DE914651C - Verfahren zur Luftkuehlung elektrischer Maschinen und Apparate - Google Patents

Verfahren zur Luftkuehlung elektrischer Maschinen und Apparate

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DE914651C
DE914651C DEE4146A DEE0004146A DE914651C DE 914651 C DE914651 C DE 914651C DE E4146 A DEE4146 A DE E4146A DE E0004146 A DEE0004146 A DE E0004146A DE 914651 C DE914651 C DE 914651C
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DE
Germany
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air
treatment chamber
temperature
automatically
air treatment
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Expired
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DEE4146A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jens Percy Jens
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IAEINIA AG fur ELEK SCHE IND
Original Assignee
IAEINIA AG fur ELEK SCHE IND
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/085Cooling by ambient air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zur Luftkühlung elektrischer Maschinen und Apparate Für die Abführung der Verlustwärme elektrischer Maschinen und Apparate wird meist Luftkühlung angewendet, und zwar wird die Kühlluft entweder im geschlossenen Kreislauf durch die Maschine und einen mit Kühlwasser zu speisenden Rückkühler geführt oder aus dem Freien, gegebenenfalls über ein Reinigungsfilter, angesaugt und nach Durchgang durch die Maschine wieder ins Freie ausströmen gelassen.
  • Es ist auch schon bekannt (vgl. z. B. österreichische Patente 71 155 und 72 toi, britisches Patent 165 957, USA.-Patent 1687 5q.2), die Kühlluft elektrischer Maschinen in einer Luftbehandlungskammer in unmittelbare Berührung mit durch Zerstäuberdüsen feinst verteiltem Wasser zu bringen. Dabei hat man auch schon die Verwendung selbsttätig wirkender Regeleinrichtungen vorgeschlagen und z. B. der von der Luftbehandlungskammer kommenden Luft zwecks Entsättigung warme Abluft beigemengt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die der elektrischen Maschine bzw. dem elektrischen Apparat zuzuführende Kühlluft unter möglichst geringem Kühlwasserverbrauch derart aufzubereiten, daß die den Isolationswert verändernden, das Isoliermaterial schädigenden und die Maschinenlebensdauer herabsetzenden Einflüsse der jahreszeitlichen und täglichen Änderungen der Außenwitterung und gegebenenfalls auch der Schwankungen der elektrischen Belastung der Maschine weitgehend aufgehoben werden. Dieses Ziel wird nach der Erfindung in der Weise erreicht, daß der absolute Dampfgehalt der Kühlluft mittels einer Klimaanlage geregelt wird, in welcher die Temperatur der in die Luftbehandlungskammer eintretenden Luft selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur der aus der Luftbehandlungskammer austretenden Luft (Taupunkttemperatur) verändert wird. Das erfindungsgemäße Kühlverfahren eignet sich nicht nur für große Generatoren, Motoren und Umformer, sondern auch für Transformatoren, z. B. auch für große Trockentransformatoren. Dabei gestattet es die Erfindung meist nicht nur, die Maschinen kleiner zu bemessen bzw. besser auszunutzen, sondern auch den Aufwand für die Kühlanlage gegenüber dem bei gewöhnlicher Luftkühlung üblichen Aufwand stark herunterzusetzen.
  • Zur erfindungsgemäßen Aufbereitung der Maschinenkühlluft können elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkende Regeleinrichtungen von an sich bekannter und erprobter Bauart dienen, und es lassen sich auch die anderen in den letzten Jahrzehnten erzielten Fortschritte der Klimatechnik in der erfindungsgemäßen Weise der Maschinenkühlung dienstbar machen. Insbesondere lassen sich so Feuchtigkeitsniederschläge innerhalb der zu kühlenden elektrischen Maschinen bzw. Apparate mit Sicherheit vermeiden. Des weiteren kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Kühlluftkreislauf bei Betrieb der elektrischen Maschinen bzw. Apparate jederzeit, d,h. auch bei einem gegebenenfalls möglichen Versagen der selbsttätigen Regelung gesichert ist und daß bei Stillstand der Anlage der Kühlluftkreislauf selbsttätig gegen außen abgesperrt wird.
  • Die Erfindung sei an einem durch die Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die bei a aus dem Freien angesaugte Außenluft wird über eine sich selbsttätig durch Unterdruck öffnende Luftabsperrklappe r über eine selbsttätig betätigte Luftmengenregelklappe 3 in eine Luftmischkammer b geführt und daselbst mit einem durch die selbsttätige Luftmengenregelklappe q. geregelten Anteil warmer Maschinenabluft aus der Umführungsleitung o vermischt.
  • Dieses Luftgemisch tritt dann über einen Luftgleichrichter d in eine Luftbehandlungskammer c ein, in der die Luftmengen mittels eines Systems von Wasserzerstäubungsdüsen e einem feinst verteilten Wassersprühnebel ausgesetzt, dabei gründlich gewaschen und gereinigt werden, sich abkühlen und mit Feuchtigkeit sättigen sowie mit negativ geladenen Ionen anreichern. Das zerstäubte Wasser wird in einem unterhalb der Luftbehandlungskammer c eingebauten Wasserbehälter f wieder gesammelt, aus welchem eine Wasserumwälzpumpe t das Wasser wieder ansaugt und den Wasserzerstäubungsdüsen e neuerlich zuführt, wobei je nach Bedarf kaltes Wasser, z. B. Brunnenwasser oder künstlich, etwa mittels Kältemaschine gekühltes Wasser, aus der Kaltwasserzuflußleitung u zugesetzt und so gegebenenfalls die Luft auch durch Auskondensieren künstlich entfeuchtet werden kann. Durch ein selbsttätig arbeitendes Schwimmerventil q, dem ein Handabsperrventil s vorgeschaltet ist, wird im Wasserbehälter feine konstante Höhe des Wasserspiegels eingehalten, und durch ein Überlaufrohr p werden überschüssige Wassermengen in die Wasserabflußleitung v geführt, in die auch der Inhalt des Wasserbehälters f samt dem durch die Luftreinigung anfallenden Schlamm durch Öffnen des Handabsperrventils r entleert werden kann.
  • Die behandelten Luftmengen werden sodann über einen Wasserabscheider bzw. Tropfenfänger g in eine zweite Luftmischkammer h geführt, in der sie mit einem weiteren, über die selbsttätig betätigte Luftmengenregelklappe 5 geregelten Anteil warmer Maschinenabluft aus der Umgehungsleitung n vermischt und so auf die jeweils erforderliche Kühllufteintrittstemperatur gebracht werden. Durch den Kanal i gelangt die behandelte Kühlluft in die elektrischen) Maschine(n) k, aus der (denen) sie als Warmluft durch den Kanal L und die Umgehungsleitungen it und o der Klimaanlage wieder zugeleitet wird, oder sie gelangt über die sich durch Überdruck selbsttätig öffnende Luftabsperrklappe 2 bei in als Abluft ins Freie oder wird einer Warmluftheizungsanlage zugeführt.
  • Ein am Luftaustritt aus der Luftbehandlungskammer c angeordneter Temperaturfühler I sorgt für die Einhaltung einer Mindesttaupunkttemperatur der verwendeten Kühlluftmengen durch selbsttätige Betätigung der Luftmengenregelklappen 3 und q. mittels eines Servomotors A. Ein zweiter, gleichfalls am Luftaustritt aus der Luftbehandlungskammer c angeordneter Temperaturfühler II sorgt für die Einhaltung einer höchsten Taupunkttemperatur der verwendeten Kühlluftmengen durch selbsttätige Betätigung eines Kaltwasserregelventils B in der Kaltwasserzuflußleitung u zur Regelung der Kaltwasserzusatzmengen, so daß auf diese Weise der absolute Wasserdampfgehalt der in die elektrischen Maschinen bzw. Apparate gelangenden Kühlluftmengen innerhalb der durch die Festlegung der höchsten und niedrigsten Taupunkttemperaturen gegebenen Grenzen selbsttätig geregelt wird. Solange der Temperaturfühler II die Kaltwasserzuflußleitung tc gesperrt hält, findet eine reine Verdunstungskühlung statt, bei der sich die Luft auf ihre jeweilige Feuchttemperatur (Verdunstungskühlgrenze) abkühlt.
  • Selbstverständlich können die Aufgaben der Temperaturfühler I und II auch von einem einzigen temperaturempfindlichen Gerät übernommen werden. Des weiteren können die obere und die untere Ansprechtemperatur dieses Gerätes bzw. die von den Temperaturfühlern I und II festgelegten Grenztemperaturen beliebig nahe aneinandergerückt werden, soweit das dann häufigere Ansprechen der Regeleinrichtungen nicht unerwünscht ist.
  • Die Regelung kann gegebenenfalls in der «reise erfolgen, daß der Luftbehandlungskammer erst dann selbsttätig Kaltwasser zugeführt wird, wenn die Temperatur der aus der Luftbehandlungskammer austretenden Luft, nach völliger Abdrosselung des Abluftanteiles der in die Luftbehandlungskammer eintretenden Luft bzw, bei vollem Außenluftanteil, einen durch besondere Außenwitterungsverhältnisse bedingten Höchstwert erreicht hat.
  • Ein in die elektrischen Maschinen bzw. Apparate k selbst an entsprechender Stelle eingebauter oder im Warmluftkanall der Maschinen angeordneter Temperaturfühler III hält die hier für den Betrieb der elektrischen Maschinen günstigste Betriebstemperatur konstant, und zwar durch Betätigung des Servomotors D, der auf die Stellung der Luftmengenregelklappe 5 einwirkt, unabhängig von der jeweiligen Maschinenbelastung und unabhängig von den in bestimmten Grenzen geregelten Taupunkttemperaturen der in der Luftmischkammer la zugesetzten Kühlluftmenge. Der Abluftanteil bzw. der Zustrom aus der Luftbehandlungskammer können dabei auch völlig abdrosselbar sein. Der der aufbereiteten Kühlluft beigemengte Abluftanteil kann gegebenenfalls auch in unmittelbarer Abhängigkeit vom Belastungsstrom der elektrischen Maschine bzw. des elektrischen Apparates geregelt werden.
  • Ein anderer Temperaturfühler IV, in die elektrischen Maschinen oder Apparate k selbst an entsprechender Stelle oder im Warmluftkanal l der Maschinen eingebaut, betätigt ein Kaltwasserabsperrventil C in der Kaltwasserzuflußleitung ic und sperrt den Kaltwasserzulauf zur Wasserumwälzpumpe t bei gleichzeitiger selbsttätiger Stillsetzung dieser Pumpe und damit der Wasserzerstäubung durch den Schalter E, sobald die Maschinentemperatur, beispielsweise bei Stillsetzung der Maschine, einen bestimmten Wert unterschreitet, oder setzt die Wasserumwälzpumpe t durch Betätigung des Schalters E in Betrieb bei gleichzeitiger Freigabe des Kaltwasserzuflusses durch Öffnen des Kaltwasserabsperrventils C, sobald die Maschinentemperatur, beispielsweise bei Ingangsetzung der Maschine, einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Im Falle eines Maschinenbrandes, etwa infolge elektrischen Kurzschlusses, wird durch Betätigung eines Brandklappenschalters F von Hand oder selbsttätig durch ein fernbetätigtes Schütz G über den Servomotor A die Luftmengenregelklappe 3 geschlossen und die Luftmengenregelklappe q. geöffnet, so daß der Maschinenkühlluftkreislauf geschlossen ist und der entstandene Maschinenbrand von selbst erstickt oder mittels einer Kohlensäurefeuerlöschanlage gelöscht werden kann. Ein dabei entstehender Luftüberdruck gleicht sich über die durch überdruck sich selbsttätig öffnende Luftabsperrklappe 2 ins Freie aus.
  • Bei einem gegebenenfalls möglichen Versagen der selbsttätigen Regler stellen sich von selbst die Luftmengenregelklappe 3 in die voll geöffnete Stellung, die Luftmengenregelklappen q. und 5 in die voll geschlossene Stellung, so daß über die sich selbsttätig durch Unterdruck öffnende Luftabsperrklappe i und die durch Überdruck sich selbsttätig öffnende Luftabsperrklappe 2 die Kühlluftversorgung für die elektrischen Maschinen bzw. Apparate jederzeit gesichert ist. Gleichzeitig wird in einem derartigen Fall die die Wasserzerstäubung bewirkende Wasserumwälzpumpe t selbsttätig durch Auslösen des Schalters E außer Betrieb gesetzt, und das Kaltwasserregelventil B bzw. das Kaltwasserabsperrventil C werden selbsttätig geschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Luftkühlung elektrischer Maschinen und Apparate, insbesondere großer Generatoren, Motoren und Transformatoren. dadurch gekennzeichnet, daß der absolute Dampfgehalt der Kühlluft mittels einer Klimaanlage geregelt wird, in welcher die Temperatur der in die Luftbehandlungskammer (c) eintretenden Luft selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur der aus der Luftbehandlungskammer austretenden Luft (Taupunkttemperatur) verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Veränderung der Temperatur der in die Luftbehandlungskammer (c) eintretenden Luft durch Beimengung eines veränderlichen Anteiles warmer Abluft zur einströmenden Außenluft erfolgt, wobei vorzugsweise der Abluftanteil bzw. der Außenluftzustrom auch völlig abdrosselbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehandlungskammer (c) erst dann selbsttätig Kaltwasser zugeführt wird, wenn die Temperatur der aus der Luftbehandlungskammer austretenden Luft, nach völliger Abdrosselung des Abluftanteiles der in die Luftbehandlungskammer eintretenden Luft bzw. bei vollem Außenluftanteil, einen durch besondere Außenwitterungsverhältnisse bedingten Höchstwert erreicht hat. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Verminderung oder Beseitigung derjenigen Temperaturschwankungen der elektrischen Maschine oder des elektrischen Apparates, die als Folge von Belastungsschwankungen trotz Regelung oder völliger Konstanthaltung des Zustandes der aus der Luftbehandlungskammer kommenden Kühlluft eintreten würden, dieser aufbereiteten Kühlluft ein veränderlicher Anteil warmer Abluft beigemengt wird, der selbsttätig in Abhängigkeit von einer sich mit der Belastung ändernden Temperatur, z. B. einer Maschinen-oder Ablufttemperatur oder auch in unmittelbarer Abhängigkeit vom Belastungsstrom geregelt wird, wobei vorzugsweise der Abluftanteil bzw. der Zustrom aus der Luftbehandlungskammer auch völlig abdrosselbar ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß bei tiefer Temperatur der elektrischen Maschine oder des elektrischen Apparates, z. B. bei Stillstands- oder Leerlauftemperatur, selbsttätig die Wasserzerstäubung in der Luftbehandlungskammer unterbunden wird.
  6. 6. Luftkühlanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Maschine die Außenluft zuführenden und einer sie wieder abführenden Leitung zwei diese Leitungen verbindende Umgehungsleitungen (n und o) vorgesehen sind, in die selbsttätige, insbesondere durch Temperaturfühler gesteuerte Drossel-bzw. Absperrvorrichtungen (q., 5) eingebaut sind, und daß die Lufrbehandlungskammer (c) in die zuführende Leitung zwischen die Mündungen der beiden Umgehungsleitungen eingeschaltet ist.
  7. 7. Luftkühlanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß bei einem Versagen der die selbsttätigen Regeleinrichtungen speisenden pneumatischen, elektrischen oder hydraulischen Energiequelle die beiden Umgehungsleitungen (n, o) von selbst geschlossen und vorzugsweise auch die Wasserzerstäubung in der Luftbehandlungskamrner (c) unterbrochen werden und über die sich zugleich voll öffnende Zuführungsleitung ausreichende Außenluftmengen zuströmen und im erwärmten Zustand etwa über eine sich selbsttätig öffnende Luftabsperrklappe (2) wieder ins Freie abströmen. B. Luftkühlanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei der Regelung der Taupunkttemperatur bzw. des absoluten Dampfgehaltes verwendete verstellbare Luftmengenregelklappe (3) in der Außenluftzuleitung im Falle eines Maschinenbrandes als Brandschutzklappe von Hand oder aus der Ferne bzw. selbsttätig unter gleichzeitiger Öffnung mindestens einer, insbesondere der vor der Luftbehandlungskammer mündenden Umgehungsleitung (o) geschlossen werden kann, so daß im kurzgeschlossenen Luftkreislauf der Brand von selbst erstickt oder durch eine selbsttätige Kohlensäure -Feuerlöscheinrichtung gelöscht wird, wobei etwa ein innerhalb der elektrischen Maschine entstehender Überdruck durch eine sich selbsttätig öffnende Luftabsperrklappe (2) ins Freie ausgeglichen wird.
DEE4146A 1951-08-02 1951-08-02 Verfahren zur Luftkuehlung elektrischer Maschinen und Apparate Expired DE914651C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034261B (de) * 1955-05-27 1958-07-17 Iaelinia Ag Fuer Elek Sche Ind Elektrische Maschine, insbesondere Grossmaschine, mit Drosselorganen fuer den Kuehlmittelumlauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034261B (de) * 1955-05-27 1958-07-17 Iaelinia Ag Fuer Elek Sche Ind Elektrische Maschine, insbesondere Grossmaschine, mit Drosselorganen fuer den Kuehlmittelumlauf

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