1524 m/min. Obwohl Unterdruckeinheiten eingesetzt werden, bildet sich in der unmittelbaren Umgebung des Walzwerks ein feiner Sprühnebel aus, und Flüssigkeit, die sich auf dem Walzband wieder absetzt oder dort kondensiert, kann eine weitere Behandlung des Blechs oder Bands erforderlich machen.
Bei der Behandlung von Blechen und Bändern aus Aluminium und Aluminiumlegierungen, wobei die Flüssigkeit auf dem Aluminiumblech oder -band Wasser oder eine Flüssigkeit auf Wasserbasis ist, treten zusätzliche Probleme auf, weil Wasser mit frischen Aluminiumoberflächen sehr schnell reagiert unter Bildung eines weißen Oxidprodukts, das üblicherweise als "Wasserflecken"
bezeichnet wird. Die Bildung von Wasserflecken tritt besonders beim Walzen von Aluminium mit Schmiermitteln auf Wasserbasis auf, wenn nicht vor dem Aufwickeln des Bands die gesamte wäßrige Phase des Schmiermittels entfernt wird.
Die modernen Hochgeschwindigkeits-Walzwerke, die zum Kaltwalzen von Aluminium und Aluminiumlegierungen eingesetzt werden, können Geschwindigkeiten bis zu 1524 m/min oder mehr erreichen. Bei derart hohen Geschwindigkeiten ist die Wirksamkeit der Trocknungseinrichtung von ausschlaggebender Bedeutung, da die Höchstgeschwindigkeit, mit der das Walzwerk effektiv betrieben werden kann, häufig durch die Unfähigkeit der Trocknungseinrichtung, die Blech- oder Bandoberfläche nach dem Walzen frei von wäßriger Phase zu halten, stark herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer verbesserten Einrichtung bzw. eines verbesserten Verfahrens zum Entfernen von Flüssigkeiten und anderen Stoffen von einer bewegten Oberfläche, z. B. von kontinuierlichen Blechen oder Bändern in einem Walzwerk oder einer anderen Fertigungsstraße oder von den Stütz- oder Arbeitswalzen eines Walzwerks.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die auf einer bewegten Oberfläche befindliche Flüssigkeit in einem Zweistufenverfahren entfernt. Die erste Stufe ist eine Unterdruck- oder Saugeinheit, die die Hauptmasse der Flüssigkeit abzieht, und die zweite Stufe ist eine Lüftbürste, die einen Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang bzw. -Gasstrom erzeugt, der etwaige zurückgebliebene Flüssigkeit oder Feuchtigkeit von der bewegten Oberfläche entfernt und die entfernte Flüssigkeit zur Unterdruckstufe richtet. Ferner ist zwischen den beiden Stufen eines Gaszufuhrvorrichtung vorgesehen, die eine oder mehrere Leitungen mit Gasdruckpegeln zwischen dem unter Atmosphärendruck liegenden Druck der Unterdruckeinheit und dem über Atmosphärendruck liegenden Druck der Luftbürste aufweist. Dieser Gasstrom ist ein Trockengasstrom, der in den Gasvorhang der Luftbürste mitgenommen wird. Dadurch wird die Ausbildung von
Wirbelströmen verhindert, die flüssigkeitsbeladene Gase in den Gasvorhang der Luftbürste mitreißen und somit die erneute Ablagerung von Flüssigkeit auf dem trockenen Band bewirken könnten. Eine Lüftung zur Atmosphäre hat sich als ausreichend zur Erzeugung des erforderlichen Zwischendrucks erwiesen.
Die erste Stufe bzw. Unterdruckeinheit weist eine oder mehrere Leitungen mit Arbeitsöffnungen auf, die unmittelbar angrenzend an die nasse bewegte Oberfläche angeordnet sind und über deren Breite verlaufen. Die Arbeitsöffnungen sind entweder eine Serie von Löchern oder Schlitzen oder ein Einzelschlitz über die Breite der bewegten Oberfläche. Der Druck in der Leitung bzw. den Leitungen wird auf einem Pegel gehalten, der wesentlich unter Atmosphärendruck liegt, so daß der durch das Teilvakuum erzeugte Gasstrom ausreicht, um die Hauptmasse der Flüssigkeit von der bewegten Oberfläche während ihres Vorbeilaufs an der Unterdruckeinheit abzusaugen.
Die zweite Stufe ist eine Luftbürste, die einen Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang über die Breite der Oberfläche im wesentlichen senkrecht zu dieser erzeugt, so daß beim Auftreffen des Gasvorhangs auf die Oberfläche ein großer Teil des Hochgeschwindigkeitsgases im wesentlichen parallel zu der Blech- oder Bandoberfläche umgerichtet wird und gegen die Bandlaufrichtung zu der Unterdruckeinheit strömt. Dieser begrenzte Gasstrom, der im Gegenstrom parallel Z'1T" Blech- oder Bandlauf bewegung strömt, treibt im wesentlichen die gesamte auf der Blech- oder Bandoberfläche verbliebene Flüssigkeit in den Bereich zischen den beiden Stufen, so daß der Partialdruck der Unterdruckeinheit die angesammelte Flüssigkeit entfernen kann. Der Gasvorhang kann zwar unter einem kleinen Winkel relativ zur Unterdruckeinheit geneigt sein, die wirksamste Trocknung wird jedoch erzielt, wenn der Gasvorhang senkrecht zur Blech- oder Br.ndoberfläche gerichtet ist.
- /inzwischen der Unterdruckeinheit und der den Hochgeschwindigkeits-Gasstrom erzeugenden Luftbürste sind eine oder mehrere Leitungen angeordnet, in denen der Gasdruck auf einem Pegel gehalten wird, der unter demjenigen der Luftbürste, jedoch über demjenigen an den Leitungen in der Unterdruckeinheit liegt. Diese Zwischenleitungen sind am zweckmäßigsten zur Atmosphäre offen. Das die Zwischenleitungen passierende Trockengas, das in den Gasvorhang mitgerissen wird, verhindert die Ausbildung von Wirbelströmen in dem flussigkeitsbeladenen Gasstrom, der sich zur Unterdruckeinheit bewegt; durch Wirbelströme könnte ein Vermischen des flussigkeitsbeladenen Gases mit dem relativ trockenen Gas in dem Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang erfolgen, so daß Flüssigkeit wieder auf dem Blech oder Band niedergeschlagen werden würde.
Die Trocknungseinrichtung ist nahe an der bewegten Oberfläche angeordnet, wobei der Abstand zwischen der Unterseite der Trocknungseinrichtung und der Blech- oder Bandoberfläche im wesentlichen weniger als 2,54 mm, bevorzugt zwischen 0,127 und 1.905 mm, liegt. Um eine Beschädigung der Oberfläche zu vermeiden, erfolgt kein Kontakt zwischen der Trocknungseinrichtung und der nassen bewegten Oberfläche. Bei der Trocknung von Blechen oder Bändern sollte die Positionierung der Einrichtung nahe der Oberfläche durch Vorrichtungen erfolgen, die von dem Blech oder Band getrennt sind.
Der Abstand zwischen der Leitung bzw. den Leitungen der Luftbürste und der Leitung bzw. den Leitungen der Unterdruckeinheit der Trocknungseinrichtung beträgt weniger als 25,4 mm, weil bei größeren Abständen der Trocknungs-Wirkungsgrad der Einrichtung erheblich verringert wird.
In Fertigungsstraßen für kontinuierliche Bleche und Bänder werden Trocknungseinrichtungen nahe der Ober- und der Unterseite des Blechs oder Bands und relativ nahe beieinander in der Fertigungsstraße positioniert, so daß keine Flüssigkeit von
einer Seite des Blechs oder Bands über die Kante zur anderen Seite gelangt. Um eine genaue Positionierung der Trocknungseinrichtung relativ zu dem Blech oder Band zu erreichen, wird das kontinuierliche Blech oder Band bevorzugt über eine Schleppwalze oder unter einer solchen geführt, um das Blech oder Band zu stabilisieren und die Trocknungseinrichtung unmittelbar angrenzend an den Bereich zu positionieren, an dem das Band die Walze kontaktiert. Das Blech oder Band wird mit einer ausreichenden mechanischen Spannung beaufschlagt, um etwaige Unebenheiten während des Passierens der Schleppwalze auszuschalten. Der Umschlingungswinkel des Blechs oder Bands um den Schleppwalzenumfang ist nicht kritisch, solange das Blech richtig plaziert ist. Umschlingungswinkel von 5° haben sich als zweckmäßig erwiesen.
Beim Walzen von Fein- und Grobblechen aus Metall unter Einsatz von auf Wasser basierenden Öl-in-Wasser-Emulsionen als Schmier- und Kühlmittel entfernt die Trocknungseinrichtung nach der Erfindung im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit auf Wasserbasis von dem Blech oder Band, und vorteilhafterweise läßt sie auf dem Blech eine sehr dünne wasserfreie Schicht der Ölphase aus der Emulsion zurück. Diese dünne Ölphasenschicht hat sich zum Schutz des Blechs oder Bands vor Korrosion bei Transport und Lagerung sowie auch bei der Aufbringung anderer Schmiermittel auf die Oberfläche bei der anschließenden Herstellung weiterer Erzeugnisse wie Dosenkörper und Dosendeckel aus dem Blech oder Band als sehr nützlich erwiesen. Selbstverständlich ist bei der Auswahl der Ölphasenbestandteile sicherzustellen, daß die dünne Ölschicht, die auf dem Blech oder Band verbleibt, die jeweils erwünschte Zusammensetzung hat. Normalerweise bleiben nur die höherviskosen und weniger leichtflüchtigen Schmiermittelkomponenten der Ölphase in dieser dünnen Schicht auf Ölbasis zurück.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Trocknungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Querschnittsansicht eines Ausschnitts der Einrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Trocknungseinrichtung;
Fig. 4 eine größere Querschnittsansicht des unteren Teils der Trocknungseinrichtung, wobei die verschiedenen Gasströme und die Trocknungsfunktion der Einrichtung veranschaulicht sind;
rig. 5 eine Vorrichtung zur Positionierung der Trocknungseinrichtung an dem Blech oder Band; und
Fig. 6 den Einsatz der Trocknungsvorrichtungen an der Ober- und der Unterseite von aus einem Walzwerk auslaufendem Blech oder Band.
Nach den Fig. 1-4 umfaßt die Trocknungseinrichtung 10 einen unteren Abschnitt 11 mit der Unterdruckeinheit 12 und der Luftbürsteneinheit 13 sowie einen oberen Abschnitt 14 mit einem Abgassammler 15. Die Trocknungseinrichtung 10 ist dem Blech oder Band 16, das über eine Schleppwalze 17 läuft, eng benachbart angeordnet, so daß eine Vertikalbewegung des Blechs oder Bands ausgeschlossen ist, wodurch die exakte Anordnung der Trocknungseinrichtung nahe an dem Blech oder Band aufrechterhalten wird. Der Abgassammler 15 weist eine Abgasleitung 18 für aus einer Innenkammer 19 austretendes Gas bzw. Flüssigkeit auf. Der Unterdruckeinheit 12 wird Hochdruckgas aus einer Leitung 20 zugeführt, und der Luftbürsteneinheit 13 wird Hochdruckgas aus einer Leitung 21 zugeführt.
Einzelheiten des Inneren des unteren Abschnitts 11 und des oberen Abschnitts 14 sind am besten aus Fig. 2 ersichtlich, die eine Perspektivansicht eines Segments der Trocknungseinrichtung im Schnitt ist. Die Unterdruckeinheit 12 des unteren Abschnitts 11 ist ein im wesentlichen rechteckiges langes Hohlprofil, das an dem Abgassammler 15 befestigt ist und eine Innenkammer 23 aufweist, die mit der Innenkammer 19 des Abgassammlers 15 über
Leitungen 24 und Ablenkbleche 25 und 26, die in die Kammer 19 verlaufen und einen Schlitz 27 bilden, in Flüssigkeitsverbindung steht. Luft oder ein anderes Gas, das aus der Kammer 23 durch die von den Ablenkblechen 25 und 26 gebildete Drossel 31 in die Kammer 19 strömt, erzeugt in der Leitung 30 ein Teilvakuum, das zum Flüssigkeitsabzug von der Oberfläche erforderlich ist. Die Ablenkbleche 25 und 26 erstrecken sich in die Kammer 19, so daß die durch die Leitung 30 in die Innenkammer 19 des Abgassammlers angesaugte Flüssigkeit nicht den Gasstrom aus der Kammer 23 durch die Leitungen 23 und den Schlitz 27 stört. Das Ablenkblech 26 verläuft nach unten und bildet die Vorderwand 28 des unteren Abschnitts 11. Die Vorderwand 28 und die Innenwand 29, die beide vom unteren Teil der Unterdruckeinheit 12 nach unten verlaufen, bilden einen Schlitz 30, der mit der Innenkammer 19 des Abgassammlers 15 in Fluidverbindung steht. Die nach unten verlaufende Wand 29 bildet einen Schlitz 32 mit der Wandung 33 der Luftbürsteneinheit 12, der mit zur Atmosphäre offenen Lufteintrittcöffnungen 22 in Fluidverbindung steht. Die Luftbürsteneinheit 13 ist ein langes, im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil, das unter der Unterdruckeinheit 12 angeordnet ist. Wandungen 33 und 34 bilden einen Schlitz 35, aus dem ein Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang 40 (Fig. 4) aus der Innenkammer 37 der Luftbürsteneinheit 13 senkrecht zum Blech oder Band 16 austritt. Die Unterseite 36 der Wandung 33 ist in Richtung der nach unten verlaufenden Wand 29 unter einem Neigungswinkel von 5-20° zur Horizontalen geneigt, so daß die Fläche 36 mit der bewegten Oberfläche 16 eine Expansionskammer bildet.
Fig. 4 ist eine größere Querschnittsansicht des unteren Teils des Abschnitts 11, der dem Blech oder Band 16 eng benachbart ist, wobei im einzelnen die Funktionsweise der Trocknungseinrichtung 10 veranschaulicht ist. Der Abstand zwischen dem Blech oder Band 16 und der Trocknungseinrichtung 10 beträgt weniger als 2,54 mm, bevorzugt liegt er im Bereich von ca. 0,127-1,905 mm. Ein Unterdruck oder Teilvakuum in bezug auf Atmosphärendruck wird im Schlitz 30 durch das Hochgeschwindig-
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keitsgas erzeugt, das die Leitungen 24 der Unterdruckeinheit und den Schlitz 27 durchströmt und sich dann in die Kammer 19 des Abgassammlers 15 entspannt. Der durch Unterdruck induzierte Gasstrom nimmt den größten Teil der Flüssigkeit, die in Form von Tröpfchen 38 auf dem Blech oder Band 16 gezeigt ist, mit, während das Blech oder Band unter dem Schlitz 30 durchläuft.
Luft tritt aus der Kammer 37 der Luftbürsteneinheit 13 als Hochgeschwindigkeitsvorhang 40 im wesentlichen senkrecht zu dem bewegten Blech oder Band 16 aus. Ein Teil des Luftvorhangs 40 wird im wesentlichen parallel zum Blech oder Band 16, jedoch entgegengesetzt zur Laufrichtung des Blechs oder Bands 16 (vgl. Pfeil) umgerichtet und strömt am Schlitz 32 vorbei, wobei Trockenluft mitgerissen wird. Der parallele Luftstrom treibt auch etwaige Flüssigkeitsreste von der Oberfläche des Blechs oder Bands 16 zusammen und richtet diese Flüssigkeitsansammlung 41 zum Unterdruckschlitz 30. Das Trockengas, das durch den Schlitz 32 angesaugt wird oder diesen anderweitig durchströmt, schließt die Ausbildung von Wirbelströmen zwischen dem Schlitz 30 und dem Schlitz 35 aus. Wirbelströme können eine Kreislaufrückführung der flussigkeitsbeladenen Luft oder des flüssigkeitsbeladenen Nebels in den Luftvorhang 40 bewirken, wodurch mitgerissene Flüssigkeit erneut auf der Oberfläche des Blechs oder Bands 16 abgelagert werden würde. Üblicherweise sammelt sich auf dem Blech oder Band 16 zwischen den Schlitzen 30 und 32 ein Flüssigkeitstropfen 41, und Flüssigkeit aus diesem wird in den Schlitz 30 und von dort zur Kammer 19 angesaugt.
Die Fig. 3 und 5 zeigen eine Vorrichtung zur Positionierung der Trocknungseinrichtung 10 nahe dem Blech oder Band 16; die Vorrichtung umfaßt einen Hydraulik- oder Druckluftzylinder 50, dessen eines Ende an einer Halterung 51 befestigt und dessen anderes Ende mit einem umgekehrten T-Stück 52 verbunden ist. Das umgekehrte T-Stück 52 ist mit einem Ende an einer Halterung 53 befestigt, und das andere Ende ist über einen Haltearm 54 mit der Trocknungseinrichtung 10 verbunden. Anschläge 55, die
an nicht gezeigten Halterungen angeordnet sind, halten die Trocknungseinrichtung 10 in einem Soll-Abstand von der bewegten Oberfläche 16 an.
Fig. 6 zeigt die Trocknungseinrichtung 10 am Auslaufende eines Walzwerks 70, das Arbeitswalzen 71 und 72 sowie Stützwalzen 73 und 74 umfaßt. Das gezeigte Walzwerk kann ein Einfachgerüst oder das letzte Gerüst eines Vielfach-Walzwerks sein. Am Einlaufende des Walzwerks 70 wird Kühlmittel auf die Oberfläche des Blechs oder Bands 16 sowie auf die Stütz- und die Arbeitswalzen 71-74 gesprüht. Nach dem Durchlaufen der Arbeitswalzen 71 und 72 befindet sich auf der Oberfläche des Blechs oder Bands 16 Flüssigkeit, und das nasse Blech oder Band 16 wird über zwei relativ eng beabstandete Schleppwalzen 17 geführt, die eine Vertikalbewegung des Blechs oder Bands 16 ausschließen, so daß die Trocknungseinrichtungen 10 nahe an der Ober- und der Unterseite des Blechs oder Bands 16 angeordnet werden können. Das Blech oder Band steht unter hinreichender mechanischer Spannung, um Unebenheiten im Blech oder Band auszuschließen, während es über die Schleppwalze 17 läuft. Nach der letzten Schleppwalze 17 kann das im wesentlichen trockene Blech oder Band 16 in der gezeigten Weise aufgewickelt werden. Der Trocknungseinrichtung 10 kann in einfacher Weise Druckluft oder ein anderes Gas durch Leitungen 20 und 21 zugeführt werden, und zwar von Gasversorgungen, die normalerweise in den meisten Industriebetrieben vorhanden sind. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß das der Einrichtung zugeführte Druckgas sauber und möglichst trocken ist, so daß die verschiedenen Leitungen und Schlitze der Trocknungseinrichtung, durch die das Gas strömt, nicht verstopfen und keine Flüssigkeit auf das Blech oder Band 16 gebracht wird. In der angegebenen Trocknungseinrichtung können Gasdrücke zwischen ca. 1,38 und 8,28 bar oder mehr eingesetzt werden, aber ein in konventionellen Anlagen verfügbarer Gasdruck von ca. 4,14 bar hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen.
Die Trocknungseinrichtung wurde geprüft, um verschiedene Betriebsparameter zu bestimmen, wobei von Blech, das mit Geschwindigkeiten zwischen 609 und 1219 m/min bewegt wird, Flüssigkeit mit hohem Wirkungsgrad entfernt wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgelistet. Der Abstand ist dabei der Abstand zwischen der Blechoberfläche und der Trocknungseinrichtung. Der Luftbürstendruck ist der in der Gaszufuhrkammer 37 gemessene Druck, und der Saugstrahldruck ist der Druck in der Kammer 19. Der Luftbürsten-Austrittsschlitz (Schlitz 35 in der Zeichnung) hatte eine Breite von 0,254 mm, der Unterdruckschlitz (Schlitz 30) hatte eine Breite von 4,78 mm, und die Lüftungsöffnung (Schlitz 32) hatte eine Breite von 3,81 mm.
Luftbürste Gasstrom Saugstrahl Gasstrom
Abstand Druck (Nm /min) Druck (Nm /min)
vom (bar) (bar)
Blech 0,403 0,645
0,508 0,345 0,887 0,69 0,564
1,016 0,517 0,887 0,517 0,645
1,524 0,517 1,209 0,69 1,048
2,032 0,863 1,532 1,932 2,472
2,540 1,380 6,210
Es wurde gefunden, daß die gleiche Einrichtung für die Trocknung von Blech oder Band geeignet ist, das mit Geschwindigkeiten von 1524 m/min läuft.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend hauptsächlich in bezug auf die Trocknung von bewegtem Blech oder Band erläutert; sie kann natürlich mit gleichem Wirkungsgrad auch für die Trocknung bzw den Flüssigkeitsabzug von anderen bewegten Oberflächen, z. B. anderen flachgewalzten Erzeugnissen, Stütz- und Arbeitswalzen in Walzwerken sowie Oberflächenwalzen u. dgl. eingesetzt werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Trocknungseinrichtung, die Flüssigkeit von einer bewegten Oberfläche abzieht,
gekennzeichnet durch
A) eine Teilunterdruckeinheit (12), die über die Breite der bewegten Oberfläche in geringem Abstand davon angeordnet ist und die Hauptmasse der Flüssigkeit von der an der Teilunterdruckeinheit (12) vorbeilaufenden Oberfläche absaugt;
B) eine Luftbürsteneinheit (13), die über die Breite des Blechs oder Bands (16) abstrom von der Teilunterdruckeinheit (12) angeordnet ist und einen Hochgeschwindigkeits-Gasstrom erzeugt und senkrecht zu der bewegten Oberfläche abstrahlt, wobei der Hochgeschwindigkeits-Gasstrom beim Auftreffen auf die bewegte Oberfläche in erheblichen Mengen im Gegenstrom dazu umgerichtet wird und der umgerichtete Gasstrom die auf der bewegten Oberfläche verbliebene Flüssigkeit entfernt oder verdampft und die Flüssigkeit zu der Teilunterdruckeinheit (12) richtet, wo das flüssigkeitshaltige Gas zusammen mit der Hauptmasse der Flüssigkeit abgesaugt wird; und
C) eine Gaszufuhrvorrichtung (22), die zwischen der Teilunterdruckeinheit (12) und der Luftbürsteneinheit (13) angeordnet ist und deren Gasdruckpegel zwischen demjenigen der Teilunterdruckeinheit (12) und demjenigen der Luftbürsteneinheit (13) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Abstand von weniger als 2,54 mm von der bewegten Oberfläche angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Abstand von ca. 0,13-1,90 mm von der bewegten Oberfläche angeordnet ist.
4. Verfahren zum Trocknen einer bewegten Oberfläche, gekennzeichnet durch
A) Vorbeiführen der nassen bewegten Oberfläche in engem Abstand an einer Trocknungseinrichtung, die über die Breite der Oberfläche angeordnet ist;
B) Erzeugen eines Teilunterdrucks an einer oder mehreren Ansaugöffnungen bzw. -schlitzen in der Trocknungseinrichtung, die über die Breite der Oberfläche angeordnet sind, so daß die Hauptmasse der Flüssigkeit auf der bewegten Oberfläche durch die eine oder mehrere Ansaugöffnungen angesaugt wird;
C) Erzeugen eines Hochgeschwindigkeits-Gasvorhangs und Richten desselben im wesentlichen senkrecht auf die bewegte Oberfläche über die Breite derselben, so daß ein erheblicher Teil des senkrecht gerichteten Gasstroms beim Auftreffen auf die bewegte Oberfläche parallel zu dieser und im Gegenstrom zu ihrer Bewegungsrichtung umgerichtet wird unter Mitnahme von auf der bewegten Oberfläche verbliebener Flüssigkeit; und
D) Erzeugen eines Gasstroms zwischen dem Teilunterdruck und dem Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang, wobei der Druckpegel dieses Gasstroms zwischen demjenigen des Teilunterdrucks und demjenigen des Gases in dem Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung in einem Abstand von weniger als 2,54 mm von der bewegten Oberfläche gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4f
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung in einem Abstand von ca. 0,13-1,90 mm von der bewegten Oberfläche gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Trocknungseinrichtung und der bewegten Oberfläche durch Führen des Blechs oder Bands über eine Schleppwalze aufrechterhalten wird.
8. Walzwerk, das an der*Auslaufseite eines Walzgerüsts eine Trocknungseinrichtung aufweist, die von einem am Auslaufende des Gerüsts austretenden flachgewalzten Erzeugnis eine Flüssigkeit abzieht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung aufweist:
A) eine Teilunterdruckeinheit (12), die über die Breite des flachgewalzten Erzeugnisses in geringem Abstand davon angeordnet ist und die Hauptmasse der Flüssigkeit von dem an der Teilunterdruckeinheit (12) vorbeilaufenden flachgewalzten Erzeugnis absaugt;
B) eine Luftbürsteneinheit (13), die über die Breite des Blechs oder Bands (16) abstrom von der Teilunterdruckeinheit (12) angeordnet ist und einen Hochgeschwindigkeits-Gasstrom erzeugt und senkrecht zu dem flachgewalzten Erzeugnis abstrahlt, wobei der Hochgeschwindigkeits-Gasstrom beim Auftreffen auf das flachgewalzte Erzeugnis in erheblichen Mengen im Gegenstrom dazu umgerichtet wird und der umge-
richtete Gasstrom die auf dem flachgewalzten Erzeugnis verbliebene Flüssigkeit entfernt oder verdampft und die Flüssigkeit zu der Teilunterdruckeinheit (12) richtet, wo das flüssigkeitshaltige Gas zusammen mit der Hauptmasse der Flüssigkeit abgesaugt wird; und
C) eine Gaszufuhrvorrichtung (22), die zwischen der Teilunterdruckeinheit (12) und der Luftbürsteneinheit (13) angeordnet ist und deren Gasdruckpegel zwischen demjenigen der Teilunterdruckeinheit (12) und demjenigen der Luftbürsteneinheit (13) liegt.
9. Verfahren zum Abziehen von flüssigem Kühlmittel oder Schmiermittel von der Oberfläche von flachgewalzten Erzeugnissen, die am Auslaufende eines Walzgerüsts austreten, gekennzeichnet durch
A) Vorbeiführen des nassen flachgewalzten Erzeugnisses in engem Abstand an einer Trocknungseinrichtung, die über die Breite des flachgewalzten Erzeugnisses angeordnet ist;
B) Erzeugen eines Teilunterdrucks an einer oder mehreren Ansaugöffnungen bzw. -schlitzen in der Trocknungseinrichtung, die über die Breite des flachgewalzten Erzeugnisses angeordnet sind, so daß die Hauptmasse der Flüssigkeit auf dem flachgewalzten Erzeugnis durch die eine oder mehrere Ansaugöffnungen angesaugt wird;
C) Erzeugen eines Hochgeschwindigkeits-Gasvorhangs und Richten desselben im wesentlichen senkrecht auf das flachgewalzte Erzeugnis über die Breite desselben, so daß ein erheblicher Teil des senkrecht gerichteten Gasstroms beim Auftreffen auf das flachgewalzte Erzeugnis parallel zu diesem und im Gegenstrom zu dessen Bewegungsrichtung umgerichtet wird unter Mitnahme von auf dem flachgewalzten Erzeugnis verbliebener Flüssigkeit; und
D) Erzeugen eines Gasstroms zwischen dem Teilunterdruck und dem Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang, wobei der Druckpegel dieses Gasstroms zwischen demjenigen des Teilunterdrucks und demjenigen des Gases in dem Hochgeschwindigkeits-Gasvorhang liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flachgewalzte Erzeugnis Blech oder Band ist.
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