DE3909016A1 - Verfahren zum entfernen von fluessigkeitsresten von metall-baendern mittels ultraschall - Google Patents
Verfahren zum entfernen von fluessigkeitsresten von metall-baendern mittels ultraschallInfo
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- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/12—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
- B08B3/123—Cleaning travelling work, e.g. webs, articles on a conveyor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/02—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
- B21B45/0269—Cleaning
- B21B45/0275—Cleaning devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Beim Walzen von Metall-Bändern und -Blechen wird bekanntlich eine
Walzflüssigkeit (insbes. Walzöl) verwendet, die vor dem Aufwickeln
wieder entfernt werden muß. Nach dem Grobentfernen durch Quetschwalzen
sind folgende Verfahren bisher u. a. üblich:
- - Die auf dem Band befindlichen Flüssigkeitsreste werden mittels Preßluft angeblasen und zerstäubt, worauf die zerstäubten Flüssigkeitsreste zusammen mit der Blasluft abgesaugt werden. Ein solches Verfahren ist jedoch insbes. wegen der benötigten Blasluft energieaufwendig und teuer und läßt sich außerdem nur bei Flüssig keitsresten mit verhältnismäßig geringer Adhäsion anwenden, führt also insbes. bei Walzöl nicht zum gewünschten Erfolg.
- - Die auf dem Band befindlichen Flüssigkeitsreste werden mittels Gummilippen abgeschoben und abgesaugt. Ein solches Verfahren ist jedoch insbes. wegen der Beschädigung der Bandoberfläche durch Kratzer nur bedingt einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen,
die ein Entfernen derartiger adhäsiver Flüssigkeitsreste auch bei
hohen Relativgeschwindigkeiten zwischen der Bandoberfläche und den zur
Entfernung dienenden Mitteln sicherstellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssig
keitsreste berührungslos mittels Ultraschall zerstäubt werden.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß als Übertragungsmedium
für den Ultraschall Gas, insbes. Luft, ausreichend ist.
Die Reinigung von Bandoberflächen mittels Ultraschall als solche ist
zwar bereits bekannt, jedoch war dazu bisher stets eine Übertragungs
flüssigkeit erforderlich. Die Verwendung einer Übertragungsflüssigkeit
ist jedoch beim erfindungsgemäßen Verfahren überflüssig und zudem auch
nicht erwünscht.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Spalt
zwischen Band und Ultraschallerzeuger vorzugsweise im Bereich von 0,1
bis 5 mm eingestellt, wobei die aufgebrachte Ultraschall-Leistung
vorzugsweise 1 bis 20 W/mm2 beträgt.
Die zerstäubten Flüssigkeitsreste werden in an sich bekannter Weise
mittels Gas (insbes. Luft) abgesaugt.
Bei mittleren und hohen Bandgeschwindigkeiten empfiehlt es sich, daß
der Absaugstrom in Laufrichtung des Bandes geführt wird, d. h. - in
Laufrichtung des Bandes gesehen - ist vor dem Ultraschallerzeuger ein
Überdruckbereich, und nach dem Ultraschallerzeuger ein Unterdruck
bereich angeordnet.
Nach einer erfindungsgemäßen Alternative kann der Absaugstrom bei
niedrigen Bandgeschwindigkeiten auch entgegen der Laufrichtung des
Bandes geführt werden.
Zur Verbesserung des Absaugeffekts werden insbes. folgende Maßnahmen
vorgeschlagen:
Das einströmende Gas sollte vorher getrocknet und erwärmt werden,
wobei es sich empfiehlt, das einströmende Gas in einem gezielten
Strahl auf den Spalt zwischen Band und Ultraschallerzeuger zu richten.
Der Absaugstrom mit den zerstäubten Flüssigkeitsresten kann zusätzlich
mechanisch vom Band zum Absaugkanal gelenkt werden. Gleichzeitig
empfiehlt es sich, die zerstäubten Flüssigkeitsreste elektrisch
aufzuladen und durch elektrostatische Kräfte zum Absaugkanal zu
lenken.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Paare Rollen zur Führung des
Bandes aufweist, wobei auf der Bandoberseite und der Bandunterseite
jeweils ein zwischen den Rollen angeordneter Ultraschallerzeuger, ein
zwischen erster Rolle und Ultraschallerzeuger angeordneter Zuführkanal
für Gas und ein zwischen Ultraschallerzeuger und zweiter Rolle ange
ordneter Absaugkanal vorgesehen ist.
ln vorteilhafter Weise sind die Aufnahmen für die Rollen und den
Ultraschallerzeuger, sowie der Zuführkanal und der Absaugkanal in
einem gemeinsamen Gehäuse integriert. Vorzugsweise ist die - in
Bandlaufrichtung gesehen - vor dem Ultraschallerzeuger gelegene
Überdruckkammer, sowie die nach dem Ultraschallerzeuger gelegene
Unterdruckkammer mittels Dichtungen gegenüber der Umgebung abge
dichtet. Zur gezielten Führung des einströmenden Gases ist dem
Zuführkanal eine auf den Spalt zwischen Band und Ultraschallerzeuger
gerichtete Düse nachgeschaltet.
Zur mechanischen Umlenkung der zerstäubten Flüssigkeitsreste zum
Absaugkanal empfiehlt es sich, daß zwischen Absaugkanal und Band ein
Luftmesser mit minimalem Abstand der Messervorderkante zum Band
angeordnet ist. In diesem Fall folgt auf das Luftmesser vorzugsweise
ein Überdruckbereich, der dadurch realisiert wird, daß ein Zuführkanal
vorgesehen ist, der in die Kammer zwischen Luftmesser und zweiter
Rolle mündet. Zur elektrostatischen Ablenkung der zerstäubten und
elektrisch aufgeladenen Flüssigkeitsreste zum Absaugkanal ist
erfindungsgemäß vor dem Absaugkanal ein gegenüber dem Gehäuse iso
liertes Gitter, Platte oder dgl. angeordnet, an das eine elektrische
Gleichspannung (in der Größenordnung von einigen Kilovolt) angelegt
ist. Um die bei Abschalten der Spannung bzw. bei erhöhtem Anfall von
Flüssigkeitsresten abtropfende Flüssigkeit aufzufangen, ist unterhalb
des Gitters, der Platte oder dgl. eine Tropfwanne mit Absaugbohrungen
vorgesehen, die in den Absaugkanal münden. Sofern die Bandbreite die
Breite des Ultraschallerzeugers überschreitet, sind über die Band
breite vorzugsweise mehrere Ultraschallerzeuger nebeneinander anzu
ordnen, die in der Frequenz gleichgeschaltet sind. Um dabei den
Überdruck - vom Unterdruckbereich abzudichten, empfiehlt es sich, daß
die Ultraschallerzeuger mäanderförmig ineinander greifen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die mäanderförmige Anordnung von
Ultraschallerzeugern.
Gemäß Fig. 1 wird das in Pfeilrichtung laufende Band 1 durch zwei
Paare von Rollen 2, 3 geführt, von denen das erste Rollenpaar gleich
zeitig der Vorabquetschung für den größten Teil der auf dem Band 1
befindlichen Flüssigkeit, insbesondere Walzöl, dient. Im folgenden
wird nur der auf der Bandoberseite befindliche Vorrichtungsteil
beschrieben, da der Vorrichtungsteil auf der Bandunterseite spiegel
bildlich ausgebildet ist.
Zwischen den Rollen 2, 3 ist ein - schematisch angedeuteter -
rechteckiger Ultraschallerzeuger 4 derart angeordnet, daß zum Band 1
ein geringer Spalt 5 von etwa 1-2 mm verbleibt. Durch die aufge
brachte Ultraschall-Leistung (etwa 1 W/mm2) werden die Flüssigkeits
reste im Spalt 5 nahezu vollständig zerstäubt. Die zerstäubten Flüs
sigkeitsreste werden mittels Gas (insbes. Luft) abgesaugt. Der Ab
saugstrom wird im vorliegenden Fall in Laufrichtung des Bandes 1
geführt.
Dafür ist zwischen erster Rolle 2 und Ultraschallerzeuger 4 ein
Zuführkanal 6 für Gas vorgesehen und zwischen Ultraschallerzeuger 4
und zweiter Rolle 3 ein Absaugkanal 7. Die Kammer 8 ist somit der
Überdruckbereich, die Kammer 9 der Unterdruckbereich. Diese Kammern 8,
9 sind gegenüber der Umgebung mittels Dichtungen 10, 11 bzw. 12, 13
abgedichtet. Die Aufnahmen 14, 15 für die Rollen 2, 3, die Aufnahme 16
für den Ultraschallerzeuger 4, sowie der Zuführkanal 6 und der Absaug
kanal 7 befinden sich im übrigen in einem gemeinsamen Gehäuse 17
(beispielsweise in einem Metallblock oder ähnlichem) .
Getrocknetes und erwärmtes Gas wird über den Zuführkanal 6 zugeführt
und wird über eine, dem Zuführkanal nachgeschaltete Düse 18, auf den
Spalt 5 gerichtet. Zusammen mit den im Spalt 5 zerstäubten Flüssig
keitsresten wird das Gas über den Absaugkanal 7 abgeführt.
Der Absaugeffekt wird noch dadurch verstärkt, daß vor dem Absaug
kanal 7 ein - gegenüber dem Gehäuse 17 isoliertes - Gitter 19 oder
dgl. angeordnet ist, an das eine elektrische Gleichspannung in der
Größenordnung von etwa 6 bis 10 Kilovolt (kV) angelegt ist, so daß die
vorher elektrisch aufgeladenen Flüssigkeitsteilchen nach den Gesetzen
der Elektrostatik in Richtung des Gitters 19 gezogen werden (die
elektrische Aufladung als solche ist nicht näher dargestellt). Das
Gitter 19 sollte möglichst nahe am Spalt 5 angeordnet werden.
Zum Auffangen geringfügiger Flüssigkeitsmengen (die beispielsweise
beim Abschalten der Gleichspannung anfallen) ist unter dem Gitter 19
eine Tropfwanne 20 mit Absaugbohrungen 21 vorgesehen, die in den
Absaugkanal 7 münden.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 ist zur Verbesserung des Absaug
effektes zusätzlich zwischen Absaugkanal 7 und Band 1 ein sogen.
"Luftmesser" 22 vorgesehen, welches das mit zerstäubten Flüssigkeits
resten angereicherte Gas zum Absaugkanal 7 lenkt. Die Messervorder
kante 22′ ist dabei mit minimalem Abstand zum Band 1 angeordnet.
Insbes. zur Vermeidung von Kratzern am Band 1 ist die Kammer 23 zwi
schen Messer 22 und zweiter Rolle 3 mit Überdruck zu beaufschlagen.
Dies geschieht durch einen zusätzlichen Zuführkanal 24 der in die
Kammer 23 mündet. Analog wie im Fall der Überdruckkammer 8 wird hier
getrocknetes und erwärmtes Gas (insbes. Luft) zugeführt.
Sofern die Bandbreite die Breite des Ultraschallerzeugers 4 über
schreitet, sind bei beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen der
Vorrichtungen mehrere Ultraschallerzeuger 4 nebeneinander anzuordnen,
die in der Frequenz gleichgeschaltet sein müssen. Um Überdruck- 8 und
und Unterdruckkammer 9 gegeneinander abzudichten, empfiehlt es sich,
die Ultraschallerzeuger 4 mäanderförmig ineinandergreifen zu lassen
(vgl. Fig. 3). Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die
Unterseite der Ultraschallerzeuger 4 den druck- und strömungstech
nischen Gegebenheiten anzupassen.
Bei hoher Ausgangsleistung der Ultraschallerzeuger 4 kann es auch
ausreichend sein, nur einen Ultraschallerzeuger 4 auf einer Bandseite
vorzusehen. Auf der Gegenseite sind dann allein die Absaugmaßnahmen zu
treffen.
Claims (21)
1. Verfahren zum Entfernen von Flüssigkeitsresten von durchlaufenden
Metall-Bändern oder -Blechen, insbes. in Walzwerken und Bandbe
handlungsanlagen, indem die Flüssigkeitsreste zerstäubt und
abgesaugt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsreste berührungslos mittels Ultraschall
zerstäubt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Übertragungsmedium für den Ultraschall Gas, insbes. Luft,
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (5) zwischen Band (1) und Ultraschallerzeuger (4)
im Bereich von 0,1 bis 5 mm eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die aufgebrachte Ultraschall-Leistung 1 bis 20 W/mm2 beträgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zerstäubten Flüssigkeitsreste in an sich bekannter Weise
mittels Gas, insbes. Luft, abgesaugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugstrom in Laufrichtung des Bandes (1) geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugstrom entgegen der Laufrichtung des Bandes (1)
geführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet,
daß das einströmende Gas vorher getrocknet und erwärmt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet,
daß das einströmende Gas in einem gezielten Strahl auf den Spalt
(5) zwischen Band (1) und Ultraschallerzeuger (4) gerichtet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Absaugstrom mit den zerstäubten Flüssigkeitsresten mecha
nisch vom Band (1) zum Absaugkanal (7) gelenkt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zerstäubten Flüssigkeitsreste elektrisch aufgeladen
und durch elektrostatische Kräfte zum Absaugkanal (7) gelenkt
werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Paare von Rollen (2, 3) zur Führung des Bandes (1)
aufweist, wobei auf der Bandoberseite und der Bandunterseite
jeweils ein zwischen den Rollen (2, 3) angeordneter Ultraschall
erzeuger (4), ein zwischen erster Rolle (2) und Ultraschall
erzeuger (4) angeordneter Zuführkanal (6) für Gas und ein zwischen
Ultraschallerzeuger (4) und zweiter Rolle (3) angeordneter Absaug
kanal (7) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (14, 15, 16) für die Rollen (2, 3) und den
Ultraschallerzeuger (4) sowie der Zuführkanal (6) und der Absaug
kanal (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (17) integriert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die - in Laufrichtung des Bandes (1) gesehen - vor dem Ultra
schallerzeuger (4) gelegene Überdruckkammer (8) sowie die nach dem
Ultraschallerzeuger (4) gelegene Unterdruckkammer (9) mittels
Dichtungen (10, 11, 12, 13) gegenüber der Umgebung abgedichtet
sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zuführkanal (6) eine auf den Spalt (5) zwischen Band (1)
und Ultraschallerzeuger (4) gerichtete Düse (18) nachgeschaltet
ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Absaugkanal (7) und Band (1) ein Luftmesser (22) mit
minimalem Abstand der Messervorderkante (22′) zum Band (1) ange
ordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zuführkanal (24) vorgesehen ist, der in die Kammer (23)
zwischen Luftmesser (22) und zweiter Rolle (3) mündet.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Absaugkanal (7) ein gegenüber dem Gehäuse (17) iso
liertes Gitter, Platte oder dgl. (19) angeordnet ist, an das eine
elektrische Gleichspannung gelegt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Gitters, Platte oder dgl. (19) eine Tropfwanne
(20) mit Absaugbohrungen (21) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Bandbreite mehrere Ultraschallerzeuger (4) nebenein
ander angeordnet sind, die in der Frequenz gleichgeschaltet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallerzeuger (4) mäanderförmig ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909016 DE3909016A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zum entfernen von fluessigkeitsresten von metall-baendern mittels ultraschall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909016 DE3909016A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zum entfernen von fluessigkeitsresten von metall-baendern mittels ultraschall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909016A1 true DE3909016A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909016 Ceased DE3909016A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zum entfernen von fluessigkeitsresten von metall-baendern mittels ultraschall |
Country Status (1)
Country | Link |
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