DE914005C - Verfahren zur getrennten Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die noch hoeher siedende Bestandteile enthalten, durch Adsorption - Google Patents

Verfahren zur getrennten Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die noch hoeher siedende Bestandteile enthalten, durch Adsorption

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DE914005C
DE914005C DEL6170A DEL0006170A DE914005C DE 914005 C DE914005 C DE 914005C DE L6170 A DEL6170 A DE L6170A DE L0006170 A DEL0006170 A DE L0006170A DE 914005 C DE914005 C DE 914005C
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DE
Germany
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adsorption
hydrocarbons
boiling
adsorbent
adsorber
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Expired
Application number
DEL6170A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Bratzler
Dr Alfred Engelhardt
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Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Original Assignee
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur getrennten Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die noch höher siedende Bestandteile enthalten, durch Adsorption Die Gewinnung von leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen der Paraffin- und Olefinreihe mit vier und weniger Kohlenstoffatomen, d. h. von Butan bzw. Butylen abwärts mit Hilfe eines Adsorptionsmittels, z. B. aktiver Kohle, in kontinuierlicher Arbeitsweise ist bekannt. Die kontinuierliche Arbeitsweise besitzt gegenüber der diskontinuierlichen Arbeitsweise den Vorteil, daß die Einzelkomponenten als hochprozentige Fraktionen aus der Rektifikationszone der Kolonne abgezogen werden können, in der die Gase dem von oben nach unten durch eine Absorptionszone, eine Rektifikationszone und eine Desorptionszone tretenden Adsorptionsmittel entgegengeführt werden. Die kontinuierliche Arbeitsweise verlangt, daß das Adsorptionsmittel, das im Kreislauf durch die Kolonne geführt wird, in der Desorptionszone immer wieder so regeneriert wird, daß es die für die Trennung der Kohlenwasserstoffe notwendige hohe Aktivität behält. In den meisten Fällen enthalten die Gase jedoch, wenn auch in geringen Mengen, höher siedende Kohlenwasserstoffe, z. B. Pentan oder Hexan, die unter den Bedingungen, unter denen die niedriger siedenden Stoffe desorbiert werden, nicht von dem Adsorptionsmittel ausgetrieben werden. Infolgedessen reichern sich solche höher siedenden Kohlenwasserstoffe im Laufe der Zeit auf dem Adsorptionsmittel derartig an, daß sein Adsorptions- und Tmnnvermögen erheblich nachläßt. Zur Beseitigung der vorbeschriebenen Nachteile hat man bereits vorgeschlagen, laufend einen Teilstrom des Adsorptionsmittels abzuzweigen, unter schärferen Bedingungen, d. h. mit stark überhitztem Wasserdampf von etwa 5oo°, zu regenerieren und danach dem Hauptstrom wieder zuzuführen. Diese Maßnahme ist jedoch wenig wirtschaftlich, da das so zur Regenerierung gelangende Adsorptionsmittel regelmäßig eine zu niedrige Beladung an höher als Butan siedenden Kohlenwasserstoffen aufweist, so daß die Behandlung mit überhitztem Wasserdampf einen unverhältnismäßig hohen Energieverbrauch bedeutet. Auch ist mit dieser Behandlung der Nachteil verbunden, daß die von dem Adsorptionsmittel aufgenommenen höher siedenden Kohlenwasserstoffe bei der hohen Regenerationstemperatur gekrackt werden, so daß Kohlenstoff in den aktiven Kapillaren des Adsorptionsmittels abgeschieden wird, was zu einer die Aktivität vermindernden Dauerschädigung des Adsorptionsmittels führt.
  • Erfindungsgemäß wird die bei der Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen durch Adsorption auftretende schädigende Wirkung durch höher siedende Kohlenwasserstoffe dadurch ausgeschaltet, daß die zu behandelnden Kohlenwasserstoffgemische zum Zwecke weitgehender Entfernung von höher als z. B. Butan siedenden Kohlenwasserstoffen zunächst durch ein Filter aus aktiver Kohle od. dgl. geführt und danach in einer kontinuierlich arbeitenden Adsorptionsanlage zur getrennten Gewinnung von niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen weiterbehandelt werden. Die Adsorptionsmittelfüllung des Vorbehandlungsfilters kann nach Erschöpfung regeneriert und danach wieder benutzt werden. Sie kann aber auch, z. B. bei Verwendung eines nicht teuren Adsorptionsmittels, nur einmal gebraucht und dann aus dem Arbeitsgang entfernt werden. Zur Vorbehandlung im Sinne der Erfindung verwendet man zweckmäßig eine diskontinuierlich arbeitende Adsorptionsanlage mit zwei oder mehr Adsorbern, die vor die kontinuierlich arbeitende Adsorptionskolonne der Gastrennanlage geschaltet ist und von der jeweils ein Adsorber bzw. ein Teil der Anlage bis zum Durchbruch des Pentan bzw. des nächsthöher als Butan siedenden Kohlenwasserstoffes beladen wird, während der andere durch Behandlung mit Wasserdampf regeneriert wird.
  • Um schwankende Temperaturbedingungen mit ihren nachteiligen Folgen in der kontinuierlich arbeitenden Adsorptionsanlage zu vermeiden, empfiehlt es sich, das aus der Vorstufe austretende Gas vor seinem Eintritt in die kontinuierliche Adsorptionsanlage auf die für den Betrieb dieser Anlage optimale Arbeitstemperatur zu bringen. Infolgedessen wird zweckmäßig zwischen die diskontinuierlich arbeitende Vorrichtung bzw. Anlage und die kontinuierlich arbeitende Anlage eine Kühlvorrichtung geschaltet, in der das aus der Vorstufe mit in der Regel hoher Temperatur austretende Gas so weit heruntergekühlt wird, daß sich in der nachgeschalteten Anlage die gewünschte Adsorptionstemperatur einstellt.
  • Der Vorteil der Arbeitsweise gemäß Erfindung besteht darin, daß die Adsorptionskapazität für höher als Butan siedende Kohlenwasserstoffe in dem Voriilter bzw. der Voradsorptionsanlage in vollem Umfange ausgenutzt und hierdurch die kontinuierlich arbeitende Adsorptionskolonne entlastet wird, so daß sie, da ihre Adsorptionsleistung praktisch unvermindert bleibt, eine höhere Gastrennleistung für die niedrig siedenden Kohlenwasserstoffe behält und ein höheres Ausbringen erzielt wird. Infolge Vermeidung der Kohleschädigung ist der Adsorptionsmittelverbrauch erheblich herabgesetzt. Die Regeneration der Voradsorber kann mit Dampf von niedriger Temperatur, vorzugsweise Abdampf, d. h. unter geringem Energieaufwand durchgeführt werden und ist nur in größeren Zeitabständen erforderlich. Eine Krackung der adsorbierten Kohlenwasserstoffe wird bei den niedrigen Regenerationstemperaturen vermieden, so daß eine Dauerschädigung des Adsorptionsmittels im Voradsorber durch Abscheidung von Kohlenstoff nicht eintritt. Das Vorfilter bzw. die vorgeschaltete Anlage bewirkt zugleich eine Reinigung der Behandlungsgase von Harzbildnern od. dgl., wie Schwefelwasserstoff und ähnlich schädigenden Stoffen.
  • Aus den nachfolgend wiedergegebenen, bei praktischer Betriebsdurchführung gewonnenen Zahlen ist die höhere Leistung einer mit Voradsorber arbeitenden kontinuierlichen Anlage im Vergleich mit einer ohne Voradsorber arbeitenden Anlage in Bezug auf das Ausbringen und die Gastrennung erkennbar.
  • Zur Verarbeitung kam ein Kokereigas, das in einer Waschölanlage vorgewaschen war und noch einen Gehalt an Benzol in Höhe von 2,6 g/m3 besaß. Das Gas enthielt weiterhin
    r,87 Volumprozent = 23,2 9/m3 Äthylen,
    0192 - = 12,5 g/m3 Äthan,
    0,27 - = 4,19/1113 Propylen,Propanund
    höher siedende
    Kohlenwasserstoffe,
    205 5 - = .4,o 9/m3 Kohlendioxyd.
    Die Verarbeitung erfolgte in einer kontinuierlich arbeitenden Kolonne, der ein diskontinuierlich arbeitender Adsorber vorgeschaltet war und die einmal mit und zum anderen ohne diesen Adsorber betrieben wurde.
  • Die kontinuierlich arbeitende Kolonne bestand aus einem Adsorber, einem darunterliegenden Fraktionierraum und einem unter diesem liegenden Desorber, durch die nacheinander körnige aktive Kohle von oben nach unten wanderte, wobei ihr im Adsorber das zu behandelnde Gas, im Desorber überhitzter Wasserdampf und in dem dazwischenliegenden Fraktionierraum das aus dem Desorber austretende Gas-Dampf-Gemisch entgegengeführt wurde. Die unten aus dem Desorber austretende regenerierte Aktivkohle wurde im Kreislauf zurückgeführt.
  • Der @Voradsorber arbeitete mit einer Adsorptionskohle gleicher Beschaffenheit wie die Kolonne. Die Kohle wurde jeweils nach Erschöpfung entfernt und durch neue ersetzt. Das aus dem Voradsorber austretende Gas wurde vor seinem Eintritt in die Kolonne zwischengekühlt.
  • Nach einer Betriebszeit von 6 Wochen zeigte die mit vorgeschaltetem Adsorber betriebene Adsorptionskolonne noch keine nennenswerte Abnahme des Adsorptionsvermögens der Aktivkohle. Demgegenüber war das Adsorptionsvermögen der Aktivkohle bei Betrieb der Kolonne ohne Voradsorber schon nach 5 Tagen sehr erheblich gesunken. Es ergaben sich z. B. für C,- Kohlenwasserstoffe die nachfolgenden Werte Aufnahme bis zum Durchbruch
    Zu Beginn bei Betrieb mit Frisch-
    kohle .................... 1,61 Gewichtsprozent
    nach 6 Wochen Betrieb mit Vor-
    adsorber ................. 1,6o -
    nach 5 Tagen Betrieb ohne Vor-
    adsorber ................. 1,21 -
    Bei gleichem Rohgasdurchsatz zeigte sich weiterhin ein Ausbringen von 98 °j, Äthylen beim Arbeiten mit vorgeschaltetem Adsorber und von 570/, Äthylen beim Arbeiten ohne vorgeschalteten Adsorber.
  • Was die Trennleistung angeht, so wurde aus dem Fraktionierraum an drei übereinanderliegenden Stellen eine Äthylenfraktion, eine Äthanfraktion und eine Fraktion des Propylens und der höher siedenden Kohlenwasserstoffe abgezogen. In der letzterwähnten Fraktion war beim Arbeiten ohne Voradsorber auch ein Teil des Benzols enthalten. Die Fraktionen zeigen die nachfolgend wiedergegebenen Gehalte des in der Fraktion vorherrschenden Bestandteils:
    Bei Betrieb Bei Betrieb
    Fraktionen mit Voradsorber ohne Voradsorber
    Volumprozent Volumprozent
    Äthylen .......... 88,9 83,0
    Äthan ............ 86,2 79,4
    Propylen und höher
    siedende KW .... 79,5 77,4
    Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß zur Erzielung bestimmter Wirkungen in den beiden Arbeitsstufen verschiedenartige Adsorptionsmittel und gegebenenfalls verschiedenartige Maßnahmen angewendet werden können. So können z. B. nach ihrer Struktur, ihrer Korngröße oder nach sonstigen Eigenschaften ausgewählte verschiedenartige Adsorptionsmittel zur Anwendung kommen. Beispielsweise kann in der ersten Stufe, in der die höher siedenden Stoffe abgeschieden werden, ein weitporiges und daher leichter desorbierbares Adsorptionsmittel Verwendung finden. Auch kann für die erste Stufe ein grobkörniges, für die zweite Stufe ein feinkörniges Adsorptionsmittel ausgewählt werden, -,Nie es auch den Arbeitsbedingungen in den einzelnen Stufen angemessen ist. Weiterhin kann auch, wenn im Voradsorber in der Hauptsache schwer desorbierbare Stoffe, z.B. hoch siedende Kohlenwasserstoffe, abgeschieden wurden, die Regeneration dadurch wirksamer gestaltet werden, daß die Kohleschicht im Voradsorber vor der Ausdämpfung einer Behandlung mit einem geeigneten Extraktionsmittel unterworfen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur getrennten Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die noch höher siedende Bestandteile enthalten, durch Adsorption, dadurch gekennzeichnet, daß die höher siedenden Kohlenwasserstoffe in diskontinuierlicher Arbeitsweise abgeschieden und anschließend desorbiert werden und daß hierauf das aus der diskontinuierlich arbeitenden Anlage austretende Kohlenwasserstoffgemisch in kontinuierlicher Arbeitsweise zur getrennten Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen weiterbehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Vorstufe austretende Gas vor seinem Eintritt in die kontinuierlich arbeitende Adsorptionsanlage z. B. durch Kühlung auf die für den Betrieb der nachgeschalteten Anlage optimale Adsorptionstemperatur gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Arbeitsstufen verschiedenartigeAdsorptionsmittelverwendetwerden, die nach ihrer Struktur, Korngröße oder nach sonstigen Eigenschaften ausgewählt sein können.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlungsstufe ein gegenüber dem in der kontinuierlichen Anlage benutzten Adsorptionsmittel grobkörniges und weitporiges Adsorptionsmittel verwendet wird, wobei die Kohleschicht dieses Voradsorbers zwecks besserer Entfernung schwer desorbierbarer Stoffe vor der Desorption gegebenenfalls einer Extraktionsbehandlung unterworfen wird. Angezogene Druckschriften Spengler und Krenkler über die selektive Adsorptionvon Kohlenwasserstoffen in »Erdöl undKohlea, 3. Jahrg. 1950, S. 12o bis 124; Chemie-Ing.-Technik 195o, S.464; Die chemische Fabrik 1940, S. 149 bis 153.
DEL6170A 1950-11-03 1950-11-03 Verfahren zur getrennten Gewinnung von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die noch hoeher siedende Bestandteile enthalten, durch Adsorption Expired DE914005C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185762B (de) * 1959-12-29 1965-01-21 Basf Ag Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger Verunreinigungen aus Gasen
DE1260446B (de) * 1962-02-26 1968-02-08 Exxon Research Engineering Co Adiabatisches Fraktionierverfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Wasserstoff aus gasfoermigen Gemischen desselben mit Kohlenwasserstoffen

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DE1185762B (de) * 1959-12-29 1965-01-21 Basf Ag Verfahren zur Abtrennung schwefelhaltiger Verunreinigungen aus Gasen
DE1260446B (de) * 1962-02-26 1968-02-08 Exxon Research Engineering Co Adiabatisches Fraktionierverfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Wasserstoff aus gasfoermigen Gemischen desselben mit Kohlenwasserstoffen

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