DE10359832A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium eines lösungsmittelhaltigen, insbesondere wässrigen Spritzmediums, welches auf einer Auffangfläche (10) aufgefangen wird. Von einer Auffangfläche (10) in einem ersten Bereich (8) einer Fläche aufgefangenes überschüssiges Spritzmedium wird in einem zweiten Bereich (9) unter definierten Umgebungsbedingungen von einer Auffangfläche (10) abgestreift, wobei die Umgebungsbedingungen so eingestellt werden, dass ein Verdunsten des Lösungsmittels aus dem Spritzmedium im zweiten Bereich (9) gegenüber dem ersten Bereich (8) vermindert wird. Die Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von überschüssigem Spritzmedium.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 41 33 130 A1 ist ein Verfahren zur Rückgewinnung von überschüssigem Spritzmedium (Overspray) von wässrigen Überzugsmitteln beim Spritzauftrag in Spritzkabinen bekannt, bei dem das überschüssige Spritzmedium in einer eine Auffangfläche bildenden wässrigen Auswaschflüssigkeit aufgefangen wird, die kontinuierlich in einem Kreislauf in die Spritzkabine zurückgeführt wird. Ein Teil der überschüssiges Spritzmedium enthaltenden Auswaschflüssigkeit wird aus dem Kreislauf einem Ultrafiltrationsprozess zugeführt und in diesem Ultrafiltrationsprozess gewonnenes Permeat zur Ergänzung der Auswaschflüssigkeit als Recyclat zugeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen das Austragen von überschüssigem Spritzmedium mit der Möglichkeit der Rückgewinnung besonders hochwertigen Recyclats möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu, Austragen von überschüssigem Spritzmedium wird von einer Auffangfläche in einem ersten Bereich aufgefangenes überschüssiges Spritzmedium in einem zweiten Bereich unter definierten Umgebungsbedingungen von der Auffangfläche abgestreift, wobei die Umgebungsbedingungen so eingestellt werden, dass ein Verdunsten des Lösungsmittels aus dem Spritzmedium zumindest im zweiten Bereich gegenüber dem ersten Bereich vermindert wird. Dadurch kann erreicht werden, dass das überschüssige Spritzmedium auch nach dem Auftrag auf die Auffangfläche und bei der Abnahme von dieser in einem verarbeitungsfähigen Zustand verbleibt und zu einem hochwertigen Recyclat auf konzentriert werden kann. Einerseits wird gewährleistet, dass sich der Lösungsmittelgehalt des überschüssigen Spritzmediums nicht wesentlich vermindert, andererseits kann sichergestellt werden, dass dem Spritzmedium kein Überschuss an Lösungsmittel zugegeben wird. Mit dem Verfahren kann insbesondere Lackmaterial, bevorzugt wasserlöslicher Lack, wieder verwendet werden. Ein besonders bevorzugtes Lösungsmittel ist Wasser. Externe Recyclingkosten für eine Aufbereitung oder Entsorgung entfallen. Ein bei Lackieranwendungen erwarteter üblicher Oversprayanteil von typischerweise 50% des Spritzmediums kann zum größten Teil wiedergewonnen werden und senkt einen Verbrauch an neuem Spritzmedium, insbesondere Neulack, erheblich. Dies ist besonders beim Einsatz des Verfahrens in der Automobilfertigung und in anderen typischen Großserienfertigungsprozessen sehr vorteilhaft. Das Verfahren ist besonders reststoffarm und daher umweltfreundlich.
  • Wird von einem umlaufenden Band aufgefangenes überschüssiges Spritzmedium unter definierten Umgebungsbedingungen abgestreift, kann eine kontinuierliche oder quasikontinuierliche Rückgewinnung des Spritzmediums erfolgen. Umgebungsbedingungen entspricht zumindest eine Temperatur des Bands, ein Lösungsmittelgehalt auf der Auftragsfläche zumindest im zweiten Bereich, ein Lösungsmittelgehalt in einer Atmosphäre zumindest im zweiten Bereich, ein zusätzlicher Spritzmediengehalt zumindest im zweiten Bereich, eine Temperatur zumindest im zweiten Bereich, eine Zusammensetzung der Atmosphäre zumindest im zweiten Bereich, ein Druck zumindest im zweiten Bereich oder beliebige Kombinationen von zwei oder mehreren zumindest der genannten Parameter.
  • Wird das Band gekühlt, kann verhindert werden, dass aus dem auf der Auffangfläche niedergeschlagenes Spritzmedium Lösungsmittel abgegeben wird. Dabei ist eine Kühlung ausreichend, die eine Temperatur des Bands geringfügig unterhalb der Temperatur im ersten Bereich verursacht.
  • Wird das Band mit Lösungsmittel befeuchtet, kann ein Lösungsmittelverlust aus dem Spritzmedium ausgeglichen werden. Vorzugsweise erfolgt dies im zweiten Bereich. Optional kann dies zusätzlich oder alternativ auch im ersten Bereich erfolgen. Weiterhin kann ein Lösungsmittelgehalt des aufgefangenen überschüssigen Spritzmediums so eingestellt werden, dass das Spritzmedium für eine Wiederverwendung ausreichend lagerfähig wird, wobei etwaige Lösungsmittelverluste bis zu einer Wiederverwendung durch die zusätzliche Lösungsmittelzugabe vorab berücksichtigt werden können.
  • Wird das Band im zweiten Bereich mit Spritzmedium befeuchtet, kann das Verhältnis von Lösungsmittel zu Spritzmedium optimiert werden.
  • Wird ein Schaber, der von einer Abziehklinge von dem Band aufgenommenes überschüssiges Spritzmedium von dieser Abziehklinge abstreift, zumindest zeitweise mit Lösungsmittel befeuchtet, kann ein Austrocknen von am Schaber haftendem Spritzmedium verhindert werden. Damit kann eine Kontamination des Recyclats mit getrockneten Spritzmediumpartikeln, die vom Schaber in das aufgenommene Spritzmedium übertragen werden, vermieden werden. Das Recyclat bleibt weitgehend homogen.
  • Wird im zweiten Bereich eine mit Lösungsmittel angereicherte Atmosphäre eingestellt, kann einem Lösungsmittelverlust vorgebeugt werden. Vorzugsweise wird mit Lösungsmittel befeuchtete Luft eingelassen. Es kann aber auch eine Schutzgasatmosphäre vorgesehen werden.
  • Wird im zweiten Bereich die Atmosphäre mit einem Überdruck gegenüber dem ersten Bereich eingestellt, kann verhindert werden, dass Spritzmedium auf undefinierte Weise, etwa als Nebel, über die Luft vom ersten Bereich in den zweiten Bereich gelangt. Damit wird eine Kontamination des aufgenommenen Spritzmediums verhindert. Es kann sichergestellt werden, dass sich das zurück gewonnene Spritzmedium in einem definierten und hochwertigen Zustand befindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Rückgewinnung von überschüssigem Spritzmedium zeichnet sich dadurch aus, dass ein erster Bereich zum Auffangen des überschüssigen Spritzmediums und ein zweiter Bereich zum Abnehmen des überschüssigen Spritzmediums vorgesehen ist, wobei im zweiten Bereich Mittel vorgesehen sind, die eine Verdunstung des Lösungsmittels gegenüber dem ersten Bereich zumindest verzögern. Damit kann verhindert werden, dass Lösungsmittel aus dem überschüssigen Spritzmedium verloren geht, nachdem es auf eine Auffangfläche gelangt ist. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung Bestandteil einer Spritzkabine. Die beiden Bereiche können entlang einer Längserstreckung der Auffangfläche nebeneinander oder auch hintereinander zu beiden Flachseiten der Auffangfläche angeordnet sein.
  • Trennt ein zwischen zumindest einer ersten und einer zweiten Umlenkrolle gespanntes, umlaufendes Band den ersten vom zweiten Bereich, kann eine kontinuierliche oder quasikontinuierliche Rückgewinnung erfolgen. Das Band bildet eine Schleife, wobei eine Seite der Schleife in den ersten Bereich und eine gegenüberliegende Seite in den zweiten Bereich weist. Die Vorrichtung ist kompakt und lässt sich für verschiedene An wendungsfälle in der Größe leicht skalieren. Im ersten Bereich wird Spritzmedium, beispielsweise ein wasserlöslicher Lack, auf ein Werkstück aufgesprüht und überschüssiges Spritzmedium auf einer Auffangfläche auf der Vorderseite des Bands aufgefangen. Das aufgefangene Material wird vom umlaufenden Band in den zweiten Bereich hinter dem Band transportiert und kann dort aufgenommen werden.
  • Ist zumindest eine der Umlenkrollen gekühlt, kann das Band auf einfache Weise auf eine Temperatur abgekühlt werden, die zumindest geringfügig unterhalb der Raumtemperatur liegt. Dadurch kann einem Lösungsmittelverlust des auf der Auffangfläche des Bands niedergeschlagenen überschüssigen Spritzmediums vorgebeugt werden.
  • Deckt ein Gehäuse die dem zweiten Bereich zugewandte Seite des Bands ab, wobei das Gehäuse mit je einer Schürze die den Umlenkrollen benachbarten Bereiche des Bands übergreift, kann der Bereich der Umlenkrollen geschützt werden und die Umlenkrollen thermisch gegen die Umgebung geschützt werden. Die Kühlung der Umlenkrollen und des Bands wird effizienter.
  • Ist in einer Gehäusewand eine Zuführung für ein lösungsmittelhaltiges Gas vorgesehen, kann ein Lösungsmittelverlust aus dem Spritzmedium im zweiten Bereich vermieden werden. Bei einem wasserlöslichen Lack als Spritzmedium kann befeuchtete Umgebungsluft zugeführt werden. Ebenso ist eine Schutzgasatmosphäre möglich. Weiterhin sind auch Lacksysteme mit anderen Lösungsmitteln als Wasser denkbar.
  • Ist im zweiten Bereich eine Zuführung für Lösungsmittel vorgesehen, kann bedarfsweise die Auffangfläche bzw. das Band mit Lösungsmittel befeuchtet werden.
  • Ist im zweiten Bereich eine Zuführung für Spritzmedium vorgesehen, kann bedarfsweise die Auffangfläche bzw. das Band mit Spritzmedium befeuchtet werden, insbesondere mit zurück ge wonnenem Spritzmedium. Dadurch kann das Recyclat homogenisiert werden.
  • Ist im zweiten Bereich eine Abnehmvorrichtung für überschüssiges Spritzmedium vorgesehen, kann das Spritzmedium vom Band entfernt werden.
  • Weist die Abnehmvorrichtung eine Abstreifklinge auf, kann ein Spritzmedienauftrag effizient entfernt werden. Günstigerweise ist auf einer Innenseite der von dem Band gebildeten Schleife eine vorzugsweise federbelastete Bandabstützung gegenüber der Abstreifklinge so angeordnet, dass die Abstreifklinge mit gleich bleibendem und gegebenenfalls einstellbarem Anpressdruck gegen das Band gedrückt wird. Das Band kann der Abziehklinge nicht ausweichen.
  • Ist zwischen der Abstreifklinge und einem Klingenhalter eine Auffangrinne für abgenommenes Spritzmedium angeordnet, kann abgestreiftes Spritzmedium definiert aufgefangen werden.
  • Weist die Abnehmvorrichtung einen Schaber auf, um Spritzmedium aus der Auffangrinne zu entfernen, kann dieser an einem Schlitten entlangfahrend das Spritzmedium aus der Auffangrinne streifen. Es ist möglich, diese Auffangrinne oder den Schaber oder die Auffangrinne und den Schaber zu kühlen.
  • Vorzugsweise ist eine Befeuchtungsvorrichtung vorgesehen, mit der der Schaber mit Lösungsmittel befeuchtbar ist. Der Schaber kann bei einem Rückwärtshub von der Auffangrinne abgehoben und in einer Ruheposition in ein lösungsmittelhaltiges Gefäß eingetaucht werden, damit das am Schaber anhaftende Spritzmedium nicht austrocknet.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen Schnitt durch eine bevorzugte Vorrichtung mit einem gehäusten Band, das eine Abnehmvorrichtung auf der Rückseite aufweist,
  • 2 eine Ansicht der Vorderseite des Bands, und
  • 3 eine Ansicht der Rückseite des Bands.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Rückgewinnung von überschüssigem Spritzmedium bei einem Spritzmedienauftrag eines lösungsmittelhaltigen, bevorzugt wässrigen Spritzmediums, besonders bevorzugt wasserlöslichen Lack, gemäß der Erfindung ist in 1 dargestellt.
  • In einer Spritzkabine ist ein senkrechtes, umlaufendes Band 1 angeordnet. Dessen äußere Oberfläche bildet zumindest bereichsweise eine Auffangfläche 10 zum Auffangen des überschüssige Spritzmediums.
  • Das Band 1 ist als Endlosband ausgeführt und bildet eine Schleife. Es ist über eine erste und eine zweite Umlenkrolle 2, 3 geführt, von denen eine angetrieben ist. Die zu einer nicht dargestellten Spritzpistole gerichtete Vorderseite 4 der durch das Band 1 gebildeten Schleife läuft von unten nach oben. Zwischen der Vorderseite 4 und einer Rückseite 5 der durch das Band 1 gebildeten Schleife sind an beiden Umlenk rollen Kühlregister 31, 32 angeordnet. Diese werden von einem Kaltwassersatz mit Kühlwasser versorgt. Durch die Kühlung des Bands 1 wird verhindert, dass das Spritzmedium auf der Auffangfläche 10 noch weiter Lösungsmittel abgibt. Dazu wird die Bandtemperatur auf einen Wert geringfügig unter dem der Umgebungstemperatur der Spritzkabine eingestellt.
  • In einem ersten Bereich 8 vor der Vorderseite 4 der durch das Band 1 gebildeten Schleife findet ein Lackiervorgang statt, bei dem überschüssiges Spritzmedium auf der Auffangfläche 10 aufgefangen wird. Die Rückseite 5 der durch das Band 1 gebildeten Schleife befindet sich in einem zweiten Bereich 9.
  • Auf der Rückseite 5 ist eine Abnehmvorrichtung 11 zum Entfernen des überschüssigen Spritzmediums angeordnet. Diese umfasst eine Abstreifklinge 12, die das Spritzmedium vom Band 1 abnimmt. Die Abstreifklinge 12 ist so nach oben gerichtet, dass das Band 1 auf die Abstreifklinge 12 zuläuft. Die Abstreifklinge 12 wird vorzugsweise in bestimmten Zeitabständen gegen das Band 1 gedrückt.
  • Im Innenraum 6 zwischen Vorderseite 4 und Rückseite 5 der durch das Band 1 gebildeten Schleife ist gegenüber der Abstreifklinge 12 und zwischen den Kühlregistern 31, 32 eine federbelastete Bandabstützung 7 angeordnet. Die Bandabstützung 7 verhindert, dass das Band 1 durch die Abstreifklinge 12 weggedrückt wird.
  • Das von der Abstreifklinge 12 abgenommene Spritzmedium läuft zwischen eine zwischen Abstreifklinge 12 und einem Klingenhalter 13 ausgebildete Auffangrinne 19. Dabei bilden Abstreifklinge 12 und Klingenhalter 13 einen L-förmigen Körper, der leicht so geneigt ist, dass ein Stoß seiner beiden Schenkel die Auffangrinne 19 bildet.
  • Nachdem die Abstreifklinge 12 wieder vom umlaufenden Band 1 getrennt wurde, wird das in der Auffangrinne 19 angesammelte Spritzmedium mittels eines vorzugsweise flexiblen Schabers 14 in einen am Ende der Auffangrinne 19 befindlichen Ablauf 18 geschoben. Der Schaber 14 ist an einem Schlitten befestigt, der in einer Führungsschiene 15 beweglich ist, beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders 16.
  • Die gesamte Rückseite 5 der durch das Band 1 gebildeten Schleife ist von einem Gehäuse 20 umgeben. Der Raum zwischen Gehäuse 20 und Rückseite 5 der durch das Band 1 gebildeten Schleife bildet den zweiten Bereich 9. Das Gehäuse 20 umschließt das Band 1 auch an der Stirnseite und übergreift mit jeweils einer Schürze 21, 22 die erste und zweite Umlenkrolle 2, 3. Es bleibt nur die zu einer nicht dargestellten Spritzpistole zugewandte ebene Auffangfläche 10 des Bandes 1 frei. Zum Bedienen der Abnehmvorrichtung 11 oder für Wartungsarbeiten sind nicht dargestellte Türen in dem Gehäuse vorgesehen. An der Abnehmvorrichtung 11 herunterfallende Farbreste werden in einer Schublade 23 aufgefangen, die von außen zugänglich ist.
  • In einer Gehäusewand 29 ist eine Zuführöffnung 24 für ein lösungsmittelhaltiges Gas, vorzugsweise befeuchtete Luft oder dergleichen, vorgesehen. Das Gas wird in das Gehäuse 20 eingeblasen und entweicht aus dem Gehäuse über einen zwischen Gehäuse 20 und umlaufendem Band 1 ausgebildeten Luftspalt 30. Dadurch entsteht im zweiten Bereich 9 im Gehäuse 20 ein Überdruck.
  • Innerhalb des Gehäuses 20 ist optional eine Zuführung 25 für Lösungsmittel, beispielsweise vollentsalztes Wasser, sowie eine Zuführung 26 für vorzugsweise zurückgewonnenes Spritzmedium angeordnet. Vorzugsweise sind die Zuführungen 25, 26 als Spritzpistolen ausgebildet, die auf das Band 1 ausgerichtet sind.
  • In 2 ist eine Ansicht einer Auffangfläche 10 des bevorzugten Bands 1 dargestellt. In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • Ein Gehäuse 20 umgibt das Band 1 und überdeckt eine rechte und linke Seite 33, 34 des Bands. Eine untere Schürze 21 und eine obere Schürze 22 decken an den Umlenkrollen 2, 3 anliegende Bereiche 27, 28 des Bands 1 so ab, dass nur die der nicht dargestellten Spritzpistole zugewandte ebene Auffangfläche 10 frei bleibt. Ein umlaufender Luftspalt 30 ist zwischen Gehäuse 20 und Vorderseite 4 der durch das Band 1 gebildeten Schleife ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer Rückseite 5 einer bevorzugten durch das Band 1 gebildeten Schleife. Ein Klingenhalter 13 mit einer Klinge 12 erstreckt sich über die ganze Breite der Rückseite 5. Ein Schaber 14 ist an einem Schlitten befestigt, der an einer Führungsschiene 15 beweglich ist. Der Schaber 14 ist daher entlang der Längserstreckung einer durch Klingenhalter 13 und Klinge 12 gebildeten Auffangrinne 19 längsverschieblich beweglich, beispielsweise über einen Pneumatikzylinder 16 (1). Bei einem Vorwärtshub des Schabers 14 wird dieser auf die Abstreifklinge 12 bzw. den Klingenhalter 13 gedrückt, um das Spritzmedium in einen Ablauf 18 zu schieben, über den das Spritzmedium einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zugeführt wird.
  • Bei einem Rückwärtshub wird der Schaber 14 von der Auffangrinne 19 abgehoben. In einer Ruheposition wird der Schaber 14 in einen Behälter 17 mit Lösungsmittel getaucht, damit das daran anhaftende Spritzmedium nicht eintrocknet.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium bei einem Spritzmedienauftrag eines lösungsmittelhaltigen, insbesondere wässrigen Spritzmediums, welches auf einer Auffangfläche (10) aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Auffangfläche (10) in einem ersten Bereich (8) einer Fläche aufgefangenes überschüssiges Spritzmedium in einem zweiten Bereich (9) unter definierten Umgebungsbedingungen von einer Auffangfläche (10) abgestreift wird, wobei die Umgebungsbedingungen so eingestellt werden, dass ein Verdunsten des Lösungsmittels aus dem Spritzmedium im zweiten Bereich (9) gegenüber dem ersten Bereich (8) vermindert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem umlaufenden Band (1) aufgefangenes überschüssiges Spritzmedium unter definierten Umgebungsbedingungen abgestreift wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) gekühlt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) mit Lösungsmittel befeuchtet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) im zweiten Bereich (9) mit Spritzmedium befeuchtet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaber (14), der von einer Abziehklinge (12) von dem Bands (1) aufgenommenes überschüssiges Spritzmedium von dieser abstreift, zumindest zeitweise mit Lösungsmittel befeuchtet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Bereich (8) eine mit Lösungsmittel angereicherte Atmosphäre eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Bereich (8) die Atmosphäre mit einem Überdruck gegenüber dem ersten Bereich (9) eingestellt wird.
  9. Vorrichtung zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium bei einem Spritzmedienauftrag eines lösungsmittelhaltigen, insbesondere wässrigen Spritzmediums, wobei eine Auffangfläche (10) zum Auffangen des überschüssige Spritzmediums sowie Mittel zum Entfernen des überschüssigen Spritzmediums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bereich (8) zum Auffangen des überschüssigen Spritzmediums und ein zweiter Bereich (9) zum Abnehmen des überschüssigen Spritzmediums vorgesehen ist, wobei im zweiten Bereich (9) Mittel vorgesehen sind, die eine Verdunstung des Lösungsmittels gegenüber dem ersten Bereich (8) verzögern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen zumindest einer ersten und einer zweiten Umlenkrolle (2, 3) gespanntes, umlaufendes Band (1) den ersten vom zweiten Bereich (8, 9) trennt, wobei eine Vorderseite (4) einer durch das Band (1) gebildeten Schleife dem ersten Bereich (8) und eine Rückseite (5) der durch das Band (1) gebildeten Schleife dem zweiten Bereich (9) zugewandt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Umlenkrollen (2, 3) gekühlt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (20) die Rückseite (5) der durch das Band (1) gebildeten Schleife abdeckt, wobei das Gehäuse (20) mit je einer Schürze (21, 22) über an den Umlenkrollen (2, 3) anliegende Bereiche (27, 28) des Bands (1) übergreift.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gehäusewand (29) eine Zuführung (24) für ein lösungsmittelhaltiges Gas vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Bereich (9) eine Zuführung (25) für Lösungsmittel vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Bereich (9) eine Zuführung (26) für Spritzmedium vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (5) durch das Band (1) gebildeten Schleife eine Abnehmvorrichtung (11) für überschüssiges Spritzmedium vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnehmvorrichtung (11) eine Abstreifklinge (12) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abstreifklinge (12) und einem Klingenhalter (12) eine Auffangrinne (19) für abgenommenes Spritzmedium angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnehmvorrichtung (11) einen Schaber (14) aufweist, um Spritzmedium aus der Auffangrinne (19) zu entfernen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befeuchtungsvorrichtung (17) vorgesehen ist, mit der der Schaber (14) mit Lösungsmittel befeuchtbar ist.
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